Führungswechsel im Bridgestone-Pkw-Ersatzgeschäft USA
John K. Gamauf, Präsident des Ersatzgeschäftes Pkw-Reifen, gibt mit Wirkung 1. Mai diesen Posten auf, bleibt aber im Vorstand der Bridgestone Firestone North America (BFNA).
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John K. Gamauf, Präsident des Ersatzgeschäftes Pkw-Reifen, gibt mit Wirkung 1. Mai diesen Posten auf, bleibt aber im Vorstand der Bridgestone Firestone North America (BFNA).
Bridgestone war auf der Agritechnica mit den Landwirtschaftsreifen der Konzernmarke Firestone in Halle 12 mit seinen Produkten und Dienstleistungen für die Landwirtschaft vertreten. Matthias Engelhardt, Leiter Verkauf Landwirtschaftsreifen bei Bridgestone Deutschland, zog nach der Veranstaltung ein positives Fazit: „Unsere auf der Agritechnica geführten intensiven Gespräche zeigen hohes Interesse an unseren effizienten Produkten im Segment Radialreifen sowie an unserer Händlerinitiative „Agri Point“. Durch verbesserte Rahmenbedingungen in der Landwirtschaft, vor allem erhöhte Erzeugerpreise, macht sich eine positive Grundstimmung bei Landwirten wie Maschinenherstellern breit.
Dies wirkt sich in gestiegener Investitionsbereitschaft aus. Dies setzt positive Signale auch für das Reifengeschäft.“ Die Agritechnica sei verstärkt vom Reifenhandel besucht worden, heißt es beim Unternehmen, denn die Branche suche Spezialisten für Service und Beratung „aus einer Hand“.
Die United Steelworkers (USW) fordern Bridgestone-Firestone auf, den Willen der Arbeiter auf der liberischen Firestone-Plantage zu respektieren. Die Arbeiter hatten im Juli ihre Vertreter gewählt, diese werden jedoch bislang nicht als Verhandlungspartner von Bridgestone anerkannt. USW-Präsident Leo W.
Die überwältigende Mehrheit der gewerkschaftlich organisierten Arbeiter in der Bridgestone-Reifenfabrik Bloomington (Illinois/USA) hat dem Vorschlag, den Tarifvertrag bis 2012 zu verlängern, zugestimmt. Die jetzt geschlossene Vereinbarung orientiert sich an anderen Konzernfabriken in Nordamerika und schließt eine Klausel mit ein, die Streikmaßnahmen bis zum Vertragsablauf ausschließt. In Bloomington fertigt Bridgestone Firestone North American Tire (BFNT) OTR-Reifen für Baumaschinen und Mineneinsätze.
Angesichts des weltweit anhaltenden Bedarfs dieser Reifentypen prüft auch der Bridgestone-Konzern weitere Investitionen in diesem Segment. Durch die jetzt getroffene Vereinbarung gibt es für den Reifenhersteller hinsichtlich Bloomington Planungssicherheit, so dass dieser Standort von künftigen Investitionsentscheidungen profitieren könnte. BFNT hat mit den zuständigen Gewerkschaften verschiedene und teilweise auf die lokalen Situationen zugeschnittene Vereinbarungen, ein „Master Contract“ läuft im Juli 2009 aus.
Bridgestone Firestone North American Tire (BFNT) strafft anlässlich des Ruhestandes von Ralph Burchard (bislang Präsident der Division Off Road Products/ORPD und Firestone-Landwirtschaftsreifen) zum 1. Januar 2008 die Strukturen und löst die Division ORPD auf. Ab dann berichten die Firestone Agricultural Tire Company (FSAG, künftig unter der Leitung von Kenneth Allen), die Off Road Tire Group (OTR, künftig unter der Leitung von Thomas Shawn Rasey) und die Firestone Tube Company (FSTU, Geschäftsführer ist Scott Gateley) direkt an BFNT-Präsident Asahiko „Duke“ Nishiyama.
Aus ökologischen Gründen wird die BFS Retail & Commercial Operations, eine Tochtergesellschaft der Bridgestone Americas Holding, zum Beginn des Jahres 2008 in ihren ca. 2.200 Servicestellen (unter den Namen Firestone Complete Auto Care, Tires Plus, Expert Tire oder Wheel Works) keine Blei-, sondern Stahlgewichte zum Auswuchten verwenden.
Bleigewichte, die in den Werkstätten anfallen, sollen gesammelt und dem Recycling zugeführt werden. BFS ist die erste größere amerikanische Kette, die sich von der Verwendung von Bleigewichten verabschiedet und künftig Stahlgewichte verwenden will..
Nach 37 Jahren im Dienste des Konzerns geht der Präsident von Bridgestone Firestone Manufacturing Operations (BFMO) und Vizepräsident der Bridgestone Americas Holding Masao Wada zum 1. März 2008 in den Ruhestand. Zu seinem Nachfolger wurde Steven Brooks, bislang BFMO-Vizepräsident, bestimmt.
Speziell für Heck- und Kompaktlader hat die zu Bridgestone gehörige Marke Firestone den neuen Reifen „Duraforce Utility“ entwickelt. Er soll eine Lücke zwischen Landwirtschaft und Industrie schließen und eigne sich – so der Anbieter – besonders gut beispielsweise für Transporte von Kies, Schotter, Düngemitteln oder Granulaten. Er biete aufgrund seiner Kontur und seiner Materialien eine Reihe von entscheidenden Vorteilen.
Bridgestone war auf der Agritechnica mit den Landwirtschaftsreifen der Konzernmarke Firestone in Halle 12 mit seinen Produkten und Dienstleistungen für die Landwirtschaft vertreten. Im Mittelpunkt standen der neue Reifen Maxi Traction sowie das Agri-Point-Händlerkonzept. Matthias Engelhardt, Leiter Verkauf Landwirtschaftsreifen bei Bridgestone Deutschland, zog nach der Veranstaltung ein positives Fazit: „Unsere auf der Agritechnica geführten intensiven Gespräche zeigen hohes Interesse an unseren effizienten Produkten im Segment Radialreifen sowie an unserer Händlerinitiative „Agri Point“.
Durch verbesserte Rahmenbedingungen in der Landwirtschaft, vor allem erhöhte Erzeugerpreise, macht sich eine positive Grundstimmung bei Landwirten wie Maschinenherstellern breit. Dies wirkt sich in gestiegener Investitionsbereitschaft aus. Dies setzt positive Signale auch für das Reifengeschäft.
Der größte deutsche Großhändler von Landwirtschaftsreifen Bohnenkamp (prognostizierter Umsatz in 2007 bei 140 Mio. Euro) hat sein Produktportfolio um die Marke Firestone ergänzt. Zwei Gründe für die Aufnahme von AS-Reifen in radialer Bauweise, Standardreifen der 80er Serie, Breitreifen der 65er und 70er Serie sowie Super-Large-Reifen dieser Weltmarke in das im Übrigen vor größeren Erweiterungen stehende Bohnenkamp-Zentrallager in Osnabrück sind die zunehmende Fertigung der Firestone-Produkte im spanischen Bridgestone-Werk Puente San Miguel und die Entwicklung der Landwirtschaftsreifen im Entwicklungszentrum bei Rom sowie die Praxiserprobung auf einem nahen Testgelände, ist dadurch doch gewährleistet, dass die Reifen auch den europäischen Anforderungen entsprechen.