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Michelin beugt möglichem Geheimnisverrat in der Formel 1 vor

Weil Felipe Massa, bislang bei Sauber unter Vertrag und damit auf Michelin-Reifen unterwegs, bereits jetzt für seinen neuen Arbeitgeber Ferrari testen wird, will ihn Michelin nicht mehr an den neuesten Erkenntnissen aus der Entwicklungsarbeit teilhaben lassen. So soll verhindert werden, dass der brasilianische Rennfahrer und Nachfolger seines Landsmannes Rubens Barrichello bei Ferrari geheime Informationen an den Michelin-Widersacher Bridgestone weitergibt..

Wer soll den Einheitsreifen denn bauen?

Nichts bestimmt den Ausgang eines Formel-1-Rennens stärker als die Reifen. Kommen diese schnell genug auf Temperatur und erhalten wie halten genug Grip bis zur Zielflagge, so stehen die Aussichten gut, von der Pole Position bis zur Zielflagge die Nase, das heißt den Frontflügel, vorne zu halten.

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20. Grassau-Filiale in Lübeck

Ihre bereits 20. Filiale eröffnet die „Gummi Grassau Reifen Räder Autoservice GmbH“, die mit dem „First Stop“-Partnerschaftskonzept von Bridgestone kooperiert, am 1. September in Lübeck.

Die Pause bis zur Eröffnung des 21. Betriebes soll nicht lang sein: Zum Frühjahrsgeschäft 2006 seien die nächsten Niederlassungen geplant, teilt Geschäftsführer André Reinke mit..

Ecclestone hätte Michelin-Teams auf Bridgestone starten lassen

Sieben Wochen nach dem Formel-1-Skandalrennen in Indianapolis hat sich Bernie Ecclestone zu den Vorfällen geäußert und gibt „auto motor und sport“ in der heute erscheinenden Ausgabe ein Interview: Wäre es nach ihm gegangen, hätten in Indianapolis alle Teams Bridgestone-Reifen montiert: „Der Fall wäre in ein paar Minuten gelöst worden. Ich hätte Dupasquier von Michelin angerufen und ihm gesagt: Sorry Pierre, aber heute fahren alle Autos auf Bridgestone-Reifen. Michelin hat unsichere Reifen nach Indianapolis gebracht.

Das ist ein Vertragsbruch gegenüber den Teams.“ Aus diesem Grund hätte Michelin auch keine der belieferten Kunden belangen können, wenn ein Team für ein Rennen eine andere Reifenmarke gefahren wäre..

Fidelity senkt Beteiligung an Nokian

Die Investorengruppe Fidelity International Limited hat dem Management von Nokian Tyres mitgeteilt, dass der Anteil an dem finnischen Reifenhersteller sowie der Stimmrechte auf unter fünf Prozent gefallen ist und inzwischen 4,78 Prozent entsprechend 5,739.981 Millionen Aktien beträgt. Größter Gesellschafter an Nokian ist der japanische Wettbewerber Bridgestone, dessen Anteil nach Nokian-Angaben bei 17 Prozent liegt.

Bridgestone EM-Winterreifen im Praxiseinsatz

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Im bayerischen Plößberg stehen im Säge- und Hobelwerk Josef Ziegler GmbH sämtliche Radlader auf speziellen EM-Winterreifen von Bridgestone. Die Volvo-Modelle L 70 bis L 120 sind mit V-Steel Snow Wedge (VSW)-Reifen von Bridgestone ausgerüstet.

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Bridgestone Deutschland mit signifikantem Wachstum

Die Bridgestone Deutschland GmbH, größte und umsatzstärkste Tochtergesellschaft der Bridgestone Europe NV/SA, hat ihren Umsatz im 1. Halbjahr 2005 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um etwa 20 Prozent auf über 360 Mio. Euro gesteigert und die Position im deutschen Markt weiter gefestigt.

Reifen mit „neuer Haut“ von Bridgestone

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Mit einem besonderen Anzeigenmotiv wirbt Bridgestone Retread Systems für die Runderneuerungsaktivitäten von Bridgestone in Europa. Den Slogan „New Skin. New Tyre.

“ unterstützt das Bild einer Riesenschlange, deren Haut per Fotomontage partiell in ein Reifenprofil umgewandelt wurde. So soll die Runderneuerungsmarke „Qualitread“ von Bridgestone sich ins Gedächtnis der Leser einprägen.

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Bridgestone investiert ins Pkw-Flottengeschäft

Bridgestone sieht im Flottengeschäft einen Markt der Zukunft und hat personell und inhaltlich in diesen Bereich investiert. Die Zentralfakturierung im Dreieck Pkw-Flotte, Reifenfachhandel und Bridgestone soll faire Beziehungen unter gleichwertigen Partnern schaffen und gleichzeitig mehr Transparenz in die Arbeitsabläufe bringen..

Bridgestone investiert kräftig in Thailand

Der Bridgestone-Konzern hat bekannt gegeben, etwa 126 Millionen Euro für den Ausbau zweier thailändischer Werke bereit gestellt zu haben. In der Produktionsstätte Chonburi soll die Fertigungskapazität von Lkw- und Bus-Reifen radialer Bauart, in Rayong von Stahlcord zur Produktion von Radialreifen erweitert werden. Damit reagiert Bridgestone einerseits auf den erwarteten Anstieg des weltweiten Bedarfs dieser Reifentypen und sichert andererseits parallel die Belieferung des Reifenwerkes durch einen wesentlichen Rohstoff.