Das international operierende Marktforschungsunternehmen J. D. Power hat ca.
2.700 indische Verbraucher befragt, wie zufrieden sie mit ihrer Erstausrüstungsbereifung sind. Die Untersuchung fand das dritte Jahr in Folge statt, wie im Vorjahr kamen die Hersteller Bridgestone und MRF gemeinsam auf Rang 1, dicht gefolgt von JK Tyres.
Die beiden Marken Goodyear und CEAT blieben unter dem Durchschnitt der Bewertung. Erfasst wurden Autohalter, die ihr Fahrzeug vor zwölf bis 18 Monaten gekauft haben..
Der Online-Dienst F1Total stellt eine neuartige Reifentechnologie vor, die Bridgestone für die Regenreifen in der Formel 1 nutzt und die einzigartig sein soll. Dank der Computersimulation „Hydro Simulation Technology“ könne man genau berechnen, wie ein Reifen Wasser verdrängt, Glasplattentests mit Hochgeschwindigkeitskameras würden dadurch unwichtig. Man könne das neue Verfahren mit einem Windkanal für Reifen vergleichen, wird Bridgestone-Motorsportdirektor Hisao Suganuma zitiert.
„Wir können den Wasserwiderstand berechnen und die Menge, die wird durch das Profil beseitigen können. Der Computer passt das Profil so an, dass wir eine maximale Menge an Wasser verdrängen können.“.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2003-02-05 00:00:002023-05-16 12:35:01F1-Regenreifen von Bridgestone mit neuer Technologie
Signifikante Preiserhöhungen für Naturkautschuk und synthetischen Gummi könnten zwar in 2003 zu einem Gewinnverfall in Australien führen, im vergangenen Jahr jedenfalls konnte Bridgestone down under den Gewinn auf 12,6 Millionen australische Dollar (= +41,2%) steigern. Der Umsatz stieg nur geringfügig auf 517 Mio. Dollar.
Die Profite kamen eher aus dem Nicht-Reifen-Bereich, das Reifengeschäft in Australien verharrt auf niedrigem Niveau. Nur große Anstrengungen hinsichtlich der Produktivität bzw. der Senkung der Produktionskosten würden – so das Bridgestone-Management besorgt – die Zukunft des Reifengeschäfts in Australien garantieren.
Seit der Fußball-WM 2002 gilt Oliver Kahn in Japan als Inbegriff der Zuverlässigkeit, ja gar des Unbesiegbaren. Jetzt wirbt das Bild des deutschen Fußball-Nationaltorhüters an japanischen Reifenverkaufsstätten für Bridgestone. Obendrein wurden in München mit großem Aufwand (SportBild nennt 500.
000 Euro Produktionskosten) drei Werbespots für Bridgestone mit Oliver Kahn gedreht. Die komplette Kampagne, die nur in Japan zu sehen sein soll, belaufe sich demnach auf zehn Millionen Euro..
Der Bridgestone Konzern hat eine Internetseite aufgelegt, die allein dem mit Bridgestone-Reifen ausgestatteten Ferrari-Topmodell Enzo gewidmet ist. Die Seite – www.forzarossa-bridgestone.
com – ist ab heute online. Sie gehört zum weltweit systematischen Ausbau der Markenidentifikation des Bridgestone-Konzerns. Das Unternehmen will damit den Markennamen Bridgestone im Sinne einer weltweiten Corporate Identity der Gruppe etablieren und hierdurch seine Leistungsfähigkeit bei der Entwicklung insbesondere von Hochleistungsprodukten dokumentieren.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2003-01-31 00:00:002023-05-16 12:35:06Bridgestone präsentiert Enzo Ferrari im Internet
Mit den zwei neuen A3 Reifenfachbetrieben in Dortmund und Herdecke, die aus den beiden Niederlassungen der Firma Reifen Dietze hervorgehen, steigt die Zahl der First Stop Partner bundesweit auf über 160 Betriebe. Damit baut die Bridgestone Deutschland GmbH diesen exklusiven Vertriebsweg zum 2.1.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2003-01-31 00:00:002023-05-16 12:30:46Zwei neue First Stop-Betriebe in Nordrhein-Westfalen
Im Motorradreifensegment hat sich Dunlop für dieses Jahr einiges vorgenommen. Nicht nur die Ende letzten Jahres vorgestellten neuen Produkte – unter anderem der D208 oder der D220 – sollen helfen, die Wettbewerbsposition der Marke in Deutschland auszubauen, sondern auch eine ganze Reihe von Marketingmaßnahmen. „Wir wollen den Handel beispielsweise mit Point-of-sale-Material beim Motorradreifengeschäft unterstützen“, sagt Ronald Kabella, Leiter Vertrieb Motorradreifen Deutschland bei Dunlop.
„Für uns ist das wenn nicht ein Novum, so doch zumindest eine Art Relaunch.“ Hinzu kommen beispielsweise noch ein aktualisierter Technischer Dienst, eine neue Anzeigenkampagne oder der Start eines verbesserten Internet-Tools für den interaktiven Zugriff auf Reifenfreigaben. Speziell für den Handel gedacht ist auch der so genannte „Dunlop Riders Cup“, für den man sich über das Formel D-Programm des Herstellers bewerben kann und der ein Rennstreckentraining sowie ein Touren-Event umfasst.
„Auch der inzwischen auf vier Mitarbeiter vergrößerte Außendienst zeigt, dass wir dem Produkt Motorradreifen einen höheren Stellenwert als bisher einräumen“, ist Kabella überzeugt. Ziel sei es, mittel- bis langfristig zu den beiden Marktführen Bridgestone und Metzeler/Pirelli aufzuschließen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/22474_2695.jpg198150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2003-01-30 00:00:002023-05-16 12:29:14Dunlop will im deutschen Motorradreifenmarkt Gas geben
„Ich würde mir wünschen, dass aus der Doppelspitze im deutschen Motorradreifenmarkt, die Bridgestone und Metzeler/Pirelli derzeit bilden, eher so etwas wie ein Dreigestirn wird“, sagt Markus Merkle, Leiter des Geschäftsbereiches Zweiradreifen bei Michelin. Den Weg dorthin soll vor allem das „Biker Inside“ genannte Handelsmarketingkonzept ebnen, mit dem der Hersteller den Absatz im Sell-out fördern will. Die Zugangsvoraussetzungen zu diesem Konzept sind nach Merkles Aussagen relativ niedrig, anmelden können sich Interessierte beim Verkaufsinnendienst, dem Außendienst im Rahmen von Veranstaltungen oder bei Kundenbesuchen sowie via Internet mit einem entsprechenden Formular.
Der südafrikanische Konzern Murray & Roberts hatte erst seine beiden Firestone-Reifenfabriken an Bridgestone veräußert, dann Fabriken für Aluminiumfelgen (AWI = Alloy Wheels Int.) geschlossen bzw. verkauft.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2003-01-24 00:00:002023-05-16 12:29:18Murray & Roberts dünnt Automotive-Sparte weiter aus
Mit den zwei neuen A3-Reifenfachbetrieben in Dortmund und Herdecke, die aus den beiden Niederlassungen der Firma Reifen Dietze hervorgehen, steigt die Zahl der First Stop-Partner bundesweit auf über 160 Betriebe. Damit baute die Bridgestone Deutschland GmbH diesen exklusiven Vertriebsweg kontinuierlich aus und schafft eine noch größere Präsenz im einwohnermäßig stärksten Bundesland..