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Mercedes-600er-Modelle erhalten Brabus-Tuningkit

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Brabus T13 – unter dieser Typenbezeichnung bietet der Bottoper Fahrzeugveredeler Brabus ab sofort einen Tuningkit für das Zwölfzylinder-Biturbo-Triebwerk der aktuellen Mercedes-600er-Modelle an. Das Tuningkit besteht aus speziellen Turboladern, einer effizienteren Ladeluftkühlung und durchsatzfreudigeren Metallkatalysatoren. Außerdem wird die Motorelektronik neu programmiert.

Neuer Geschwindigkeitsrekord auf Conti-Reifen

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Auf Einladung von Continental und AutoBild sportscars haben sich Ende Oktober zwölf deutsche Tuningbetriebe auf der Teststrecke von Nardo in Süditalien getroffen, um dort – überwacht vom TÜV Süd – neue Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen. Dazu brachten die Tuner unterschiedlichste Fahrzeuge an den Start: So stellte Enco Tuning einen Porsche Cayenne Turbo R auf den „ContiCrossContact UHP“, um den 12,6 km langen Rundkurs mit 294,5 km/h Spitzengeschwindigkeit zu umrunden, TechArt fuhr mit einem 997 Porsche Turbo 334,5 km/h und wählte dazu den „ContiSportContact 3“. Brabus hat den auf Basis des Mercedes CLS getunten Rocket mit einem „ContiSportContact Vmax“ auf 365,7 km /h gebracht.

Den Rekord im Feld erzielte 9ff mit einem getunten Porsche 911 Cabrio – ebenfalls auf einem „ContiSportContact Vmax“ – mit 380,5 km/h. Dieser Versuch wird Angaben des Reifenherstellers zufolge voraussichtlich als Rekord für das schnellste Cabriolet der Welt eingetragen werden. „Alle zwölf Tuner mit ihren insgesamt 16 Supersportlern haben gezeigt, dass auch im Hochleistungsbereich unterschiedliche Reifenkonzepte nötig sind“, resümiert Henry Siemons, Leiter der Tuningabteilung von Continental.

„Wir haben in Nardo dokumentiert, dass wir nahezu alle Hochleistungsfahrzeuge bereifen können und damit unsere führende Position in der Zusammenarbeit mit den Top-Tunern unterstrichen. Dazu tragen nicht nur der ‚ContiSportContact Vmax’ als schnellster Serienreifen der Welt bei, sondern auch unsere anderen Hightech-Produkte, die ebenfalls Freigaben bis über 300 km/h haben“, sagt er.

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Tuninginitiative „Tune it! Safe!” stellt neues Polizeifahrzeug vor

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Im Rahmen der Essen Motor Show will die Tuninginitiative „Tune it! Safe!“ ein neues Polizeifahrzeug vorstellen, mit dem für mehr Sicherheit beim Tunen geworben werden soll. Nachdem bisher ein von Tech Art getunter Porsche 997 als Symbol bzw. Aushängeschild der Aktion gedient hat, tritt nunmehr ein Mercedes CLS im „Brabus-Rocket“-Design seine Nachfolge an.

Wie schon das Vorgängerfahrzeug ist das Fahrzeug, das mit einer Höchstgeschwindigkeit von über 360 km/h als schnellste Limousine der Welt gilt, mit Reifen des koreanischen Herstellers Hankook ausgerüstet, der die vor einem Jahr gegründete Initiative bereits von Anfang an unterstützt. An der Vorderachse kommt dabei das Reifenmodell „Ventus S1 evo“ in der Dimension 245/30 ZR20 zum Einsatz, hinten die Größe 285/25 ZR20 – montiert jeweils auf „Monoblock-VI“-Leichtmetallrädern von Brabus. Zu sehen sein wird das Fahrzeug am Essener Messestand der Tuninginitiative.

„Advan Sport“ von Yokohama mit Freigabe für Brabus „Rocket”

Von der Brabus GmbH hat Reifenhersteller Yokohama die Freigabe für sein Reifenmodell „Advan Sport” erhalten, das auch schon bei der Hochgeschwindigkeitsrekordfahrt des Fahrzeugveredlers mit seinem „Rocket“ getauften Tuningmodell beteiligt gewesen ist. Montiert wird der Reifen auf diesem 750 PS leistenden und bis zu 350 km/h schnellen Mercedes-CLS-Umbau in den Größen 255/35ZR19 (96Y) an der Vorderachse und 285/30ZR19 (98Y) an der Hinterachse..

Brabus-Tuningprogramm für das neue Mercedes-Coupé CL

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Zeitgleich mit dem Verkaufsstart der neuen CL-Klasse Mercedes stellt Brabus (Bottrop) bereits ein umfangreiches, exklusives Tuningprogramm vor. Da für den individuellen Look und ein sportlicheres Handling maßgeschneiderte Räder besonders wichtig sind, bietet das Unternehmen für den neuen CL Monoblock-Leichtmetallfelgen in verschiedenen Breiten und Designs in 18, 19, 20 oder 21 Zoll Durchmesser an. Als größte Rad-Reifen-Kombination gibt es für die C 216-Baureihe Monoblock VI- und E-Räder der Größen 9Jx21 vorne und 10.

5Jx21 auf der Hinterachse. Als Bereifung werden Pirelli- und Yokohama-Hochleistungspneus in den Dimensionen 255/30 ZR 21 vorne und 285/30 ZR 21 auf der Hinterachse empfohlen.

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Brabus-Tuningprogramm für die neue GL-Klasse

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Sportlich-elegantes Design und Motortuning bis 462 PS: Ab sofort bietet Fahrzeugveredler Brabus (Bottrop) ein weit gefächertes Individualprogramm für die neue GL-Klasse von Mercedes an. Um die Optik des neuen SUV-Spitzenmodells noch individueller und exklusiver zu gestalten, werden Monoblock-Räder in drei verschiedenen Designs und Dimensionen von 18 bis 22 Zoll Durchmesser angeboten.

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Schnellste Limousine der Welt „Brabus Rocket“ auf Yokohama

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Der „Brabus Rocket“, in Kleinserie gefertigt auf Basis der Mercedes CLS-Baureihe, ist die schnellste Limousine der Welt. Bei Testfahrten auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke im süditalienischen Nardo verbesserte das 348.000 Euro teure High-Performance-Automobil den bisherigen Rekord von 350,2 km/h, der mit einem E V12 Biturbo ebenfalls von Brabus gehalten wurde, auf 362,4 km/h.

Das riesige Format der Verzögerungselemente und die enormen Fahrleistungen erfordern die Verwendung von Brabus-eigenen Monoblock-VI- oder S-Leichtmetallfelgen in 8,5Jx19 vorne und 10Jx19 hinten. Technologiepartner Yokohama war bei dieser Rekordfahrt mit Hochleistungspneus vom Typ Advan dabei: auf der Vorderachse mit 255/35, an der Hinterachse mit 285/30.

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Brabus-Tuning für die Facelift-Version der neuen E-Klasse

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Zeitgleich mit dem Verkaufsstart der Facelift-Version der Mercedes E-Klasse bietet Brabus (Bottrop) bereits ein weitgefächertes Tuningprogramm für alle Modellvarianten an. Die Bandbreite der Rad-Reifen-Kombinationen reicht von einteiligen 8,5Jx17-Monoblock-A-Rädern, die mit ABE geliefert werden, bis zur Hightech-Variante mit 9Jx20 an der Vorderachse und 10,5Jx20 hinten. Diese Kombination ist mit mehrteiligen Monoblock-V- und -VI-Rädern sowie den neuen Monoblock-S-Felgen erhältlich.

Falken wirft Blick in die Zukunft: Neue Profile

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Sumitomo Rubber Industries bzw. Falken hat in diesem Jahr den eigenen Messestand hauptsächlich einem Ziel gewidmet: Der neue Flaggschiff-Reifen FK-452 sollte noch bekannter gemacht werden. Insbesondere gibt es seit neuestem eine Dimension des Reifens, die – zusammen mit O·Z als Felgenhersteller – für SUV-Fahrzeuge entwickelt wurde und die von keinen anderen Hersteller angeboten werde, so Geschäftsführer Isamu Ishida und Marketingmanager Roberto Buck von Falken Tire Trading Ltd.

Der Reifen in der Dimension 255/45 R20 passt etwa auf den Hyundai Santa Fe. Auch Tuner Brabus habe diese Größe bei Falken für die Umgestaltung des neuen Chrysler 310 angefragt, so Roberto Buck im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG. Vom neuen FK-452 gibt es seit der Markteinführung im vergangenen Jahr bereits 74 Dimensionen, wodurch der Reifen gleich in mehrere Marktsegmente reicht.

Dennoch seien etwa ein halbes Dutzend weiterer Dimensionen in der Planung, hieß es am Falken Stand in Essen. Diese zusätzlichen Größen werden mit Sicherheit über 19 bzw. 20 Zoll Durchmesser liegen – im äußert lukrativen Markt der UHP-Reifen.

Yokohama verleiht wieder den Tuning Award

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Der „Yokohama Tuning Award“, der sich längst zu einer unverwechselbaren Kennmarke im Reigen der zahlreichen Preisverleihungen der Branche entwickelt hat, wurde von den Fernsehstars und Yokohama-Repräsentanten Jörg und Dragan an über 100 Besitzer getunter Autos verliehen. Mehr als 550 Tuningliebhaber hatten sich mit ihren Fahrzeugen in den Kategorien Technik, Karosserie sowie Show & Shine um die begehrten Auszeichnungen beworben. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr verlieh Yokohama auch diesmal in Zusammenarbeit mit „AutoBild Alles Allrad“ den.

In zehn Ausgaben der Zeitung war jeweils ein veredeltes Allradfahrzeug vorgestellt worden. Dabei hatten die Leser bis Mitte März die Wahl. Vor 150 geladenen Gästen wurde der „Yokohama 4×4 Award“ im Airport Restaurant am Flughafen Friedrichshafen schließlich an die Erbauer der drei erstplatzierten Fahrzeuge, den Brabus ML 6.

1 V8, den Loder 1899 Discovery 2.7 TD V6 und den Lorinser GL 400 CDI überreicht.

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