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Auf Cadillac werden jetzt auch Bridgestone-Reifen verbaut

Auf der ur-amerikanischen Automarke Cadillac montiert General Motors ab Modelljahrgang 2006 auch die Marke Bridgestone: Auf dem auf der Chicago Auto Show gezeigten Modell DTS werden Reifen vom Typ Turanza EL400 in der Dimension P245/50 R18 99H montiert, die Reifen werden bei Bridgestone Firestone North American Tire hergestellt. Weitere Erstausrüstungsgeschäfte zwischen General Motors und Bridgestone würden folgen, so Bridgestones OE-Manager Michael Martini. Der Reifenhersteller beschäftigt in der Region Nashville fast 3.

Bridgestone über Schumacher verärgert?

Der Reifenlieferant für Ferraris Formel-1-Team Bridgestone soll nach verschiedenen Medienberichten über Michael Schumacher und Rubens Barrichello verärgert sein, weil beide offensichtlich lieber urlauben als sich für Reifentests mit dem neuen F2005 in Jerez zur Verfügung zu stellen, der möglichst schnell zum Einsatz kommen soll. Vor allem Schumi könne bessere Auskünfte über die Güte getesteter Reifen geben als die beiden Testfahrer Badoer und Gene..

Australier sorgen sich um Reifenpreise

Die australische Reifenindustrie äußert sich besorgt über die Herstellkosten, berichtet die Fachzeitschrift „Australian Tyre Dealer“. Die beispielsweise von Bridgestone Australia zum 1. Februar vorgenommenen Preiserhöhungen könnten die immer noch steigenden Kosten für Rohstoffe nicht ausgleichen.

Formel-1-Reifentests in Jerez offenbar vielversprechend

Das nächste Formel-1-Rennen findet am Wochenende vom 18. bis zum 20 März in Sepang (Malaysia) statt. Zur Vorbereitung haben die Teams in der vergangenen Woche ihre Boliden ausgiebig im spanischen Jerez getestet – und dabei ging es gerade auch um das Thema Reifen.

So hat das Renault-Team laut „motorsport.com“ unter anderem sowohl die jüngste Generation von Regenreifen als auch Trockenreifen von Michelin gestestet. In Bezug auf die Reifenentwicklung sei man dabei einen großen Schritt weitergekommen, zitiert der Onlinedienst Christian Silk, Chef-Testingenieur des Rennstalls.

Und wie „f1total.com“ weiß, hat Ferrari ausgiebig den neuen Ferrari „F2005“ getestet, der das Interims-Autos „F2004M“ der Scuderia nun offensichtlich früher als geplant ablösen soll. Hisao Suganuma, Technischer Direktor von Bridgestone, hat demnach im Rahmen der Tests ein viel besseres Reifenverschleißverhalten dieses Autos festgestellt als mit dem „F2004M“, sodass der Reifenhersteller nun auf einen möglichst baldigen Renneinsatz des neuen Ferrari-Wagens dränge.

Bridgestone bereitet Produktion von Runflats in Südafrika vor

Die Bridgestone Corporation hat ein Investitionsprogramm von 90 Millionen Euro bewilligt, um die Reifenfabrik im südafrikanischen Brits auf den neuesten Stand zu bringen, unter anderem sollen Runflat-Reifen hergestellt werden. Die Investitionen gelten darüber hinaus aber auch generell der Massenproduktion für Erstausrüstungskunden und werden im Januar des Jahres 2006 abgeschlossen sein, meldet South Africa Treads..

Sponsoringpaket rund um den Kanada-Grand-Prix für Bridgestone

Die nächsten beiden Jahre dürfen Bridgestone-Pneus als „offizielle Reifen für den Grand Prix in Montreal“ bezeichnet werden. Das bedeutet aber nicht etwa, dass bei dem Formel-1-Rennen in Kanada dann auf allen Rennwagen die Reifen der Japaner montiert sind, sondern dahinter verbirgt sich lediglich ein spezielles Sponsoringpaket. Neben den üblichen Werbeplakaten an der Rennstrecke regelt ein jetzt unterzeichneter Zweijahresvertrag nämlich außerdem, dass der Hersteller das Logo des Kanada-Grand-Prix für seine Promotionaktionen nutzen darf.

Reifenfirmen an Tokios Börse unter Druck

Steigende Ölpreise wirkten sich an der Börse Tokio gestern negativ auf die auf die Aktienkurse der Reifenhersteller aus. Am stärksten fielen Bridgestone-Aktien um 2,9 Prozent auf 2.025 Yen, Sumitomo Rubber gab um 1,1 Prozent auf 1.

Gewerkschaft baut Drohkulisse gegen BFNAT auf

Die amerikanische Gewerkschaft USWA, die derzeit mit Bridgestone/Firestone North American Tire über einen Ersatz für den im April 2003 ausgelaufenen Tarifvertrag verhandelt, droht jetzt sogar mit Streik, sollte es weiterhin nicht zu einem Ergebnis kommen. Vorbereitungen für einen entsprechenden Arbeitsausstand würden derzeit in den drei Reifenfabriken in La Vergne und Des Moines, Iowa, sowie in Russellville, Arkansas getroffen, heißt es dazu im Nashville Business Journal. BFNAT hat seinen Hauptsitz in Nashville und beschäftigt in den USA rund 6.

AutoZeitung testete Hochgeschwindigkeitsreifen

Die AutoZeitung hat sieben Reifentypen der Dimension 245/45 R17Y auf einem Mercedes CLS 350 getestet. Gleichauf gingen Bridgestones RE 050 A und Pirellis P Zero Rosso aus dem Test als Sieger hervor, empfehlenswert im Testerurteil auch Dunlops SP Sport Maxx. In dieser Reihenfolge folgen auf den weiteren Plätzen Contis SportContact 2, Goodyears Eagle F1 und Toyos Proxes T1-R, Schlusslicht ist der BF Goodrich g-force Profiler.

Formel-1-Saisonauftakt nach Maß

Pole Position, schnellste Rennrunde und ein überlegener Sieg: Michelin schaffte zum Auftakt der Formel 1-Weltmeisterschaft 2005 einen lupenreinen Hattrick. Renault F1-Pilot Giancarlo Fisichella fuhr nach seiner Bestzeit im turbulenten Qualifying ein ebenso souveränes wie fehlerfreies Rennen. Sein Teamkollege Fernando Alonso – über weite Teile des Grand Prix schnellster Mann auf der Strecke – erkämpfte sich nach Wetterpech im Zeittraining noch Rang drei hinter Ferrari-Fahrer Rubens Barrichello.

Bis auf den Brasilianer besetzten Michelin-Piloten sämtliche Top-Ten-Plätze. Auch in der Startaufstellung hatten Partnerteams des französischen Reifenspezialisten die ersten zehn Positionen belegt. Die neue Regel, nach der die Rennreifen die gesamte Renndistanz überstehen müssen, stellte Michelin vor keinerlei Probleme: Sieger Fisichella zum Beispiel markierte seine schnellsten Zeiten gegen Rennende.

Für Bridgestone standen die Vorzeichen auf ein gutes Rennergebnis allerdings nicht sonderlich gut. Rubens Barrichello startete nur als Elfter, Michael Schumacher gar nur aus der letzten Startreihe. Dennoch schaffte es Barrichello, sich im Rennen bis auf den zweiten Rang nach vorne zu arbeiten.