Mit der neuen Designserie “Borbet Brushed” präsentiert der Aluminiumgussräderhersteller eine neue Technologie: Hinter “Brushed” steht dabei eine völlig neue Art der Oberflächenveredelung, mit der sich fantasievolle Designs realisieren lassen. Das erste Modell der “Borbet Brushed”-Serie, das Modell Splitline, wurde auf der Tuning World Bodensee, die die letzten Tage in Friedrichshafen stattfand, erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Schon im Vorfeld ihrer ersten Präsentation hatte die neue Oberflächenveredelungstechnik von sich reden gemacht.
“Borbet Brushed” verleiht Rädern ein individuelles Aussehen. Bei diesem neuen Verfahren, für das bereits ein Patent beantragt und das markenrechtlich geschützt ist, werden Teile der äußeren planen Aluminiumfläche mit einer speziellen Technik bearbeitet, sodass sich verschiedenste optische Effekte erzielen lassen. Das Splitline-Design mit der “Borbet Brushed”-Technologie beispielsweise weist eine dreidimensionale Wirkung auf.
Seit fünf Jahren gehörte die SRF S.A. im französischen Soultzmatt zur Borbet-Gruppe.
Jetzt wurde für das mit einer Jahreskapazität von etwa 500.000 Aluminiumgussrädern deutlich kleinste Werk Borbets Insolvenz angemeldet. In all der Zeit seit Zugehörigkeit zu seinem Unternehmen sei die Fabrik subventioniert worden, erklärt Firmenchef Peter Wilhelm Borbet, der sein Bedauern gegenüber den 154 betroffenen Mitarbeitern nicht verbirgt.
Angesichts der Krise in der Automobilwirtschaft, der sich auch Zulieferer wie Borbet nicht entziehen können, habe er keine andere Wahl gehabt. Wie es mit dem Standort weitergeht, ist jetzt Angelegenheit des Insolvenzverwalters, Restaufträge seien wohl vorhanden und könnten abgearbeitet werden..
Die Daimler AG hat auf dem ersten Key Supplier Meeting im Mercedes-Benz Center in Stuttgart 14 Unternehmen für hervorragende Leistungen ausgezeichnet. Gleichzeitig wurde den Zuliefererbetrieben das neue Kooperationsmodell “Daimler Supplier Network” vorgestellt. Das Ziel des neuen Modells ist eine noch engere Partnerschaft mit ausgewählten Zulieferern.
Die Borbet-Gruppe ist seit Jahren auf einem kontinuierlichen Wachstumskurs. Neben dem Hauptsitz in Hesborn, dem Werk in Medebach (beide im Sauerland), der 2003 in Thüringen eröffneten Produktionsstätte und dem Tochterunternehmen CW Fahrzeugtechnik (Niederneuching/Oberbayern) zählen noch weitere Unternehmen zur Gruppe. So unter anderem die in Solingen ansässige Kronprinz Aluguss GmbH, die 2001 übernommen wurde, und die Austria Alu-Guss Gesellschaft m.
b.H. (AAG) mit Sitz im österreichischen Ranshofen/Braunau, die seit 1996 Teil der Borbet-Gruppe ist.
Um die Zugehörigkeit zur Gruppe auch nach außen hin deutlich zu kommunizieren, wurden sowohl die Kronprinz Aluguss GmbH als auch die AAG zum 1. Januar 2009 umbenannt: Aus Kronprinz Aluguss GmbH wurde die Borbet Solingen. Und die Austria Alu-Guss firmiert nun unter dem Namen Borbet Austria.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/BorAustria.jpg79296Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-01-09 10:29:002023-05-17 14:11:41Umfirmierungen in der Borbet-Gruppe
Bereits zum dritten Mal hat Premio Tuning – die Tuningspezialisten der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) – den Lieferanten-Award ausgeschrieben. Dazu wurden die mehr als 800 GDHS-Partner befragt, die vor allem Kriterien wie Zuverlässigkeit, Lieferservice, Reklamationsbearbeitung, Produktpalette, Wichtigkeit und Zufriedenheit bewerteten. Bei dem Votum aus Handelssicht konnte in diesem Jahr H&R die Kategorien Fahrwerke und Interieur/Zubehör für sich entscheiden, bei der Produktgruppe Sportauspuffanlagen ist Eisenmann die Nummer eins der GDHS-Partner und bei den Rädern hat sich Borbet als bester Lieferant behauptet.
Darüber hinaus erhielt Hella den Lieferanten-Award 2008 in der Kategorie Carstyling/Leuchten, während sich bei Tunern der Mercedes-Veredler Carlsson als Gewinner durchsetzen konnte. Die Ehrung der Sieger wurde Anfang Dezember im Rahmen einer Galaveranstaltung im Oberhausener Club Adiamo vorgenommen.
Seit Kurzem steht der Gewinner der Aktion „Dein Auto als Borbet-Werbestar“ fest. Unter den zehn Finalisten machte Robin Hanke aus Greußen mit seinem getunten Opel Vectra B Sport das Rennen. Beim Finale im Rahmen des Borbet-Mitarbeiterfestes in Medebach konnte er sich gegen die neun anderen Mitbewerber durchsetzen, die wie er zuvor aus einer Vielzahl von Bewerbungen für die Endrunde nominiert worden waren.
Auf dem zweiten Rang platzierte sich Olaf Ellerhausen gefolgt von Ebru Dayi. Alle drei Fahrzeuge sollen nun verschiedene Borbet-Werbemaßnahmen zieren sowie zudem live auf der Essen Motor Show 2008 und der Tuning World Bodensee 2009 an den Messeständen des Räderherstellers zu sehen sein. Für seinen ersten Platz konnte Hanke darüber hinaus unter anderem einen Gutschein für einen Satz Borbet-Aluräder sowie 1.
000 Euro in bar entgegennehmen. Aber auch die anderen Finalteilnehmer gingen nicht leer aus: Sie erhielten ebenfalls jeweils einen Gutschein für einen Satz Borbet-Aluräder sowie Bargeld – insgesamt 1.300 Euro.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/44681_138301.jpg164150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-10-15 00:00:002023-05-17 11:24:25Gewinner von Borbets „Werbestar“-Aktion steht fest
Seit einigen Jahren bereits engagiert sich Yokohama als Sponsor des Bobby-Car-Rennens in Epfenhofen (Schwarzwald) – so auch bei der diesjährigen, sechsten Veranstaltung dieser Art. „Bobby-Car-Rennen sind zwar kein Motorsport, aber durchaus echter Rennsport. Wettbewerb, Sportsgeist, die Jagd nach Bestzeiten und die Suche nach technischen Verbesserungen sind hier wie da das Rezept, das Teilnehmer wie Zuschauer elektrisiert“, erklärt Yokohama-Bezirksleiter Walter Dietsche.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/44337_136561.jpg213150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-09-18 00:00:002023-05-17 11:25:27„Bergrennen“ mit Bobby Cars von Yokohama unterstützt
Andernorts ist es noch in der Vorbereitung, Borbet hat es: das erste Rad, das mit der sogenannten Flowforming-Technologie hergestellt wurde und im Ersatzmarkt eingeführt wird. Borbet hat es auf der derzeit laufenden Automechanika erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und nennt es Typ „LW“. Hergestellt wird das superleichte Rad im Borbet-Werk Solingen, das zu einer spezialisierten Räderfabrik für besonders anspruchsvolle Räder ausgebaut wird.
Das Werk Solingen hat eine Jahreskapazität von etwa drei Millionen Einheiten Aluminiumgussräder. Beim Typ „LW“ handelt es sich um ein superleichtes Rad mit fünf Doppelspeichen in 8×19 Zoll mit 5-Loch-Ausführung und einem Lochkreis von 112 Millimetern. Die Firma Borbet plant, das Rad in zwei Farbvarianten anzubieten und wird in Abhängigkeit von der Publikumsresonanz in Frankfurt auf der Messe entscheiden, in welcher Farbgebung das Rad als erstes aufgelegt wird.
In der Lackieranlage des Aluminiumradherstellers Borbet am Standort Medebach (Industriegebiet Landwehr) ist es diese Woche zu einem Brand gekommen, verletzt wurde nach Unternehmensangaben niemand. Da das Feuer während einer Wartungswoche ausbrach, der Produktionsbetrieb also ohnehin ruhte, ist die Gefahr von Lieferverzögerungen wegen des Brandes eher gering. In den lokalen Medien kursierende Zahlen zur Schadenshöhe sind ebenso derzeit noch nicht absehbar wie der Räderhersteller noch nicht verbindlich sagen kann, wann der beschädigte Teil der Lackieranlage wieder hergestellt sein wird.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-07-31 00:00:002023-05-17 11:21:08In Borbet-Lackieranlage hat es gebrannt