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Beiträge

Bridgestone fährt mit Brennstoffzellen-A-Klasse

In Tokyo fahren Mitarbeiter der Bridgestone Corp. mit Fahrzeugen, bei denen die Brennstoffzellen-Technologie von DaimlerChrysler zum Einsatz kommt. Der Autohersteller hat jetzt mit den ersten in Kleinserie gebauten emissionsfreien Autotypen der A-Klasse, die bei Mercedes „F-Cell“ heißen, einen 24-Stunden-Dauertest im spanischen Idiada bestanden: Drei Teams legten insgesamt knapp 8.

Michelin und Sauber passen wohl zueinander

Gestern fanden die ersten Tests der neuen Formel 1-Partner Sauber und Michelin statt mit Fahrer Felipe Massa am Steuer eines C23 aus der vergangenen Saison. Offensichtlich ist es auf Anhieb gelungen, eine gute Abstimmung zwischen den Reifen und der Radaufhängung zu finden. In der abgelaufenen Saison waren auf dem Modell noch Reifen von Bridgestone montiert.

Bridgestone-Premiere für Capirossi und Checa gelungen

In Jerez testeten Loris Capirossi und Carlos Checa erstmals die neue Bridgestone-Bereifung, nachdem Ducati von Michelin zum japanischen Wettbewerber gewechselt war: Capirossi glänzte mit Bestzeit vor Checa. Die ebenfalls testenden Teams Aprilia, Proton-KTM und Kawasaki blieben dahinter zurück..

Setra rollt auf Bridgestone

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Bei der Setra-Show, die vor wenigen Tagen bereits zum elften Mal in Neu-Ulm stattfand, präsentierte Bridgestone erstmals sein Line-up für Busse. Zu dieser Veranstaltung kamen rund 2.500 Busunternehmer und Besucher aus ganz Deutschland sowie internationales Publikum, um sich über die neuesten Setra-Generationen zu informieren.

Bereits jetzt laufen viele Setra-Busse auf Bridgestone-Reifen. Durch den Vertrag ab Januar 2005, der Bridgestone zum Serienlieferanten für DaimlerChrysler macht, wird die Zusammenarbeit auch mit Setra gestärkt.

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Die „Idee Runflat“ setzt sich durch

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Reifen mit Notlaufeigenschaften, bis vor wenigen Jahren fast ausschließlich an Fahrzeugen mit besonderen Sicherheitsansprüchen zu finden, werden jetzt zunehmend serienmäßig oder optional bereits in der Erstausrüstung von Fahrzeugen verbaut. Großen Anteil daran hat mit Bridgestone der Reifenhersteller, dem es gelang, Reifen mit Notlaufeigenschaften zu entwickeln, die auf handelsübliche Felgen aufgezogen werden können. Mittlerweile beliefert Bridgestone sieben Automobilhersteller mit Notlaufreifen.

Europas schwindende Motorsportkultur

Motorsport lebt nicht nur von rasanten Überholmanövern und spannenden Finishes, sondern einen Großteil der Anziehungskraft wird auch durch die „großen Typen“ erzeugt, die für den Sport leben und ohne die es wesentlich langweiliger zugehen würde. Einer dieser Typen ist ohne Frage Pierre Dupasquier. Der Motorsport-Direktor gilt seit 30 Jahren als die treibende Kraft im Hause des Reifenherstellers Michelin und zählt heute in der Formel 1 zu den wenigen, die – obwohl nicht selber Fahrer – regelmäßig vor den Fernsehkameras auftauchen und Rennen kommentieren dürfen.

Michelin glaubt an rosige Toyota-Zukunft in der Formel 1

In den RennSport News kommentiert Michelin-Sportdirektor Pierre Dupasquier die bislang eher enttäuschenden Ergebnisse des Toyota-Rennstalles in der Formel 1. Toyota fährt seit Michelins Rückkehr in die Formel 1 im Jahre 2002 auf Reifen der Franzosen und wird wohl – trotz aller Bemühungen Bridgestones – auch in 2005 mit den Reifen dieses Herstellers an den Start gehen. Dupasquier sieht die bisherigen Probleme von Toyota vor allem im organisatorischen Bereich, das habe sich jedoch jetzt geändert, so dass eine rosige Zukunft für den in Köln angesiedelten Rennstall zu sehen sei.

Bridgestone hilft Delfin

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Ungewöhnliche Maßnahme, weil einem Delfin namens Fuji im Okinawa Churaumi Aquarium seine Schwanzflosse amputiert werden musste, um sein Leben zu erhalten: Bridgestone hat für Fuji einen Ersatz hergestellt, so dass der Delfin nahezu seine Schwimmfähigkeiten wieder erlangt hat, die Arbeiten an der weltweit ersten derartigen Silicon-Prothese haben bereits im Dezember 2002 begonnen, mittlerweile erfreut Fuji […]

Formel 1 will Kosten für Testfahrten verringern

Laut F1Racing.de begrüße BMW-Motorsportchef Dr. Mario Theissen, wenn auch Ferrari das Bestreben der anderen neun Formel 1-Teams unterstützen würde, die Budgets künftig auf die Hälfte zu reduzieren.

Bis auf Ferrari-Boss Jean Todt haben alle Teamchefs ein freiwilliges Abkommen unterzeichnet, ab dem kommenden Jahr nur noch 24 Tage innerhalb der Saison zu testen. Ferrari und der Reifengigant Bridgestone haben dem Dienst zufolge im vergangenen Jahr und den Vorjahren jeweils fast 90 Millionen Dollar und damit deutlich mehr als jedes andere Team für Testfahrten ausgegeben. „Ich hoffe wirklich, dass Ferrari mitmacht“, erklärte Theissen auf einer Motorsport-Konferenz in Frankfurt.

Ducati wechselt von Michelin zu Bridgestone

Ducati wird sein MotoGP-Team in der kommenden Saison mit Bridgestone-Motorradreifen ausstatten. Das gab das Team an diesem Wochenende bekannt; bisher wurde Ducati über Jahre von Michelin beliefert. Team-Manager Livio Suppo erklärte den Schritt mit der Leistung der Bridgestone-bereiften Team während der vergangenen Saison.

„Was uns am meisten beeindruckt hat, ist ihre Entwicklungsgeschwindigkeit“, so Suppo in CycleNews Online. Bridgestone beliefert ebenfalls die Teams Suzuki und Kawasaki, wohingegen alle anderen namhaften Team Michelin-Reifen nutzen..