Nachdem man mit einem getunten Maybach 57 auf der süditalienischen Strecke Nardo eine Geschwindigkeit von 330,6 km/h fahren konnte, reklamiert Brabus nun den Titel als schnellste und exklusivste Ultraluxuslimousine der Welt für das überarbeitete, 730 PS starke Fahrzeug. Da solche Geschwindigkeiten auch die Bereifung entsprechend fordern, hat Brabus den Maybach auf geschmiedete mehrteilige „Monoblock-VI“-Leichtmetallräder mit sechs Doppelspeichen und 21 Zoll Durchmesser gestellt, welche die Radhäuser in der Größe 9.0Jx21 Zoll mit Conti-Reifen der Dimension 275/40 R21 vorn sowie 10.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/40627_117551.jpg123150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2007-11-20 00:00:002023-05-16 11:16:28Brabus-Maybach fährt über 330 km/h auf Conti-Reifen
The Yokohama Rubber Co., Ltd., hat sich auf dem IAA-Messestand auf die drei „Säulen“ Ersatzgeschäft, Erstausrüstung und Motorsport gestützt, wobei für jedes dieser drei Segmente ein Beispiel ausgestellt wurde: So war die M-Klasse von Brabus mit dem aktuellen Winterpneu W.
drive bereift, der Audi S8 mit dem Advan Sport und Fahrzeuge aus der International Formula Master (IFM) mit dem Advan A005. Und aus dem fernen Japan war Konzernprominenz mit dem Präsidenten Tadanobu Nagumo eingeschwebt, galt es doch mit Brabus-Chef Bodo Buschmann eine Verlängerung der bislang so erfolgreichen technologischen Kooperation zu besiegeln.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/39892_113971.jpg200150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-09-24 00:00:002023-05-17 11:01:25Yokohama auf der IAA 2007 mit drei „Säulen“
„Startech Starster“ – unter diesem Namen feiert auf der IAA 2007 ein Concept Car seine Weltpremiere, das den Spagat zwischen klassischer Old School und modernem Design versucht. Startech, ein Unternehmen der Brabus-Gruppe, entwickelte die Studie auf Basis des neuen Dodge Avenger. Die Kotflügelverbreiterungen an Vorder- und Hinterachse lassen den Viertürer nicht nur muskulöser erscheinen, sondern schaffen auch Platz für eine extreme Rad-Reifen-Kombination.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/39776_113281.jpg100150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-09-13 00:00:002023-05-17 11:02:11Concept Car auf Basis Dodge Avenger bei Startech
Im Rahmen der internationalen Automobilausstellung (IAA) haben der Tuner Brabus und der Reifenhersteller Yokohama die Fortführung ihrer schon seit Jahren andauernden Technologiepartnerschaft besiegelt. Mit der Vertragsunterzeichnung am 11. September, bei der nicht nur die Brabus-Geschäftsführung, sondern auch hochrangige Repräsentanten von Yokohama aus Japan anwesend waren, wurde die Verlängerung der Zusammenarbeit noch vor Ende des Ablaufes des bisherigen Vertrages in trockene Tücher gebracht.
„Wenn sich der weltgrößte Fahrzeugveredler Brabus bereits seit mehreren Jahren für eine Technologiepartnerschaft mit uns als Reifenhersteller entscheidet, ist dies deshalb ein großer Vertrauensbeweis“, so Christian Stein, Vizepräsident der Yokohama Reifen GmbH. Schließlich habe man es dort mit einigen der leistungsfähigsten Automobilen der Welt zu tun. „Über die Zeit entwickelte sich ein sehr produktives Verhältnis, das viele tragfähige Synergien hervorbrachte“, so Stein weiter.
„Als Folge der Kooperation werden auch weiterhin viele Brabus-Fahrzeuge mit den Produkten von Yokohama ausgestattet, wobei neben dem Tagesgeschäft sicher auch wieder spektakuläre Projektfahrzeuge – wie bereits in der Vergangenheit der ‚Rocket’ – die Zusammenarbeit prägen werden“, so Wolfgang Schiwietz, Leiter Technik und Tuning bei dem Reifenhersteller. Mit serienmäßigen „Advan-Sport“-Reifen erreichte das 730 PS starke Brabus-Fahrzeug auf Basis eines Mercedes CLS eine Geschwindigkeit von über 360 km/h.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/39738_113121.jpg118150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-09-12 00:00:002023-05-17 11:02:14Technologiepartnerschaft von Brabus und Yokohama verlängert
The Yokohama Rubber Co., Ltd. liefert für den neuen „smart fortwo Brabus“ die Erstausrüstungsreifen, denn Brabus gilt nicht nur als Veredler, sondern hat den Status eines Automobilherstellers.
An der Vorderachse wird vom Reifentyp S.drive die Größe 175/50 R16 77T montiert, hinten 225/35 R17Y (reinforced)..
Brabus hat die Kunst, einen großen, extrem starken Motor in eine kleine Karosserie zu verpflanzen, in den letzten drei Jahrzehnten immer weiter entwickelt. Ein Weg, der von zahlreichen Weltrekorden und Einträgen ins Guinness-Buch der Rekorde gesäumt ist. Mit dem „Bullit“, der in Kleinserie auf Basis der neuen Mercedes C-Klasse (Limousine) gebaut wird, feiert auf der IAA 2007 ein „Wolf im Schafspelz“ seine Weltpremiere.
Montiert werden besonders breite Brabus-Räder und „Advan“-Hochleistungsreifen von Yokohama. Die Lenkbewegungen werden mit 9.5Jx19-Monoblock-S-Leichtmetallfelgen und Reifen in 265/30 ZR19 auf die Straße übertragen.
Sportlichkeit trifft Exklusivität: Die Brabus-Modelle des neuen smart fortwo sind startklar. In mancherlei Hinsicht sind die Modelle unterschiedlich, in den meisten Details jedoch identisch, so bei den Rädern: Breitreifen des Formats 175/50 R16 ET 30 (vorn) und 225/35 R17 ET 33 (hinten), glanzgedrehte „Monoblock IV“-Leichtmetallräder und breitere Radabdeckungen kennzeichnen den Zweisitzer in beiden Versionen jedenfalls eindeutig als sportlichen Typ, der seine Kraft selbstbewusst zeigt.
1977 gründeten Bodo Buschmann und Klaus Brackmann in Bottrop das Unternehmen „Brabus“. Zum 30-jährigen Jubiläum will der Mercedes-Tuner nun auf der IAA 2007 in Frankfurt/Main einen automobilen „Wolf im Schafspelz“ präsentieren, der dieses erlesene Fahrzeugsegment neu definieren werde. Außerdem gehe rechtzeitig zum Firmenjubläum unter www.
brabus.com die neu gestaltete Brabus-Website online. Brabus sei nicht nur der größte unabhängige Automobiltuner der Welt, sondern ist auch vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) als Fahrzeughersteller anerkannt.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-08-03 00:00:002023-05-17 11:00:05Brabus feiert auf der IAA sein 30-jähriges Jubiläum
„Dass Tuning längst keinen schlechten Ruf mehr hat, liegt im Wesentlichen an der intensiven Arbeit des VDAT e.V.“, ist man beim Verband Deutscher Automobiltuner überzeugt, der sich hinter dem Akronym verbirgt.
Seit 20 Jahren vertrete man die Interessen der Mitgliedsunternehmen und damit die einer ganzen Branche, so das Selbstverständnis des VDAT. In diesem Zusammenhang wird unter anderem auf Aktionen hingewiesen, mit denen man zeigen will, dass Tuning ein Fahrzeug nicht nur individueller oder schneller macht, sondern oftmals auch sicherer. „Voraussetzung ist allerdings, dass qualitativ hochwertiges Zubehör von Fachleuten verbaut wird.
Auf die Kompetenz der VDAT-Mitglieder und auf die Qualität ihrer Produkte kann sich der Kunde verlassen – dafür bürgen die Unternehmen mit ihrem guten Namen und dem VDAT-Gütesiegel“, heißt es vonseiten des Verbandes, der gleichzeitig damit vor „unsachgemäßem oder minderwertigem Tuning“ warnt. Deshalb engagiert sich der VDAT auch gemeinsam mit dem Bundesverkehrsministerium, Kraftfahrzeugbundesamt, ADAC, AvD, der Essen Motor Show und anderen im Rahmen der Initiative „Tune It! Safe!“..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-06-11 00:00:002023-05-17 10:55:23Tunerverband: „Tuning hat eine Lobby, und die heißt VDAT“
730 PS/537 kW, 1.320 Nm und 340 km/h: Mit dem SV12 S Biturbo Coupé auf Basis des aktuellen Mercedes CL 600 präsentiert Brabus das wohl schnellste und leistungsstärkste Coupé der Welt. Auf die hohen Fahrleistungen wurden die Lösungen für Bereifung, Fahrwerk und Bremsen maßgeschneidert.
Dazu gehören Monoblock-Leichtmetallräder in 18, 19, 20 oder 21 Zoll Durchmesser. Als größte Rad-Reifen-Kombination stehen Monoblock-VI- und -E-Räder in den Dimensionen 9Jx21 vorne und 10,5Jx21 Zoll auf der Hinterachse zur Verfügung. Dazu passen als maximale Bereifungsvariante Pneus in der Kombination 265/30 ZR 21 und 295/30 ZR 21.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/38192_10641.jpg87150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-05-16 00:00:002023-05-16 11:14:51Schnellstes und leistungsstärkstes Coupé der Welt kommt von Brabus