Der Werkstattausrüster Martins Industries erweitert sein Produktsortiment um Reinigungswerkzeug für Radbolzen und -naben. Angeboten unter dem Markennamen Checkpoint soll es sich durch hohe Qualität und Langlebigkeit auszeichnen und nach den Worten von Martins-Vertriebsleiter Yannick Lejour nichts weniger als „einen neuen Standard auf dem Markt (…) setzen”. Er spricht in diesem Zusammenhang von einer Reinigungsleistung von bis zu 800 Pkw- oder 300 Lkw-Radnaben. „Kfz- und Lkw-Profis können beispiellose Effizienz und Benutzerfreundlichkeit erwarten und so Langlebigkeit und optimale Funktion ihrer Fahrzeuge gewährleisten. Wir sind davon überzeugt, dass die Werkzeuge dank ihrer langen Lebensdauer zu einem Muss für jeden werden, der die beste Lösung auf dem Markt sucht”, so Lejour.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/06/Martins-Industries-Checkpoint-Reinigungswerkzeug.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-06-22 12:52:522023-06-27 16:57:06Werkzeug zur Reinigung von Radbolzen/-naben neu im Martins-Portfolio
Laut Martins Industries ist das seit der Übernahme des britischen Anbieters Business Lines Ltd. zum Portfolio des kanadischen Werkstattausrüsters gehörende Produkt mit Namen „Checkpoint“ der „weltweit erste biologisch abbaubare Radmutterindikator“. In diesem Zusammenhang verweist das Unternehmen auf entsprechende Überprüfungen gemäß der Norm D5511 der American Society for Testing and Materials (ASTM) für einen verbesserten biologischen […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/07/Martins-Industries-Checkpoint.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-07-14 13:08:322022-07-14 13:08:32Radmutterindikator „Checkpoint“ soll biologisch abbaubar sein
Damit sich lösende Radmuttern möglichst früh erkannt werden, bevor es zu einer Gefährdung kommt, führt die britische Firma Business Lines unter Bezeichnungen wie „Checkpoint“, „Dustite“ oder „Dustite LR“ entsprechende Indikatoren in ihrem Produktprogramm. Die mit einem Richtungspfeil versehenen und aus Kunststoff bestehenden Ringe bzw. Kappen für Radmuttern vertreibt die zur Tigtemeyer-Gruppe gehörende TS Gesellschaft für […]
Nachdem Rema Tip Top vor einiger Zeit die “Checkpoint” genannten Indikatoren für sich lösende Radmuttern ins Lieferprogramm aufgenommen hat, führt das Unternehmen derzeit in Kooperation mit der DHL Freight GmbH einen Feldversuch mit neun Lkw durch. Hinter dem von dem britischen Unternehmen Business Lines Ltd. entwickelten Produkt verbergen sich pfeilartige Plastikkappen für Radmuttern, die so angebracht werden, dass zwei Pfeile jeweils paarweise aufeinander zu weisen.
Löst sich nun eine der Muttern, ist dies sofort erkennbar, ohne dass zur Überprüfung erst ein Drehmomentschlüssel bemüht werden müsste: Denn wenn die beiden Pfeile nicht mehr aufeinander ausgerichtet sind, ist der Sachverhalt unmittelbar klar. “Die Sicherheit im Straßenverkehr ist eines unserer wichtigsten Gebote. Die ‚Checkpoint’-Indikatoren auf den Radmuttern könnten uns in Zukunft enorme Zeit bei der Kontrolle ersparen und die Sicherheit unterwegs weiter erhöhen”, so Jürgen Koslowski von der DHL Freight GmbH in Menden, die mit ihren Lkw täglich auf den Straßen Europas unterwegs ist.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Rema_Tip_Top_Checkpoint.jpg533400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-07-09 08:26:002022-04-21 19:00:56Gemeinsamer „Checkpoint“-Feldversuch von Rema Tip Top und DHL
Um losen Radmuttern vorzubeugen bzw. Truckern die Kontrolle zu vereinfachen, ob die Radmuttern an ihren Fahrzeugen noch festgezogen sind, setzen die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) auf die Verwendung sogenannter „Checkpoints“ bei den Nutzfahrzeugreifen von Fuhrparks. Je zwei der von dem britischen Unternehmen Business Lines Ltd.
entwickelten pfeilförmigen Anzeiger aus Kunststoff, die man durch Aufstecken auf die Radmutterkanten befestigt, werden auf benachbarten Radmuttern so angebracht, dass ihre Pfeile aufeinander ausgerichtet sind. Sollte sich eine der Muttern lösen, zeigen die beiden betreffenden „Checkpoint“-Pfeilspitzen nicht mehr aufeinander: Der Fahrer kann daran erkennen, dass er handeln und die Radmuttern nachziehen muss. „Mit den ‚Checkpoints’ sparen die Fahrer Zeit und ihre Unternehmen Geld, vor allem aber bieten diese Produkte höchste Sicherheit bei ganz geringen Kosten“, sagt André Vennemann, bei GDHS verantwortlich für das Lkw-Geschäft.
„Die Folgen einer sich lösenden Radmutter können verheerend sein und tödliche Unfälle provozieren oder verursachen. Für Unternehmen, die die Sicherheit ihrer Fahrer und Fahrzeuge sowie die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer ernst nehmen, führt an den ‚Checkpoints’ kein Weg vorbei“, meint er.
Damit lose Radmuttern an Nutzfahrzeugen nicht lange unentdeckt bleiben, hat es sich die britische Firma Business Lines Ltd. auf die Fahnen geschrieben, mit Produkten zur schnellen Inspektion bzw. Kontrolle des Zustandes sicherheitskritischer Muttern, Schrauben und anderer Befestigungselemente zu mehr Verkehrssicherheit beizutragen.
Eines dieser Produkte trägt beispielsweise den Namen „Checklock“ und besteht aus zwei sich gegenseitig abstützenden Ringfedern, die – montiert an benachbarten Radmuttern – ein Lösen dieser Radmuttern wirksam verhindern sollen. Demgegenüber sind „Checkpoint“ oder „Dustite“ dafür gedacht, sich lösende Radmuttern möglichst auf einen Blick entdecken zu können. Diese aus Plastik gefertigten und mit einem Pfeil versehenen Kappen bzw.
Ringe werden ebenfalls paarweise montiert, wobei die Pfeile so orientiert werden, dass sie an der Spitze aufeinander zu zeigen. Würde sich nun eine der beiden Radmuttern lösen, könnte sie dadurch schnell entdeckt werden, dass beide Pfeilspitzen nun eben nicht mehr aufeinander zu gerichtet sind. Laut Dr.
Vivien Hacker, Marketing Associate für Deutschland bei der Business Lines Ltd., sind die Lösungen des Unternehmens in Großbritannien bereits bei vielen Flotten bzw. Fuhrparks im Einsatz.