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Spende von Bridgestone Firestone USA

Aus Anlass des zehnjährigen Bestehens seines Reifenwerkes in Graniteville (South Carolina/USA) hat Bridgestone 5.000 US-Dollar dem Aiken Technical College gespendet, so Augusta Chronicles. „Ich fühle mich sehr geehrt, bei der Feier eines weiteren Meilensteins mit unserem großartigen Team hier am Standort in Aiken County mit dabei sein zu dürfen.

Die Gemeinde Aiken County hat uns in den zurückliegenden Jahren unterstützt, und unser Versprechen an sie ist, dass wir die gute Zusammenarbeit auch in Zukunft weiter fortsetzen wollen”, soll Asahiko „Duke” Nishiyama, Vice Chairman und President der Bridgestone Americas Holding Inc. und Bridgestone/Firestone North American Tire LLC, anlässlich der Spendenübergabe an Dr. Susan Windsor vom Aiken Technical College gesagt haben.

Sommerreifen-Schlussverkauf bei Pit-Stop

Los geht’s bei Pit-Stop im September mit einem Sommerreifen-Schlussverkauf: Die Servicekette mit Sitz in Heusenstamm hat die Preise beim Kauf von vier Reifen der Marken Bridgestone und Firestone um 20 Prozent gesenkt.

Ab 2011 vielleicht keine Bleiauswuchtgewichte mehr in den USA

Die US-amerikanische Environmental Protection Agency (EPA) wird nunmehr verstärkt von Bridgestone Firestone in ihrem Bemühen unterstützt, die Verwendung von Bleiauswuchtgewichten in den Vereinigten Staaten möglichst schnell zu reduzieren. Nach dem Vorbild Europas, wo Auswuchtgewichte aus Blei bereits seit 2005 nicht mehr verwendet werden dürfen, hat sich die EPA für Nordamerika das Ziel gesetzt, bis Ende 2011 die Bleigewichte im Markt „signifikant“ zu reduzieren. „Wir freuen uns, Teil der neuen EPA-Kampagne gegen Bleiauswuchtgewichte zu sein“, sagt John Sheerin, Environmental Director Bridgestone Firestone Retail & Commercial Operations LLC, eine Tochtergesellschaft der Bridgestone Americas Holding, die seit Beginn des Jahres 2008 in ihren rund 2.

000 Servicecentern (unter den Namen Firestone Complete Auto Care, Tires Plus, Expert Tire oder Wheel Works) Stahl- statt Bleigewichte zum Auswuchten verwendet. „Alle, die diese Initiative unterstützen, tragen ihren Teil dazu bei, die Umwelt zu schonen“, ergänzt er..

US-Distributionszentrum von Bridgestone Firestone umgezogen

Laut den WTVM News hat das eine Lagerkapazität von 480.000 Reifen aufweisende Bridgestone-Firestone-Distributionszentrum in Albany (Georgia/USA) zum Ende des Monats August seine Pforten geschlossen. Dessen Aufgaben erfülle nun das neue, in Jacksonville (Florida) beheimatete und etwa doppelt so große Vertriebszentrum, heißt es weiter in einem entsprechenden Bericht.

Für Unverständnis bei den Betroffenen soll in diesem Zusammenhang allerdings der Umstand gesorgt haben, dass sich 25 der bisherigen 100 Mitarbeiter in Albany um einen Arbeitsplatz in Jacksonville beworben haben, deren Weiterbeschäftigung an dem rund 300 Kilometer entfernten neuen Standort allerdings mit der Begründung abgelehnt worden sei, dass ihre Übernahme „keine gute Wahl“ gewesen wäre. Ein Manager aus Albany werde demgegenüber jedoch in Jacksonville weiterarbeiten können. Er habe seine Sachen gepackt und Albany heimlich, still und leise in Richtung seiner neuen Arbeitsstelle verlassen, berichten die WTVM News unter Berufung auf Informationen des Albany Herald.

Jubiläum für Bridgestone-Werk Graniteville

Kürzlich konnte Bridgestone das zehnjährige Bestehen seines Reifenwerkes in Graniteville (South Carolina/USA) feiern: Seit dem 26. August 1998 ist die Fabrik am Netz, in der laut dem Aiken Standard heute rund 1.000 Mitarbeiter tagtäglich 25.

000 Reifen produzieren. Vor zehn Jahren sei es das Ziel des Reifenherstellers gewesen, in Graniteville den weltweit produktivsten Bridgestone-Firestone-Fertigungsstandort zu etablieren, und dies habe man – so werden zumindest die Aussagen von Werksmanager Mike Rose wiedergegeben – auch erreicht. Nicht zuletzt sollen dazu die während der zurückliegenden Jahre alles in allem etwa 500 Millionen in den Standort investierten US-Dollar beigetragen haben.

„Die letzten zehn Jahre sind zwar wie im Fluge vergangen. Das ändert aber nichts daran, dass wir uns hier nach wie vor zu Bestleistungen in Sachen Qualität, Sicherheit und Umweltfreundlichkeit verpflichtet fühlen“, hat Rose dem Blatt zufolge gesagt..

Markierung fehlerhaft: Bridgestone Nordamerika ruft Reifen zurück

Bridgestone Firestone North American Tire ruft insgesamt ca. 2.000 Reifen vom Typ Dueler H/T 684 II zurück, die über das US-Ersatzgeschäft vermarktet worden sind.

Die Reifen haben keinerlei sicherheitsrelevante oder strukturelle Beeinträchtigungen, sondern sind auf der OWL-Seitenwand (Outlined White Letter), also wo die Beschriftung teilweise in Weiß erfolgt, nicht korrekt markiert. Diese Reifen der Größe P235/60 R17, die kostenlos ersetzt werden, sind in den Monaten September und Oktober 2007 im Reifenwerk Aiken County hergestellt worden..

Bridgestone Nordamerika ruft Zweiradreifen zurück

Bridgestone Firestone North America ruft insgesamt 4.202 Zweiradreifen, die im nordamerikanischen Ersatzmarkt verkauft worden sind, zurück. Diese Reifen haben keinerlei sicherheitsrelevante oder strukturelle Defizite, allerdings fehlt ihnen ein Teil der Seitenwandmarkierung, so das DOT-Symbol, dass es sich um Schlauchreifen handelt, der Lastindex usw.

Die Reifen waren nicht für den Erstausrüstungseinsatz bestimmt, sie entsprechen dem japanischen Standard JATMA und dem europäischen gemäß ETRTO. Betroffen sind die folgenden Diagonal- und Scooterreifentypen: „Accolade“ in 3.50-18, 3.

50-19 und 4.00-18, „Battlax“ in 3.50-10 und 90/90-10, „RS10“ in 2.

50×17 und „SP Universal“ in 3.50-8..

Neuer Winterreifen von Firestone: „Winterhawk 2“

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Pünktlich vor dem Start der kalten Jahreszeit bringt Bridgestone einen neuen Firestone-Winterspezialisten auf den Markt. Der „Winterhawk 2“ verfügt wie schon sein Vorgänger „Winterhawk“ über ein laufrichtungsgebundenes Profil, der Fokus des neuen Reifens liegt auf Sicherheit und Fahrkomfort. Eine spezielle Gummimischung mit hohem Silica-Anteil unterstützt sowohl seine Eigenschaften auf Schnee als auch seine Ausgewogenheit bei Nässe.

Bezirk mit 7,3 Mio. Dollar an Bridgestone-Investment dabei

Auf 102 Millionen US-$ ist der Bau des neuen Bridgestone-Forschungszentrums für Nordamerika projektiert, dessen Standortentscheidung Akron vor etwa zwei Wochen bekannt gegeben worden ist. Baubeginn soll 2010, Bezug Ende 2012 sein, das derzeit noch genutzte Gebäude wird an die Stadt zu nicht bekannten Konditionen abgegeben. Insgesamt hat sich Bridgestone Firestone North American Tire (BFNAT) für das Projekt 68 Millionen Dollar öffentliche Gelder durch den Bundesstaat Ohio, den Bezirk und die Stadt Akron als Unterstützung sichern können.

Ohio hat der BFNAT bereits 18 Millionen Dollar an steuerlichen Vergünstigungen zugesichert. Der Bezirk hat jetzt ein Paket in Höhe von 7,3 Millionen Dollar abgesegnet, das dem Bau des Gebäudes und der Parkplätze – im alten F&E-Zentrum arbeiten etwa 600 Menschen – zugute kommen soll. Das „County“ hat Erfahrung mit solchen Bewilligungsverfahren: Erst im Dezember 2007 hatte Goodyear 15 Millionen Dollar als Zulage für den Bau eines Parkplatzes vor dem neuen Hauptquartier erhalten.

Konflikt auf liberianischer Firestone-Plantage beigelegt

Der sich über Jahre hinziehende und manchmal blutig ausgetragene Konflikt zwischen den Arbeitern auf der gigantischen Firestone-Plantage im Afrika-Staat Liberia und dem Arbeitgeber (einer Bridgestone-Gesellschaft) scheint endgültig beigelegt. Die Gewerkschaft Firestone Agricultural Workers Union of Liberia (FAWUL), die die Interessen von mehr als 4.000 Plantagenarbeiter vertritt, und das Management haben eine Vereinbarung getroffen, die Gehaltserhöhungen für die Arbeiter, die den Latex gewinnen, von 24 Prozent beinhaltet und das tägliche Arbeitspensum um 20 Prozent auf 150 Kautschukbäume verringert.