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Bosch-Werkstattkonzept AutoCrew kommt in Italien an

Bosch geht mit seinem Werkstattkonzept AutoCrew jetzt auch in Italien an den Start. Wie unser italienisches Schwestermedium PneusNews.it bereichtet, sei diese Woche in Cirié (Provinz Turin) der erste Partnerbetrieb unter dem AutoCrew-Logo an den Start gegangen.

Aktuell gibt es in Europa und Südafrika rund 500 Betriebe, 300 davon allein in Deutschland. Wie es dazu anlässlich der AutoCrew-Einweihung in Cirié hieß, könnten in Italien allein sogar bis zu 500 Partnerbetriebe in den kommenden Jahren ans Netz gehen. Das AutoCrew-Werkstattkonzept ist Teil des Bosch-Geschäftsbereichs Automotive Aftermarket (AA).

Weiterbildungsangebot bei Trost wird ausgebaut

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Trost Schulungen Kassel

Das Stuttgarter Unternehmen Trost Auto Service SE baut sein Angebot an Praxistrainings weiter aus: Erstmals wird die Dekra-zertifizierte Weiterbildung zum “Trost-Diagnosetechniker” angeboten. Zudem hat man die Praxis- und Trainingsräume einiger Standorte modernisiert wie beispielsweise den in Kassel, wo daher ab sofort nun sowohl Pkw- als auch Nfz-Praxisschulungen durchgeführt werden können. “Unser Trainingscenter in Kassel erfüllt modernste technische Standards und liegt zudem äußerst günstig in der Mitte Deutschlands”, sagt Uwe Steingaß, Leiter Technik bei Trost.

Für die Vermittlung der praktischen Trainingsinhalte stehen dort auf einer Grundfläche von 550 Quadratmetern ein Theorieraum direkt neben der Werkstatt, eine Zweisäulenhebebühne und ein Nfz-Bremsenprüfstand inklusive Grube zur Verfügung. Ergänzt wird das Ganze durch eine angrenzende Bosch-Service-Werkstatt inklusive Bosch-Diesel-Center, die mit je einem Pkw- und Nfz-Leistungsprüfstand sowie Prüfständen für Dieseleinspritzpumpen ausgestattet ist. An sieben weiteren Standorten in Freiburg, Passau, Kolbermoor, Bayreuth, Flensburg, Rostock und Salzburg hat Trost ebenfalls investiert und neue Praxisräume gebaut, und für weitere Häuser sind demnach auch entsprechende Maßnahmen geplant.

“Im Jahr 2013 ist die Einrichtung weiterer Praxisräume an verschiedenen Standorten geplant. Außerdem werden wir sowohl die Anzahl der Nfz-Praxistrainings ausbauen als auch die Trainings in den Bereichen Business & Kommunikation”, so Steingaß zu den Plänen für das kommende Jahr. “Unser Weiterbildungsangebot für Werkstattpartner ist optimal auf aktuelle Entwicklungen des Marktes angepasst”, meint er.

Teilehersteller/-händler wollen notleidende Kinder unterstützen

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Im Rahmen der Automechanika haben sich Kfz-Teilehersteller und -händler zusammengefunden, um eine Initiative zu starten, mit der sich die Vertreter dieses Branchenzweiges gemeinsam für die Interessen von notleidenden Kindern einsetzen wollen. Unter den zahlreichen Hilfsorganisationen hat man sich dabei auf die Peter-Maffay-Stiftung konzentriert, weil dem Musiker einerseits ein großes, effizientes und transparentes Engagement für traumatisierte und behinderte Kinder bescheinigt wird und er andererseits dank seiner Bekanntheit und seiner Glaubwürdigkeit eine positive Wahrnehmung der Initiative ermögliche. “Wir möchten helfen und gleichzeitig als Branche positiv in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden”, erklärt Thomas Fischer, Vorstand des Industrieverbandes VREI (Verein Freier Ersatzteilemarkt e.

V.), der die Interessen von 54 Teileherstellern vertritt. Die Unterstützung der Peter-Maffay-Stiftung soll nicht über Spenden, sondern über die Gründung eines Fördervereins erfolgen, der den Mittelzufluss und die kommunikativen Instrumente koordinieren wird.

Bosch zum ADAC Werkstatt-Test 2012

Der ADAC hat in Deutschland während der vergangenen Wochen einen anonymen Werkstatt-Test mit 75 Werkstätten durchgeführt, bei dem unter anderem auch 25 Betriebe des Bosch Car Service geprüft wurden. Das Ergebnis nehme man sehr ernst und werde intensive Ursachenforschung betreiben. Gleichzeitig sei der Test Ansporn, weiterhin an der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung der Bosch-Partnerbetriebe zu arbeiten.

Automechanika: „Komplette Systemkompetenz“ und Neues bei Bosch

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Bosch Automechanika

Bei der diesjährigen Automechanika in Frankfurt am Main will sich Bosch erstmals mit einem neuen Messekonzept präsentieren, wobei über eine erweiterte Ausstellungsfläche ausreichend Raum für alle Marken geschaffen werden soll. Mittels vier Werkstätten vor Ort will man nicht nur die “komplette Systemkompetenz” des Unternehmens rund um die Fahrzeugdiagnose, -wartung und -reparatur samt den passenden Ersatzteilen unter Beweis stellen, sondern es werden auch einige Neuheiten zu sehen sein. Dazu gehören beispielsweise die Premiere der zukünftigen Bosch-Werkstattsoftware “Esitronic live”, eine Kombination von Bremsprüfstand und Steuergerätediagnose bei der Unternehmensmarke Beissbarth oder neue Radwuchtmaschinen und Reifenmontiergeräte von Sicam.

Wer schon vorab einen Blick auf Boschs Automechanika-Messetand werfen will, hat ab dem 4. September die Gelegenheit dazu bei einer virtuellen Tour unter der Internetadresse www.bosch-automechanika.

com. Die Website soll aber noch mehr zu bieten haben wie beispielsweise einen Standplan mit Routenoptionen, die Termine der Livepräsentationen und Vorführungen, Bilder und Videos sowie eine Mediathek zum Download von Broschüren. cm 

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Bosch-Gruppe wächst stärker als erwartet

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Bosch tb

Die Bosch-Gruppe rechnet mit einem verlangsamten weltweiten Wirtschaftswachstum. Vor diesem Hintergrund erwartet das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen in diesem Jahr ein Umsatzplus von drei bis fünf Prozent. Dies gab Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung, bei der Bilanz-Pressekonferenz in der Unternehmenszentrale bei Stuttgart bekannt.

“Die wirtschaftlichen Unsicherheiten bleiben hoch, auch wenn sich die Schuldenkrise in der Eurozone etwas entspannt hat”, so Fehrenbach. Im ersten Quartal 2012 stieg der Umsatz trotz der Abkühlung der Weltkonjunktur und der schwierigen Entwicklung in einer Reihe von europäischen Märkten gegenüber dem Vorjahreswert um rund fünf Prozent. Das größte prozentuale Wachstum erzielte der Bereich Industrietechnik, gefolgt von der Kraftfahrzeugtechnik.

Eher verhalten entwickelte sich der Unternehmensbereich Gebrauchsgüter und Gebäudetechnik. Das Ergebnis vor Steuern will Bosch im laufenden Geschäftsjahr mit innovativen Produkten, Kostenfortschritten sowie einer geringeren Belastung durch Sondereffekte wieder verbessern. “Allerdings wird es angesichts der anhaltend hohen Rohstoffpreise und weiterer Vorleistungen in neue Geschäftsfelder schwierig sein, unseren Zielkorridor von sieben bis acht Prozent bereits 2012 wieder zu erreichen”, sagte Fehrenbach.

75 Millionen ESP-Systeme von Bosch

75 Millionen ESP-Systeme hat Bosch seit Serienstart 1995 gefertigt, im Jahre 2014 soll die Zahl 100 Millionen erreicht werden. “Schon seit 2010 fertigen wir weltweit pro Jahr mehr ESP-Systeme als ABS”, sagt Gerhard Steiger, Vorsitzender des Bosch-Geschäftsbereichs Chassis Systems Control. Weltweit werden derzeit 48 Prozent aller Pkw und leichten Nutzfahrzeuge mit ESP ausgerüstet.

“Weltweit angesehenstes Unternehmen für Kfz-Technik” ist Bosch

Das US-Wirtschaftsmagazin Fortune hat Bosch zum “weltweit angesehensten Anbieter von Kraftfahrzeugtechnik” erklärt. Dieses Urteil basiert auf der Auswertung der Antworten von über 3.800 Managern, leitenden Führungskräften und Analysten aus rund 700 Unternehmen, 58 Wirtschaftszweigen und 32 Ländern.

Zu den am meisten geschätzten Stärken von Bosch zählen Innovation, Personalführung, Qualität des Managements, Produkt- und Servicequalität und internationale Wettbewerbsfähigkeit. Neben diesem Spitzenplatz als Automobilzulieferer gelangte Bosch in der Gesamtwertung aller Unternehmen in Deutschland auf Platz fünf, in Indien auf Platz elf und in Europa auf Platz 14. “Diese Platzierung ist eine außerordentliche Ehre für unser Unternehmen, unsere Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten”, sagt Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH.

“Wir werden auch weiterhin alles tun, um mit herausragenden Dienstleistungen, Weltklasseprodukten und führender Technologie zu begeistern! Diese Ehrung zeigt, wie engagiert die Mitarbeiter von Bosch ihrer Arbeit in allen unseren Tätigkeitsfeldern nachgehen”, ergänzt er. Der Fortune-Liste, die sich über http://money.cnn.

com/magazines/fortune/most-admired/ abrufen lässt, sind übrigens auch die Platzierungen einiger Unternehmen aus der Reifenbranche zu entnehmen: Michelin liegt in Sachen der Kategorie Kfz-Technik auf Platz vier, Bridgestone sowie Goodyear auf Rang sechs bzw. sieben und Continent auf Platz elf. cm

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Automechanika: Mehr Raum für Bosch

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Zum ersten Mal präsentiert sich Bosch auf der Frankfurter Automechanika vom 11. bis 16. September in der Halle 9.

Ferner werden dort auch BMW, Waeco, Schaeffler, Continental, OMCN, TÜV Rheinland und der ZDK vertreten sein. Das schafft mehr Raum für die Themen Diagnose, Werkstattausrüstung, Ersatzteile und Services..

Franz Fehrenbach zum „Greentech-Manager des Jahres 2011“ gekürt

Das Wirtschaftsmagazin Capital hat Franz Fehrenbach als “Greentech-Manager des Jahres 2011” ausgezeichnet. Damit will man – ähnlich wie der ADAC, der ihm unter anderem dafür schon 2009 den “Gelben Engel” verliehen hatte – die Leistungen des Vorsitzenden der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH rund um den Umbau des “Traditionskonzern[s] zum ökologischen Unternehmen” würdigen. Dafür habe er auch in Kauf genommen, dass einige seiner grünen Projekte erst langfristig Geld verdienen, heißt es weiter.

Für ihn gelte der Grundsatz, dass Überzeugungen und Stehvermögen sich im Geschäftsleben auszahlen. “Franz Fehrenbach ist eine Persönlichkeit, die sich nicht nur durch die konsequente strategische Ausrichtung von Robert Bosch im Sinne einer ‚grünen Transformation’ ausgezeichnet hat. Sondern auch jemand, der sich durch dezidierte Beiträge zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen, zur Rolle des Finanzsektors und zur Energiewende zu Wort gemeldet hat.

Sein Wort findet Gehör, weil es geprägt ist von Erfahrung, Weitsicht, Respekt und einem soliden Wertefundament. Weil er sich einbringt ganz im Sinne von Robert Bosch: ‚In allen Zweifelsfragen ist stets die Sache über die Person zu setzen, jeder soll mitwirken zum Wohle des Ganzen.’ Ich gratuliere ihm recht herzlich zu seiner Auszeichnung als ‚Greentech-Manager des Jahres 2011’”, so Katherina Reiche, Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), in ihrer Laudatio.