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Beiträge

Kampagne zu Fahrerassistenzsystemen

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Entspannt und gelassen mit dem Auto ans Ziel kommen – wer möchte das nicht. Doch das stetig wachsende Verkehrsaufkommen erhöht die Unfallgefahr und verlangt von Autofahrern eine immer stärkere Konzentration. Die Automobilhersteller statten deshalb ihre Fahrzeuge zunehmend mit technischen Innovationen für mehr Sicherheit und Komfort aus, die unter dem Begriff Fahrerassistenzsysteme zusammengefasst werden.

Bosch: Bei Winterreifen-Montage auch Bremsen prüfen lassen

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Beim Wechsel von Sommer- auf Winterreifen sollten Autofahrer auch die Bremsanlage ihres Autos überprüfen lassen. Darauf weist Bremsenexperte Bosch hin. Die winterlichen Temperaturen und das Streusalz können die Bremsanlage stark belasten und zu erhöhtem Verschleiß führen.

Darum sollte der Autofahrer jetzt die Bremsen für den Winter fit machen lassen. Die Statistiken der technischen Überwachungsorganisationen zeigen, dass die Bremsen besonders häufig Mängel an Verschleißteilen aufweisen.

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Schrader baut RDKS-Kapazitäten stark aus

Bosch Rexroth hat den Weltmarktführer für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) Schrader Electronics dabei unterstützt, seine Fertigungskapazitäten am Werk Antrim (Nordirland) nahezu zu verdoppeln, berichtet „ Processingtalk“ unter Bezugnahme auf die Tochtergesellschaft der Robert Bosch GmbH. Die von Schrader angebotenen Systeme heißen RTPMS (Remote Tyre Pressure Monitoring Systems) und sind direktmessend. Die ersten RDKS auf einer automatischen und von Bosch Rexroth installierten Produktionslinie hat Schrader 1999 gefertigt, Werksdirektor von Antrim ist Paul Gardner.

Zusammenarbeit von MAHA und Bosch auf europäischer Ebene

Laut einer Mitteilung der britischen Tochter des Werkstattausrüsters Maschinenbau Haldenwang (MAHA) wird das Unternehmen zukünftig auf europäischer Ebene mit Bosch zusammenarbeiten. Gemeinsam – so MAHA UK Ltd. – wolle man sicherstellen, dass alle Werkstattbetriebe in den Genuss des bestmöglichen Service und hochwertigen Diagnoseequipments kommen können.

Automechanika: Werkstattausrüster gewohnt stark vertreten

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Die alle zwei Jahre in Frankfurt am Main stattfindende Automechanika ist vor allem auch die wichtigste Messe für die Anbieter von Werkstattausrüstungen. Wer einmal die zum Ausstellungsbereich „Repair & Maintenance“ gehörenden Hallen durchschritten hat, wird dies nicht ernsthaft in Zweifel ziehen. Nirgendwo sonst sieht man einen so geballten Auftritt von Anbietern, die ihr Engagement bzw.

ihre Produkte für dieses Marktsegment zeigen wollen. Und nirgendwo sonst ist zudem der Andrang der Besucher so groß, gibt es doch regelmäßig zahlreiche neue Maschinen und Werkzeuge zu sehen – auch und gerade vor allem für Reifenservicebetriebe.

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„Besser sein als andere“ – point S stellt Autoservicekonzept vor

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Nichts weniger als ein „neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte“ will die point S Deutschland GmbH mit ihrem Autoservicekonzept aufschlagen, das im Rahmen der Automechanika in Frankfurt der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. „Es geht uns dabei nicht darum, das Rad neu zu erfinden und zu den vielen bereits im Markt existierenden Werkstattkonzepten einfach nur noch ein weiteres hinzuzufügen. Wir sind Reifenspezialisten und wollen es auch bleiben.

Darüber hinaus möchten wir im Werkstattbereich aber ebenfalls zum Spezialisten werden“, erklärt Gerd Heidemann, Produktmanager Autoservice und Zubehör bei point S. Der von der Kooperation gewählte Ansatz soll sich dabei vor allem dadurch von den Konzepten anderer unterscheiden, dass der Qualitätsgedanke an erster Stelle kommt. „Bausteine wie beispielsweise eine technische Hotline, die wir ebenfalls bieten, findet man auch anderswo.

„Wir bewegen was!“ – First-Stop-Jahreskonferenz in Neuss

Die diesjährige Jahresstartkonferenz der First-Stop-Partner stand unter dem Motto „Wir bewegen was!“. Aus dem gesamten Bundesgebiet waren viele Reifenfachhändler, die sich dem Partnerschaftskonzept angeschlossen haben, Ende Mai zu der Tagung nach Neuss gekommen, um von den durch in- und externe Referenten vermittelten Ideen und Handlungskonzepten zu profitieren..

Delphi Corp. verdoppelt Verluste in einem Monat

Der seit vergangenen Oktober unter Gläubigerschutz nach Chapter 11 stehende amerikanische Automobilzulieferer Delphi Corp. hat seinen operativen Verlust im April gegenüber März noch einmal verdoppelt. Während der weltweit zweitgrößte Automobilzulieferer (hinter Bosch) im März einen Verlust von 93 Millionen Dollar hinnehmen musste, waren dies im April bereits 181 Millionen Dollar.

Im April gingen die Umsätze, die der Zulieferer mit seinem größten Kunden General Motors macht, um 25 Prozent auf noch 761 Millionen Dollar zurück (März: 1 Mrd. Dollar). Seit November hatte Delphi mit General Motors im Durchschnitt einen monatlichen Umsatz von 872 Millionen Dollar erzielt.

Bosch baut ABS-Fertigung in Brasilien auf

Die Bosch-Gruppe wird 2007 die Fertigung von Antiblockiersystemen (ABS) in Brasilien aufnehmen. Hierfür sind Investitionen von rund zehn Millionen Euro im Werk in Campinas nahe Sao Paulo vorgesehen. Bosch ist – nach eigenen Angaben – in Lateinamerika Marktführer für Antiblockiersysteme, die bisher importiert werden.

Klaus Burger einziger Kandidat für ASA-Präsidentschaft

Der Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobil-Service-Ausrüstungen e.V. (ASA) wählt auf seiner Mitgliederversammlung am morgigen Mittwoch in Erfurt einen neuen Präsidenten.

Einziger Kandidat ist bislang Klaus Burger, Vertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsführung des Allgäuer Werkstattausrüsters MAHA. Klaus Burger war bei der Wahl 2004 knapp gegen den noch bis Mittwoch amtierenden ASA-Präsidenten Michael Gerdes-Röben (Bosch) unterlegen. Wie bereits berichtet, tritt Gerdes-Röben wegen neuer beruflicher Herausforderungen in Südostasien nicht für eine zweite Amtszeit an.

Laut ASA-Geschäftsstellenleiter Winfried Hummel sei derzeit nicht absehbar, ob sich bis morgen weitere Kandidaten um das Präsidentenamt bewerben werden. Selbst wenn, scheine die Wahl Klaus Burgers aber relativ sicher..