business

Beiträge

Brock Car Fashion mit Hightech-Lackiererei

Auf 4.350 Quadratmetern befindet sich die Lackiererei der Fa. Brock.

Dort werden unter Einsatz moderner Techniken neben Leichtmetallfelgen auch Kunststoffe für renommierte Automobilhersteller wie DaimlerChrysler lackiert. Bis zu 200 Räder pro Stunde stellt die neue Produktionsanlage fertig. Im Moment beträgt die Kapazität 3.

„Geländefelge“

21766 2518

In den letzten Jahren ist die Zahl der Neuzulassungen von Offroad-Fahrzeugen stetig gestiegen. Dabei geht der Trend verstärkt zu den so genannten SUVs, wie auch zwei Neuheiten der Motorshow Paris – Porsche Cayenne und VW Touareg – beweisen. Vor allem das Design der neuen „Geländewagen“ präsentiert sich zukunftsorientiert.

Der Felgenhersteller Brock Car Fashion bietet nun speziell für den Mercedes ML, BMW X5 und 7er sowie für den Audi A6 allroad das Design B11 in 8×17″ mit ABE für die Serienbereifung an, ideal für den Winter. Zumal die „Geländefelge“ sogar teilweise mit Schneekettenfreigabe ausgeliefert wird. Das klassische Fünf-Speichen-Design der einteiligen Leichtmetallfelge unterstreicht die kraftvolle Leistung der Offroader.

Die breiten, nach außen gewölbten Speichen verstärken diesen Eindruck zusätzlich. Ihr Design harmoniert mit den teils futuristisch anmutenden Konzepten der Fahrzeuge ohne dabei an Kraft und Stärke zu verlieren.

.

Brock B1 Felge für VW Passat

21716 2504

VW Passat Besitzern bietet Brock Car-Fashion bietet mit der B1 Felge ein sportlich und zugleich edles Rad an. Die Aluminiumfelge mit sternförmigen, schmalen, sich nach außen verjüngenden Speichen, garantiert einen Aufsehen erregenden Auftritt. Die Brock B1 Leichtmetallfelge für den VW Passat ist in 16 Zoll und 17 Zoll zu einem Preis ab 148,- Euro pro Stück im gut sortierten Fachhandel erhältlich.

Neue Rädermarke, bekannter Name

Auf der Automechanika präsentierte sich als neue Aluminiumfelgenmarke Oxigin (Kortenaken/Belgien). 50-prozentiger Gesellschafter des Newcomers ist Arif Oliver Bekat, der vor einigen Jahren mit seiner Eigenmarke “Arbet” bekannt geworden war. Produziert werden die Oxigin-Räder bei der Firma Brock.

19 und 20 Zoll von Brock

21416 2410

Highlights von Brock Car-Fashion auf der Frankfurter Automechanika werden zwei extrem bemessene Leichtmetallfelgen sein: B9 heißt eine dreiteilige Fünf-Speichen-Felge in den Ausmaßen 7,5 bis 12 x 19 Zoll für alle Fünf-Loch-Fahrzeuge. Die neue Offroad-Felge B10 wird in 9 x 20 Zoll präsentiert.

.

Kräftige D&W-Rabatte auf Markenartikel

Der Bochumer-Autozubehörhändler D&W bietet Abonnenten des eigenen Newsletters (zu bestellen unter www.duw.de) Markenartikel zu Schnäppchenpreisen: bis zu 30 Prozent Rabatt! Darunter sind auch Reifen der Marke Dunlop und Felgen von Brock Car Fashion.

Brock Car Fashion verlängert Partnerschaft mit Mario Münch

Der Motorsport findet i immer mehr Beachtung und Interesse in der Bevölkerung und den Medien. Neben der Formel 1 können fast alle bestehenden Rennserien einen Zuwachs an Fans verzeichnen. Brock Car Fashion hat diesen Trend erkannt und verlängert die bisher so erfolgreiche Partnerschaft mit dem Rennfahrer Mario Münch in der Renault Clio Speed Trophy 2002.

Mario Münch fährt dieses Jahr in seinem 285 PS starken Renault Clio 3,0 V6 um die begehrte Trophäe mit. Seine Karriere startete Münch, wie so viele Rennfahrer, im Kartsport. In den folgenden Jahren machte Mario in verschiedenen Serien und seinen zahlreichen Erfolge auf sich aufmerksam.

Zertifizierung der Felgenfabrik von Alloy Wheels

Die zur Brock-Gruppe gehörende Leichtmetallfelgenfabrik in Jajce/Bosnien hat das Prüfungsverfahren nach ISO 9001 erfolgreich abschließen können.

Räderspezialist Brock mit eigener Produktion in Bosnien

Als Vermarkter von Aluminiumrädern hat sich die Firmengruppe Brock über deutsche Grenzen hinaus einen Namen machen können. Die Gruppe vermarktet außerordentlich erfolgreich ein vom Allerweltsrad bis hin zu extravaganten Rädern umfassendes Sortiment und hat sich dabei einen Namen als Qualitätsanbieter gemacht. Dass sich seit knapp zwei Jahren nun auch eine Räderfabrik in Bosnien unter dem Dach der Gruppe befindet, mag nicht ganz zufällig sein, es war aber auch nicht von langer Hand zukunftsweisend geplant.

In der Fabrik arbeiten derzeit knapp hundert Maschinen praktisch rund um die Uhr, sieben Tage und 50 Wochen jährlich. Das jährliche Produktionsvolumen liegt bei etwa 500.000 Rädern, obwohl diese Zahl allein nicht sehr aussagekräftig ist.

Der zur Verfügung stehende Maschinenpark, so weit er bereits erneuert ist, entspricht dem neuesten Stand der Technik und es lässt sich absehen, dass in diesem Werk bereits in wenigen Monaten ausschließlich neue und moderne Maschinen und Anlagen im Einsatz sein werden. Zur Qualitätsgewährleistung werden die Normen der E.T.

R.T.O, KBA, TÜV, SF 1 JWL und Jaso erfüllt.

Eine Zertifizierung der Betriebsstätte ist im August diesen Jahres vorgesehen. Die Brock-Gruppe, so viel machen Elisabeth und Claudia Brock im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG jedenfalls deutlich, wird auch in Zukunft sehr stark auf die oberste Schiene, die High-Tech-Schiene, setzen. Man hat einfach sehr schöne, sehr aufwändige Felgen im Programm, die europaweit ihre Abnehmer finden und deren Vermarktung für Hersteller wie Groß- und Einzelhändler interessant geblieben ist.

Das Landwirtschaftsreifen-Engagement des Continental-Konzerns

1405 00

Das Geschäft mit Landwirtschaftsreifen hat im Continental-Konzern in den letzten 20 Jahren sicher keine große Rolle gespielt und gelegentlich wurde der gesamte Bereich auch in Frage gestellt. Dann überbrückte man die Zeit mit Off-Take-Agreements und ließ Unternehmen aus Osteuropa Reifen unter dem Markennamen mit dem springenden Pferd produzieren, um nicht ganz und gar aus dem Markt verschwinden zu müssen. Alles Schnee von gestern? So sieht es aus, denn seit in neuer Halle mit zum Teil auch neuen Maschinen Landwirtschaftsreifen in Otrokovice produziert werden, stimmen Preise und Qualitäten gleichermaßen, so dass sich die Führungscrew um Werner Flebbe (55) in Hannover in der Lage sieht, den Wettbewerb weltweit bestehen zu können.

Zwar ist Otrokovice nur eine Produktionsstätte, aus dem sich der Bereich Landwirtschaftsreifen weltweit bedienen kann, aber eben eine wichtige. Heute ist Continental ganz sicher die erste Marke des Konzerns mit dem breitesten Sortiment und wird als solche auch am teuersten vermarktet. Doch die Marke Barum wird schon jetzt als "Volumenmarke" bezeichnet mit überzeugendem Sortiment, übrigens auch im Bereich radialer Schlepperreifen bis inklusive 75er Serie, die dem Continental Contract wie aus dem Gesicht geschnitten ähneln.

Während Conti-Reifen überall im Handel Absatz finden, hat sich Flebbe für Barum in Deutschland ein Stützpunkthändlerkonzept einfallen lassen. Sechs großen Händlern (Wennekamp, Vergölst, Ihle/Günzburg, Schwarz, Semex und Brock/Weilerswist) bleibt die Vermarktung von Barum-Reifen vorbehalten, d.h.

diese verkaufen sowohl an Händler als auch an Endverbraucher. Doch man ging in Hannover einen Schritt weiter und bot exklusiv die Marke Uniroyal an, die man für den deutschen Markt am schnellsten platzieren konnte. Thorsten Bublitz, verantwortlich für Marketing und Vertrieb weltweit der Conti-Landwirtschaftsreifen, versichert im Gespräch, dass Meyer Lissendorf jetzt bereits fast alle wichtigen Rennergrößen zur Verfügung hat.