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ASA-Präsident Gerdes-Röben steht nicht für weitere Amtszeit bereit

Michael Gerdes-Röben, Präsident des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen e.V. (ASA), stellt sich anders als zunächst geplant nicht mehr zur Wiederwahl auf der diesjährigen Mitgliederversammlung Anfang Mai in Erfurt.

Grund dafür ist, dass er innerhalb des Bosch-Geschäftsbereiches „Automotive Aftermarket“ eine neue Aufgabe in Südostasien übernimmt. In diesem Zusammenhang wird der bisherige ASA-Präsident auch das Amt des EGEA-Vizepräsidenten niederlegen. „Das bedauere ich sehr, denn ich habe diese Ehrenämter gerne ausgeübt.

ADAC, Bosch, Michelin und Shell suchen den cleversten Autofahrer

Wer ist der cleverste Autofahrer Deutschlands, wer fährt besonders sicher, sparsam und technisch versiert? Gemeinsam mit den Partnern Bosch, Michelin und Shell vergibt der ADAC in diesem Jahr erstmals den „AutoFuxX“ – einen Pokal für Leute, „die mit Köpfchen fahren“. Am Wettbewerb teilnehmen kann jeder Autofahrer, der im Besitz eines gültigen Führerscheins ist. Bis zum 15.

Platz im Finale sind Preise ausgelobt, und der Hauptgewinner darf sich über einen neuen VW Passat 2.0 TDI im Wert von 30 000 Euro freuen. Um sich für die Endausscheidung des „AutoFuxX 2006“ zu qualifizieren, müssen Interessenten zunächst drei Testfragen beantworten – entweder mittels eines Coupons in der April-Ausgabe der ADAC motorwelt oder per Internet unter www.

adac.de/autofuxx. Aus allen richtigen Einsendungen werden 500 Personen ausgelost, von denen jeweils 50 in regional aufgeteilten Vorrunden auf einem der zehn ADAC-Fahrsicherheitszentren gegeneinander antreten.

Auch Bosch scheint an Delphi interessiert

Bosch aus Stuttgart liebäugelt offenbar damit, Teile des insolventen US-Autozulieferers Delphi Corp. zu kaufen. Bosch wolle jedoch auch andere Fusionen nicht ausschließen, berichtete das Handelsblatt.

Das nötigte Geld für eine Übernahme liege auf den Unternehmenskonten. Mit den Plänen Boschs gehe die Konsolidierungswelle der Branche in eine weitere Runde. Vor kurzem hätten bereits Continental sowie der Zulieferer ZF Übernahmepläne geäußert.

Die wirtschaftlichen Probleme verschiedener Zulieferer in den USA bringe eine hohe Dynamik in das Übernahmekarussell. Erst Anfang des Monats äußerte der Vorstandsvorsitzende der Continental AG Manfred Wennemer in einem Interview Interesse an Teilen des insolventen Automobilzulieferers..

MAHA und Bosch kooperieren bei der Automobil-Prüftechnik

Die MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG in Haldenwang und die Robert Bosch GmbH in Stuttgart haben eine Kooperation auf dem Gebiet der Automobil-Prüftechnik vereinbart. Ziel der Zusammenarbeit ist die gemeinsame Entwicklung neuer Prüfmittel und -verfahren.

Bosch ist nicht auf schnellen Gewinn aus

Franz Fehrenbach, Chef des Automobilzulieferers Bosch, hat der Zeitung Die Welt ein Interview zum Thema Arbeitsplatzverlagerung, Wachstumsgrenzen in Deutschland und die Expansion in Asien gegeben. Der Bosch-Chef verdeutlicht, was sein Unternehmen unter Standorttreue und unter Bosch-Unternehmenskultur versteht. Dieses lesenswerte Interview steht online zur Verfügung unter www.

welt.de/data/2006/01/27/836986.html.

CAS-Abstandsregelsystem von Journalisten prämiert

Bei der Wahl zum TOPauto 2006, dem anlässlich des 50. Jubiläums des Motor-Informations-Dienstes (mid) erstmals ausgeschriebenen Auto- und Innovationspreises der gesamten deutschsprachigen Motorpresse, haben DaimlerChrysler und Continental Automotive Systems (CAS) in der Kategorie „Innovation“ für das Distronic Plus der neuen S-Klasse gemeinsam den 2. Preis erhalten.

Den ersten Preis teilen sich Mercedes Benz/Bosch und BMW/Autoliv für die Entwicklung von Nachsichtsystemen (für die S-Klasse bzw. den 7er). Mehr als 140 Motorjournalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wählten nicht nur in sieben Kategorien die besten Autos, sondern auch die bedeutendsten Technik-Innovationen des Modelljahres 2006.

Beim Namen Gummi Hasenkrug denkt jeder sofort an General

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Wer im deutschen Reifenfachhandel von der Marke „General“ hört oder spricht, der müsse unwillkürlich an Gummi Hasenkrug denken, und umgekehrt sei das wohl auch so, weiß Hasenkrug-Geschäftsführerin Gunda Gercken. Und wer sich mit Gunda Gercken unterhält, der kommt unwillkürlich zu einer ganz ähnlichen Analogie: Gummi Hasenkrug ist ihr Leben und ohne sie ist Gummi Hasenkrug auch nur schwer vorstellbar. Sie gibt dem Traditionsunternehmen ein Gesicht.

Folgt die Form der Funktion oder den Testern?

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Im Rahmen der mittlerweile schon traditionellen Nikolausveranstaltung der Continental AG, zu der man sich mit Reifenexperten aus den verschiedenen Medien trifft und aktuelle Themen diskutiert, ging es in diesem Jahr um die bekannte aber nicht weniger kontroverse Frage: „Testen wir eigentlich noch richtig?“ Die Entwickler im Hause des Reifenherstellers müssen scheinbar – so lässt sich die Diskussion der Veranstaltung zusammenfassen – zwei Herren gleichzeitig dienen. Einerseits sollen Reifen im Test der großen Magazine und Institute bestehen und gute Ergebnisse erzielen, andererseits sollen sie zu den Realitäten des Straßenverkehrs passen. Und hier, so die Continental, haben technische Entwicklungen stattgefunden, die heute übliche Reifentests überholt erscheinen lassen.

Ende November kommen neue SupplyOn-Releases

Ab Ende November 2005 will SupplyOn die Nutzer seiner Internetservices mit einer Reihe funktionaler Verbesserungen unterstützen: Die neuen Versionen der Lösungen „Sourcing“, „Performance Monitor“ und „Document Manager“ sollen zukünftig die unternehmensübergreifende elektronische Abwicklung von Geschäftsprozessen bei der Beschaffung, bei der Lieferantenbewertung sowie beim Dokumentenmanagement noch effizienter machen. „Die jetzt umgesetzten Funktionalitäten basieren zu einem großen Teil auf Vorschlägen von lieferantenseitigen Anwendern. So sorgen die neuen Versionen vor allem dafür, dass mittelständische Unternehmen einen hohen Nutzen beim Einsatz von SupplyOn haben“, erklärt Dr.

Stefan Brandner, Direktor Produktmanagement der SupplyOn AG, deren Kollaborationsplattform bzw. Dienstleistungen aufseiten der Automobil- und Automobilzulieferindustrie beispielsweise von Beru, BMW, Bosch, Continental, Siemens VDO oder ZF genutzt werden..

Michelin Primacy HP – Ein Blick voraus

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Auf dem Michelin-Stand auf der IAA ging es um die Zukunft: Zum einen wurde der Primacy HP ins Zentrum des Standes geschoben, der gleichermaßen für die Erstausrüstung wie fürs Ersatzgeschäft konzipiert ist. Wobei: Die eigentliche Einführung des Produktes ist erst fürs Frühjahr 2006 zu erwarten. Und dann wollte Michelin zum anderen offensichtlich allen Unken des Marktes, die die Rad-Reifen-Konfiguration PAX System bereits für „tot“ erklärt haben, eines Besseren belehren.