Performer Extra: Firestone präsentiert neuen Landwirtschaftsreifen
Firestone hat einen neuen Landwirtschaftsreifen im Programm. Der Firestone Performer Extra basiert auf den Vorgängermodellen Performer 85 und Performer 70.
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Firestone hat einen neuen Landwirtschaftsreifen im Programm. Der Firestone Performer Extra basiert auf den Vorgängermodellen Performer 85 und Performer 70.
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Bridgestone will mit seinem OTR-Reifen-Line-up „Premiumprodukte für den Industrieeinsatz“ biete. Als größter Reifen- und Gummiartikelhersteller der Welt lege man dabei vor allem „einen Fokus auf eine verstärkte Karkasse für eine hohe Tragfähigkeit und lange Haltbarkeit“, betont dazu der Hersteller. Das treffe beispielsweise auf den aktuellen Radialreifen V-Steel Container Handler Stability & Safety (VCHS) zu, der für Geräte im Containerumschlag entwickelt wurde, also für Gabelstapler und Teleskoplader. Durch die spezielle Konstruktion der Stahlkarkasse biete der VCHS im Hafeneinsatz eine „hohe Stabilität, Sicherheit und Langlebigkeit auch bei großen Umläufen“.
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Laut Brigestone hat der TÜV Süd dem im vergangenen Sommer neu vorgestellten Lkw-Reifen „Duravis R002“ des Herstellers „herausragende Performance bei Nässe“ bescheinigt. Dies nach einem vom Anbieter bei der Prüforganisation in Auftrag gegebenen Vergleichstest mit drei Profilen des Wettbewerbs – Contis dritte „Hybrid“-Generation, Goodyears „KMax Gen-2“ und Michelins „X MultiWay 3D“ – hinsichtlich der beiden Disziplinen Nassbremsen und Querbeschleunigung auf bewässerter Kreisbahn. „Natürlich wird die Sicherheit immer an erster Stelle stehen – insbesondere bei schwierigen Straßenverhältnissen. Wir freuen uns, dass das erstklassige Fahrverhalten des ‚R002‘ bei Nässe auch von TÜV Süd bestätigt wurde“, sagt Christoph Frost, Director Commercial Products Bridgestone Central Europe. Dies einerseits angesichts der auf dem konzerneigenen Prüfgelände im italienischen Aprilia ermittelten Testergebnisse sowie andererseits aber auch vor dem Hintergrund, dass der Reifen seinen Worten zufolge insbesondere mit Blick auf die Herausforderungen moderner Flotten entwickelt worden sei. Folglich werden seitens des Reifenherstellers nicht zuletzt auch die gegenüber der Vorgängergeneration erzielten Verbesserungen in Sachen Laufleistung bzw. Kosten pro Kilometer besonders herausgestellt. cm
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Nach der Landwirtschaftsmesse Agritechnica, die Mitte November rund 450.000 Besucher in die niedersächsische Landeshauptstadt gelockt hat, zieht Bridgestone ein positives Fazit seiner Präsenz dort. Vor Ort hat der Reifenhersteller nicht nur einen Querschnitt seines Produktangebotes für landwirtschaftlich Fahrzeuge gezeigt inklusive etwa des „VX Tractor“ und des „VT Tractor“ der Marke Bridgestone oder der Firestone-Profile „Maxi Traction 65“ und „Performer Extra“. Thema in Hannover war außerdem die Differenzierung im Marketing der beiden Marken aus demselben Konzern. Zumal Bridgestone-Landwirtschaftsreifen seit 2014 im europäischen Markt angeboten werden, den das Unternehmen in diesem Segment bis dahin ausschließlich mit Firestone-Produkten „beackert“ hatte. cm
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Unlängst hat Bridgestone bei der „Truck World“ auf seinem Testgelände in Aprilia nahe Rom (Italien) nicht nur seine digitalen Lösungen präsentiert, mit denen Betreiber von Nutzfahrzeugflotten in ihrem Bestreben unterstützt werden sollen, über eine gesteigerte Effizienz ihre Betriebskosten zu senken. Vor Ort wurde zudem der „Coach-AP 001“ vorgestellt – das erste speziell für Fernverkehrsbusse ausgelegte Profil des Herstellers – sowie der Lkw-Reifen „Duravis R002“, der Anbieteraussagen konzipiert ist „für den Regionalverkehr und die vielseitigen Einsätze einer Flotte“. Bei alldem lässt vor allem eines aufhorchen: dessen gegenüber den Vorgängern deutlich erhöhte Laufleistung. Schließlich wird das Plus mit bis zu 45 Prozent beziffert. Gleichzeitig sollen sich mit der neuen Reifengeneration verglichen mit den jeweiligen Vorgängern im Durchschnitt über alle drei Achspositionen die Kosten pro Kilometer um 15 Prozent senken lassen. christian.marx@reifenpresse.de
Mit den Namenszusätzen „Steer“, „Drive“ und „Trailer“ (von links) für Lenk- genauso wie für Antriebs- und Trailerachsen verfügbar soll der „Duravis R002“ nicht zuletzt das Bridgestone-Line-up im Regionalreifensegment vereinfachen, indem er sukzessive alle bisherigen Produkte in diesem Bereich ersetzt
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Christoph Frost wechselt von Marangoni zu Bridgestone Deutschland. Wie dazu Bridgestone-Pressesprecher Christian Mathes bestätigte, werde Frost zukünftig die Funktion des Director Commercial Products übernehmen; diese Funktion hatte Christophe Poméon – vom Elektrotechnikunternehmen Osram kommend – erst zum 1. Februar 2016 angetreten. Christoph Frost werde zum 1. März bei Bridgestone Deutschland antreten und dort dann das […]
Im Rahmen eines zweitägigen Meetings ihrer Geschäftseinheit Retreading Systems am Unternehmenssitz in Rovereto hat die Marangoni-Gruppe kürzlich vier langjährige Mitarbeiter für ihre besonderen Verdienste geehrt. Während Roberto Santorum und Mike Carter (Marangoni Tread UK) beide seit jeweils 40 Jahren im Dienst der Marangoni-Gruppe stehen, ist Luciano Meta seit 30 und Christian Asmuth seit immerhin schon […]
Nachdem es im vergangenen Jahr an der Spitze der Marangoni-Gruppe eine personelle Neuausrichtung mit der Ernennung eines neuen Chief Executive Officers gegen hat, besetzt der italienische Runderneuerungskonzern nun auch auf der Ebene darunter einige wichtige Positionen neu. Wie Marangoni mitteilt, handele es sich dabei „um einen weiteren Schritt in Richtung Generationswechsel innerhalb der Gruppe, das Ergebnis eines Prozesses, der in den letzten Jahren eingeleitet wurde, um das Unternehmen für die neuen Herausforderungen des weltweiten Marktes der Reifenindustrie vorzubereiten.“ Gerade im Geschäftsbereich Retreading Systems (Runderneuerungsmaterialien) und im neu benannten Bereich Direct Retreading and Services – also vorwiegend der eigenen Produktion von runderneuerten Lkw- und OTR-Reifen – werden Aufgaben neu aufgeteilt.
Auch wenn der hiesige Markt für Industriereifen aktuell stabil gegenüber dem Vorjahr steht, ist es noch zu früh, von einer positiven Entwicklung zu sprechen, war der Markt in den Jahren zuvor doch eher rückläufig, auch wenn sich der Markt weltweit dabei mitunter deutlich besser entwickelte. Die Unternehmen, die – unter anderem – auf dem Industriereifenmarkt ihr Auskommen suchen, sehen sich aber noch mit einer anderen Entwicklung konfrontiert: der zunehmenden Bedeutung neuer Akteure. Galt das Quartett aus Continental und Camso (früher Camoplast Solideal) sowie Trelleborg Wheel System und Marangoni lange Jahre als das Maß aller Dinge im Markt, so hat sich deren Bedeutung in den vergangenen Jahren verschoben. Heute stehen diese vier Hersteller noch für gerade einmal gut drei Viertel des europäischen Industriereifenmarktes. Aber der Wandel auf dem Markt ist damit noch nicht zu Ende, wie die NEUE REIFENZEITUNG dazu auf der CeMAT-Messe in Hannover erfuhr.
Dieser Beitrag erscheint in der Juli-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG, die Abonnenten hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind kein Abonnent? Das können Sie hier ändern.
Die Marangoni-Gruppe fokussierte sich auf der diesjährigen „Reifen“ in Essen auf ihr Kerngeschäft, die Runderneuerungssysteme und hier speziell auf das Ringtread-System und die Runderneuerung selbst. „Wir sind Runderneuerer und nah dran am Markt“, betont Christoph Frost, bei Marangoni Retreading Systems Deutschland Geschäftsführer mit Verantwortung für den Bereich Vertrieb Kaltmaterial im DACH-Markt, im Gespräch mit der […]