business

Beiträge

Weckruf für Michelin in der Formel 1

F1Total zitiert Renault-Teamchef Flavio Briatore, der seinen Reifenlieferanten Michelin aufgefordert habe, „endlich aufzuwachen“. Grund: Nach Meinung vieler Experten sei Bridgestone in den letzten beiden Rennen gegenüber Michelin überlegen gewesen. Michelin müsse rasch weiterentwickeln, „weil der Reifenkrieg im WM-Kampf entscheidenden Charakter hat“.

Formel 1: Bridgestone siegt in Frankreich

Die Formel 1 entwickelt sich zu einem Zweikampf: Bei den Teams dominieren Ferrari und Renault, in der Fahrer-WM verkürzt Michael Schumacher den Abstand auf Fernando Alonso. Und bei den Reifen? Die Michelin-Pneus werden wegen ihrer Ausdauerleistungen gepriesen; die Bridgestone-Pneus waren auf eine Runde gesehen allerdings überlegen, was in Magny-Cours beim elften Lauf zur Formel-1-WM den Ausschlag gab: Ferrari und Bridgestone auf Rang eins und drei, dazwischen das Gespann Alonso/Renault/Michelin..

Auch Bridgestone baut US-Kapazitäten deutlich ab

Die vor drei Monaten angekündigte mögliche Schließung der Bridgestone-Firestone-Fabrik in Oklahoma City (Oklahoma/USA) soll jetzt in die Tat umgesetzt werden. Der Reifenhersteller habe jetzt „seine Entscheidung endgültig festgelegt“, so amerikanische Medien. In der ehemaligen Dayton-Tire-Fabrik sind derzeit 1.

400 Menschen beschäftigt. Bridgestone macht für diese Entscheidung hauptsächlich die sich ändernde Nachfrage auf dem amerikanischen Markt verantwortlich; die Verbraucher kauften mehr und mehr billige Importreifen. Folglich habe die Fabrik Millionen an Verlusten angehäuft, so der Hersteller.

Neues Bridgestone-Distributionszentrum in Hamburg

34611 8824

Mit einem neuen Lager in Hamburg ordnet Bridgestone die Warendistribution neu, um den Anforderungen des Marktes noch besser gerecht zu werden und die Kundenzufriedenheit weiter zu steigern. Sukzessive ist das neue Distributionszentrum vor den Toren Hamburgs hochgefahren worden.

.

Skoda Roomster rollt auf Bridgestone

34612 8825

Viel Flexibilität, perfekte Rundumsicht und innovatives Design – so wurde der Skoda Roomster der Presse präsentiert. Für den Minivan, der mit dem Slogan „Vorn ein Cockpit, hinten ein Wohnzimmer“ angepriesen wird, liefert Bridgestone derzeit in sieben Größen von 14 bis 16 Zoll sowie Geschwindigkeiten von T bis W 100 Prozent der Reifen, und zwar Spezifikationen der Profile B 250 und ER 300.

.

„First Stop“-Engagement in Regensburg

Der 1. Regensburger City-Lauf am gestrigen Abend, von der First Stop Reifen Auto Service GmbH initiiert, zog fast tausend Läufer und viele hundert Zuschauer an. Die von Bridgestone unterstützte Kooperation spendete im Rahmen der vom Reifenhersteller und der FIA Foundation initiierten Initiative „Erst Denken – Dann Lenken“ tausend Euro für Verkehrserziehungsprojekte der Deutschen Verkehrswacht, die sich an Jugendliche wenden.

Hörfunk-Moderator Armin Wolf von Radio Charivari kommentierte die Veranstaltung, Crashtest-Dummys als Maskottchen der Initiative „Erst Denken – Dann Lenken“ weckten die Neugierde der Zuschauer und Passanten und verteilten Broschüren und Tipps zur Verkehrssicherheit. Parallel wurden zwischen 10:00 Uhr und 17:00 Uhr am Parkhaus der Regensburg Arkaden in der Friedenstraße kostenlose Reifenchecks von First Stop-Reifenexperten durchgeführt..

Reifenprobleme an Toyota FJ Cruiser führen in den USA zu Rückruf

In Zusammenarbeit mit der amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörde (NHTSA) werden in den USA mehr als 9.000 Toyota FJ Cruiser des aktuellen Modelljahrganges 2007 zurückgerufen. Bei diesen Fahrzeugen kann es aufgrund eines Montagefehlers zu Beschädigungen der Reifenwulst kommen, so dass Luftdruckverlust nicht ausgeschlossen werden kann.

Die Fahrzeuge sind entweder mit dem Reifenmodell Grandtrek der Marke Dunlop oder mit Bridgestones Dueler bestückt. Der mögliche Schaden ist bei internen Qualitätskontrollen Toyotas aufgefallen, etwaige Unfälle aufgrund des Fehlers sind bislang nicht bekannt geworden. Sollte sich bei einem Werkstattcheck ergeben, dass die Reifen beschädigt sind, so werden sie kostenlos ausgetauscht.

US-Gewerkschafter erlauben Streik gegen Goodyear

(Akron/Tire Review) Gewerkschaftlich organisierte Arbeiter des US-amerikanischen Reifenherstellers Goodyear haben jetzt die United Steelworkers (USW) autorisiert, im Falle eines Falles auch einen Streik auszurufen, sollten die Verhandlungen über einen neuen Tarifvertrag keine Ergebnisse erzielen. Der derzeit gültige Tarifvertrag zwischen Goodyear und der Gewerkschaft läuft am 22. Juli aus.

Es gibt allerdings derzeit keinen Hinweis darauf, dass die United Steelworkers an einem Streik interessiert sei. Unterdessen wurde bekannt, dass die Tarifverhandlungen zwischen Bridgestone Firestone North American Tire LLC (BFNT) und der USW am 11. Juli fortgesetzt werden sollen.

Die Parteien hatten eine Verhandlungspause vereinbart. Gleichzeitig verhandelt die Gewerkschaft auch über einen neuen Tarifvertrag mit Michelin North America Inc..

US-Unternehmen verklagen Rohstofflieferanten

(Akron/Tire Review) Die Bridgestone Americas Holding Corp. sowie Bandag Inc. und Pirelli Tire LLC haben den Chemikalien-Lieferanten Chemtura aus Connecticut wegen vermeintlich illegaler Preisabsprachen verklagt.

Wie amerikanische Medien berichten, sei dies die Folge einer nicht erreichten Übereinkunft; Bridgestone hatte zuvor mit weiteren an der vermeintlich illegalen Preisabsprache Beteiligten eine Einigung erzielen können, nur nicht mit Chemtura. Erste Untersuchungen in diesem Fall wurden bereits 2002 unternommen. Der Lieferant bekannte sich in gegenüber anderen Klägern bereits schuldig und musste 2004 eine Strafe in Höhe von 50 Millionen Dollar zahlen.

Bridgestone unterstützt Kampagne „Macht die Straßen sicher“

„Wenn Armut der Vergangenheit angehören soll, müssen wir die Straßen sicherer machen. Der Tod im Straßenverkehr ist eine weltweite Epidemie, genauso wie Malaria und Tuberkulose. Die Regierunschefs der G8-Länder müssen noch mehr für die Verkehrssicherheit in den Entwicklungsländern tun.

“ So lautete die Botschaft der internationalen Kommission für Globale Straßenverkehrssicherheit, als sie am 8. Juni 2006 in London ihren Bericht über die Kampagne „Macht die Straßen sicherer“ veröffentlichte und sofortige Maßnahmen forderte..