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Brabus stellt „stärksten Geländewagen der Welt“ vor

Brabus

Auf dem Autosalon in Genf will Brabus den “stärksten Geländewagen der Welt” vorstellen. Wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt, soll werde der “G V12 S Biturbo” auf Basis der aktuellen Mercedes G-Klasse ab 379.000 Euro erhältlich sein.

Dafür bekommt der geneigte Kunde einen 700 PS starken Motor bei 6,3 Liter Hubraum, eine umfangreiche Luxusausstattung sowie geschmiedete Leichtmetallfelgen vom Typ “Brabus Monoblock VI” in 10.5Jx21. Die dafür passende Bereifung in 20 bis 22 Zoll liefern Pirelli und Yokohama.

Getuntes Elektroauto von Brabus auf Pirelli-Leichtlaufreifen

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Das vermutlich erste getunte Elektroauto überhaupt kommt von Brabus; als erstes Projekt einer künftigen Kooperation mit Tesla Motors, Inc. und des neuen Geschäftsbereiches Zero Emission präsentiert der Veredler als Weltpremiere auf der Essen Motor Show 2008 ein exklusives Individualprogramm für den Tesla Roadster, den ersten elektrisch angetriebenen Seriensportwagen der Welt. Das neue Brabus-Logo mit Blitz ist das Markenzeichen für künftige sogenannte “Brabus Zero Emission”-Fahrzeuge.

Ein Plus an Fahrdynamik wird durch eine maßgeschneiderte Rad-Reifen-Kombination erreicht. Der Zweisitzer wird mit gewichtsoptimierten “Monoblock S”-Leichtmetallfelgen der Größen 7×18 vorne und 8,5×19 Zoll hinten veredelt. Die dazu passenden Hochleistungsreifen vom Typ P Zero Nero der Größen 215/35 ZR18 vorne und 255/30 ZR19 auf der Hinterachse stammen von Technologiepartner Pirelli und wurden speziell nach Leichtlaufkriterien ausgewählt.

22-Zoll-Räder von Brabus

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Größe zählt wohl doch: Mit den Monoblock-Leichtmetallrädern in 22 Zoll Durchmesser eröffnet Brabus (Bottrop) innerhalb des eigenen Programmes eine neue Dimension für die aktuelle S-Klasse und das CL-Klasse Coupé von Mercedes. Der Automobilist hat die Wahl zwischen drei Designs: Der Klassiker im Programm, die Monoblock-VI-Leichtmetallfelge mit sechs polierten Doppelspeichen, ist genauso im neuen King-Size-Format erhältlich wie das besonders sportliche wirkende Monoblock-S-Radstyling mit fünf polierten Doppelspeichen. Als dritte Option bietet das Programm die 22-Zoll-Version der Monoblock-E-Radfamilie mit neun markant geformten Speichen und poliertem Tiefbett.

Auf der Luxuslimousine und dem exklusiven Coupé können die neuen 22-Zoll-Räder in der Dimension 10×22 rundum gefahren werden. Als optimale Bereifung wurden vom TÜV Hochleistungsreifen der Größe 275/25 ZR22 vorne in Kombination mit 295/25 ZR22 Pneus auf der Hinterachse homologiert.

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Brabus-GLK alternativ auf Pirelli oder Yokohama

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Pünktlich zum Verkaufsstart des neuen Mercedes GLK präsentiert Brabus (Bottrop) ein umfangreiches Exklusivprogramm. Das Angebot umfasst Leistungssteigerungen für alle Motorisierungen, ob Benziner oder Diesel, sportlich-elegante Karosserieteile, ein- oder mehrteilige Räder mit darauf abgestimmten Fahrwerkslösungen und exklusive Optionen für den Innenraum. Eine große Auswahl bietet die Automobilmanufaktur bei den möglichen Rad-Reifen-Kombinationen, die Bandbreite reicht von den mit ABE lieferbaren Monoblock A 8,5×17 bis zu den 21-Zoll-High-End-Varianten, die mit Hochleistungsreifen der Technologiepartner Pirelli oder Yokohama bestückt werden.

Als größte Variante montiert Brabus 9×21-Zoll-Räder. Die Palette erstreckt sich von den sportlichen Monoblock-S-Leichtmetallfelgen mit fünf Doppelspeichen über die Monoblock-E-Variante mit neun Speichen und poliertem Außenbett bis zum besonders exklusiven, ganz polierten mehrteiligen Schmiederad im klassischen Monoblock-VI-Styling von Brabus. Als maximale Bereifung wurden Pneus der Dimension 255/35 R21 für Vorder- und Hinterachse homologiert.

Brabus-GLK alternativ auf Pirelli oder Yokohama

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Pünktlich zum Verkaufsstart des neuen Mercedes GLK präsentiert Brabus (Bottrop) ein umfangreiches Exklusivprogramm. Das Angebot umfasst Leistungssteigerungen für alle Motorisierungen, ob Benziner oder Diesel, sportlich-elegante Karosserieteile, ein- oder mehrteilige Räder mit darauf abgestimmten Fahrwerkslösungen und exklusive Optionen für den Innenraum. Eine große Auswahl bietet die Automobilmanufaktur bei den möglichen Rad-Reifen-Kombinationen, die Bandbreite reicht von den mit ABE lieferbaren Monoblock A 8,5×17 bis zu den 21-Zoll-High-End-Varianten, die mit Hochleistungsreifen der Technologiepartner Pirelli oder Yokohama bestückt werden.

Als größte Variante montiert Brabus 9×21-Zoll-Räder. Die Palette erstreckt sich von den sportlichen Monoblock-S-Leichtmetallfelgen mit fünf Doppelspeichen über die Monoblock-E-Variante mit neun Speichen und poliertem Außenbett bis zum besonders exklusiven, ganz polierten mehrteiligen Schmiederad im klassischen Monoblock-VI-Styling von Brabus. Als maximale Bereifung wurden Pneus der Dimension 255/35 R21 für Vorder- und Hinterachse homologiert.

C 63 AMG by Brabus auf 19 Zoll

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Ab sofort gibt es High Performance made by Brabus auch für den C 63 AMG: Der „B63 S“ macht gezielte Modifikationen an Bereifung, Fahrwerk und Bremsanlage notwendig. Die Höchstgeschwindigkeit von elektronisch begrenzten 315 km/h wird durch die Montage von Pirelli- oder Yokohama-Hochleistungsreifen in 19 Zoll Durchmesser ermöglicht. Die Pneus in den Dimensionen 235/35 ZR19 vorne und 265/30 ZR19 auf der Hinterachse werden auf mehrteiligen Monoblock-VI-, E- oder S-Leichtmetallfelgen der Größen 8,5×19 auf der Vorderachse und 9,5×19 hinten aufgezogen.

Sportprogramm von Brabus für die neue SL-Klasse

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Mit einem eingehenden Facelift öffnet die fünfte Generation des Mercedes SL ein weiteres Kapitel einer automobilen Erfolgsgeschichte. Das exklusive Sportprogramm dazu liefert Brabus (Bottrop), dessen Designeranzug kaum Wünsche offen lassen dürfte. Wichtig für den individuellen Look sind natürlich vor allem die ein- und mehrteiligen Monoblock-Leichtmetallfelgen des Veredlers, die auf dem neuen Roadster in vier verschiedenen Designs in 17, 18, 19 und 20 Zoll Durchmesser montiert werden können.

Als maximale Kombination können auf dem SL Monoblock-VI-, E- oder S-Räder in den Dimensionen 9×20 vorne mit der Bereifung 255/30 ZR20 und 10,5×20 mit 305/25 ZR20 auf der Hinterachse gefahren werden. Brabus empfiehlt Hochleistungsreifen von Pirelli und Yokohama.

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Yokohama zieht „überaus positive Bilanz“

Bei bestem Kaiserwetter verwandelte sich Friedrichshafen 2008 wieder zur Pilgerstätte von mehr als 100.000 Auto- und Tuningfans. Eine besonders positive Bilanz der diesjährigen Tuning World Bodensee zog Yokohama.

Als Premiumpartner der Messe ist das Unternehmen von Anfang an dabei und besaß auch dieses Jahr wieder die größte Einzelpräsenz. Eines der Hauptthemen der Ausstellung war die Kooperation mit den Warner-Filmstudios bei „Speed Racer“, der am 8. Mai in die Kinos kommt; der gleichnamige Filmheld fährt bei seinen rasanten Abenteuern Advan-Reifen von Yokohama.

Wie viele Zuschauer der Film in die Kinos locken wird, ist natürlich noch nicht bekannt. Einen Besucherrekord erzielte jedoch schon mal der Yokohama-Offroad-Parcours im Außengelände der Tuning World Bodensee, wo mehr als 2.300 „Taxigäste“ die Gelegenheit nutzten, mit einem Profi am Steuer die Limits moderner Offroad-Reifen auszuloten.

Verschmelzung von VDAT und VATZ vollzogen

Im Rahmen Tuning World Bodensee in Friedrichshafen wurde am 1. Mai 2008 die Ende vergangenen Jahres angekündigte Verschmelzung der beiden Tuningverbände VATZ und VDAT vollzogen. Unter notarieller Aufsicht stimmten die anwesenden Mitglieder beider Verbände in parallel stattfindenden Versammlungen der Verschmelzung zu, sodass durch ihr Votum aus den beiden Einzelorganisationen nunmehr der größte Tuningverband in Europa hervorgegangen ist.

In einer ersten gemeinsamen Hauptversammlung des neuen VDAT wurden sechs Vorstände in das Amt berufen sowie ein Ombudsmann und zwei Kassenprüfer bestimmt. Als Vorstände wurden Mathias R. Albert (MediaTel), Prof.

h.c. Bodo Buschmann (Brabus), Wolfgang Hagedorn (Novitec), Hans-Jörg Köninger (Elia), Henry Siemons (Continental) und Rainer Vogel (AC Schnitzer) gewählt.

Als Ombudsmann wurde Angelika Kresch (Remus/Sebring) ins Amt berufen und als Kassenprüfer Jürgen Wohlfarth (KW Automotive) und Georg Gundel (SCC). „Wir haben schon in den letzten Monaten eng zusammengearbeitet und können uns jetzt mit voller Kraft auf die vor uns liegenden Herausforderungen konzentrieren“, so Buschmann. „Der neue VDAT ist auch Mitglied der ETO und damit im europäischen Dachverband in Genf und in Brüssel zukünftig ebenfalls präsent.

Hier werden wir aktiv die Interessen unserer Branche vertreten“, ergänzt Albert. Als Geschäftsführer wurden Andrea Pinkerton und Hans-Jörg Köninger im Amt bestätigt. Die nächste Hauptversammlung findet im Dezember auf der Essen Motor Show statt.

Exklusives Zubehör von Brabus für die neuen SLK-Modelle

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Zeitgleich mit dem Verkaufsstart der überarbeiteten SLK-Klasse von Mercedes präsentiert Veredler Brabus (Bottrop) ein exklusives Veredelungsprogramm. Leichtmetallräder für den SLK gibt es in 17, 18 oder 19 Zoll Durchmesser und in ein- oder mehrteiliger Konstruktion. Die große Palette der Monoblock-Felgen in vier verschiedenen Designs aus dem Hause Brabus startet mit den einteiligen A-Rädern in 8,5×17 mit ABE.

Als größte Rad-Reifen-Kombination für den Zweisitzer stehen Monoblock VI-, E- und S-Räder in den Dimensionen 8,5×19 vorne und 9,5×19 auf der Hinterachse zur Verfügung. Für die Bereifung dieser Variante empfiehlt der Veredler Hochleistungspneus von Yokohama oder Pirelli in den Größen 225/35 ZR19 auf der Vorderachse und 255/30 ZR19 hinten.

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