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“Cinturato P1” – Vervollständigung der Green-Performance-Strategie

Entlang der Adriaküste in Brindisi ließ Pirelli den jüngsten Spross der “Cinturato”-Reihe, den “P1”, von Journalisten aus ganz Europa ausgiebig testen. Der “Cinturato P1” vervollständigt das Angebot “grüner Reifen” für Kleinwagen und die Mittelklasse, nachdem vor zwei Jahren bereits mit dem “Cinturato P7” ein “grüner Reifen” für die Mittel- und Oberklasse eingeführt worden war. Der nun vorgestellte “P1” wird in 44 unterschiedlichen Größen von 14 bis 16 Zoll gefertigt werden und dem Ersatzmarkt zur Verfügung stehen.

Bei BMW hat es der “Cinturato P1” bereits in die Erstausrüstung geschafft. Die Markteinführung in Lateinamerika und in Asien ist noch für dieses Jahr vorgesehen. Das neue Produkt entspricht der ab 2012 geltenden Direktive der EU und hat bei offiziellen Reifentests in den Segmenten Treibstoffeinsparung und Lärmreduzierung ausgezeichnete Ergebnisse erzielen können.

Sehr bemerkenswert ist die Rollwiderstandsreduzierung um nahezu 25 Prozent. Den “Cinturato P1” soll es in einigen Größen auch als Runflat-Version geben, bisher ist diese aber nur in einer Dimension verfügbar. Der Anteil umweltverträglicher Produkte lag bei Pirelli im Vorjahr bereits bei 36 Prozent und wird nun mit der Einführung des “Cinturato P1” weiter ausgebaut.

BMW 6er Cabrio von H&R

HR6C1

Ausdruck purer Dynamik: Dafür steht das neue 6er Cabrio. Dem 2+2-Sitzer haben sich die Ingenieure von H&R angenommen und entwickelten einen Federnsatz, der das GranTurismo Cabrio rund 20 Millimeter näher an den Asphalt bringt. Auch das Fahrverhalten konnte mit dem Federkit um einige Nuancen dynamisiert werden.

– Natürlich ohne den Komfort des edeln Cabrios merklich zu schmälern.  Änderungen an der Karosserie oder an der Rad-Reifen-Kombination sind nicht erforderlich. dv

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Mansory bietet Veredelungsprogramm für den BMW 7er

Die Mansory Switzerland AG gehört sicher zu den ersten Adressen, wenn es um die exklusive Veredelung von Oberklasselimousinen geht. Das will das Unternehmen auch bei dem aktuellen BMW 7er (Modell F01, F02) wieder einmal unter Beweis stellen. Ein komplettes Tuningprogramm steht zur Verfügung und soll dem Viertürer eine noch sportlichere und deutlich individuellere Note verleihen.

Mit den Leistungswerten, die Mansory in die Höhe treibt, wachsen auch die Räder. Speziell für die Anforderungen des BMW 7er bietet der Schweizer Fahrzeugveredler eine Kombination für “ein deutlich besseres Handling sowie eine exklusive Fahrzeugoptik”, heißt es dazu. 22 Zoll messen die einteiligen, polierten Felgen.

Die 10 Zoll breiten Räder tragen vorne Hochleistungsreifen in der Dimension 265/35, während hinten 295/30 große Reifen montiert sind. Die Mansory Switzerland AG bietet ausschließlich ihr eigens entwickeltes Modifizierungszubehör an. Sie handelt nicht mit Komplettfahrzeugen und bietet diese auch nicht zum Verkauf an.

BMW/Dunlop mit Doppelsieg beim Zwölfstundenrennen von Sebring

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Nach dem Gewinn der Team- und Herstellerwertung in der GT-Klasse der American-Le-Mans-Serie (ALMS) im vergangenen Jahr vertraut BMW auch 2011 auf Dunlop als Entwicklungspartner für den M3 GT. Beim Zwölfstundenrennen von Sebring (USA) – dem ersten Lauf des Jahres zur ALMS 2011 – gelang beiden Partnern dann auch gleich ein Auftakt nach Maß: Sie können sich über einen Doppelsieg in der GT-Klasse des Langstreckenklassikers freuen. “Ich habe dieses Rennen schon als Fahrer gewonnen, und nun ist es mir auch als Teambesitzer gelungen.

Deshalb ist es ein besonderer Sieg”, sagt Teamchef Bobby Rahal. “Das gesamte Team hat sehr gut gearbeitet, die Dunlop-Reifen waren exzellent, und die Autos sind ohne Probleme über die gesamte Distanz gegangen”, ergänzt er. “Dieser Erfolg gehört dem gesamten BMW Team RLL.

In der Winterpause haben die Jungs zwei neue BMW M3 GT aufgebaut, die von Anfang an sehr gut funktioniert haben. Ich möchte mich auch bei Dunlop bedanken. Die Reifen haben ganz sicher einen großen Anteil an diesem Sieg”, meint auch BMW-Werksfahrer Joey Hand ergänzt.

Hamann legt nach beim Tycoon Evo M auf Basis des BMW X6 M nach

HAMANN TYCOON EVO M Rear tb

Hamann-Motorsport hat auf dem 81. Automobil-Salon in Genf seine jüngsten Entwicklungen für den BMW X6 M. Maskulines Prunkstück auf dem 200 Quadratmeter großen Hamann-Messestand war dabei der 670 PS starke und 300 km/h schnelle Tycoon Evo M auf Basis des BMW X6 M.

“Schon optisch gelingt es dem Tycoon Evo M durch seinen imposanten Breitbau einen Vorgeschmack auf das zu geben, was in ihm steckt”, schreibt dazu der Fahrzeugveredler. Speziell angepasst an die gesteigerten Anforderungen des Tycoon Evo M präsentierte der Veredelungsspezialist in Genf variierende Raddesigns und Größen. Ein Highlight hinsichtlich Styling und Technik bilde dabei das in modernster Schmiedetechnologie gefertigte Felgenmodell “Unique Forged Anodized”.

“Aus der dynamischen Formgebung der filigranen, eloxierten Kreuzspeichen resultiert nicht nur eine sportlich markante Optik, sie zeichnet auch verantwortlich für eine gleichmäßige Lastenverteilung und garantiert dadurch höhere Traglasten”, heißt es dazu weiter. Hamann offeriert das 23-Zoll-Rad in den Dimensionen 11,0×23 an der Vorder- und 12,0×23 an der Hinterachse mit Reifen vom Typ Dunlop Sport Maxx in der Größe 315/25 R23. Besonders in Szene gesetzt werden die Leichtmetallräder mit dem Hamann-Tieferlegungssatz.

Toyo führt neuen SUV-Reifen ein

In diesem Frühjahr führt Toyo Tires einen neuen Ultra-High-Performance-Reifen für SUVs (Sport Utility Vehicles) im deutschen und österreichischen Markt ein. Das mit den Geschwindigkeitsindizes W, V sowie Y erhältliche und “Proxes T1 Sport SUV” genannte Modell soll durch außerordentliche Kurvenstabilität, ein hohes Maß an Lenkpräzision und exzellentes Handling – insbesondere in den oberen Geschwindigkeitsbereichen – überzeugen. Der neue Sommerreifen wurde Herstelleraussagen zufolge auf die speziellen Anforderungen schwerer leistungsstarker SUVs abgestimmt und ist gekennzeichnet durch ein asymmetrisches Profildesign.

Seine Laufflächenmischung soll für ein hohes Haftvermögen sorgen, während ein verwindungsfester Karkassenaufbau in Kombination mit breiten Profilblöcken und umlaufenden Mittelrippen für die Eigenschaften des Reifens in Bezug auf Fahrstabilität und Handling verantwortlich zeichnen. “Die stabile Innenrippe sorgt für hohe Festigkeit und beste Bremseigenschaften. Breite, umlaufende Profilrillen und offene Schulterblöcke stellen eine optimale Entwässerung sowie einen hohen Laufkomfort sicher.

Die optimierte Profilgestaltung gewährleistet eine gleichmäßige Druckverteilung in der Aufstandsfläche und erhöht somit das Gripniveau sowie die Lenkpräzision bei Kurvenfahrten”, sagt der Reifenhersteller. Mit der Markteinführung des “Proxes T1 Sport SUV” will er neue Maßstäbe im UHP-Segment setzen und mit einem von 17 bis 20 Zoll reichenden Dimensionsspektrum nahezu alle bei gängigen SUV-Modellreihen (beispielsweise Audi Q7/Q5, VW Touareg/Tiguan, Mercedes ML/GLK, BMW X5/X3) zum Einsatz kommenden Reifengrößen abdecken. cm

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Schmiederad „Ultima Forged“ soll besonders leicht sein

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Hartge Ultima Forged

Ein gegenüber den Serienrädern der BMW-Modelle X5 und X6 deutlich verringertes Gewicht verspricht der Tuner Hartge für sein “Ultima Forged” genanntes Schmiederad. In der Vorderradgröße 11×23 Zoll (ET 40) soll es 14,9 Kilogramm auf die Waage bringen, für die Hinterradgröße in 12×23 Zoll (ET 30) werden 15,6 Kilogramm genannt – wohlgemerkt bei einer maximalen Radlast von 1.000 Kilogramm.

Kombiniert mit Michelins “Latitude Sport” in 315/25 R23 XL kommen die Kompletträder Hartge zufolge auf 30,7 Kilogramm (vorn) bzw. 31,4 Kilogramm (hinten), was trotz größerer Räder immer noch unter den Referenzwerten von 37,0 bzw. 42,6 Kilogramm der serienmäßig beim X5 und X6 verbauten Rad-Reifen-Kombinationen der Dimensionen 285/35 R21 respektive 325/30 R21 liege.

Mit dem Wechsel auf den “Ultima”-Radsatz und dank der damit verbundenen Gewichtseinsparung verbessert sich demnach die Beschleunigung der Fahrzeuge, wobei der Sprint von null auf 100 km/h dem Tuner zufolge dadurch um rund 0,17 Sekunden schneller erfolgt. Zudem sei die Verringerung der ungefederten rotierenden Masse auch beim Fahren “deutlich spürbar” und schlage sich zudem in einem niedrigeren Kraftstoffverbrauch sowie verringerten Emission nieder. Darüber hinaus soll das einteilige geschmiedete Doppelspeichenrad auch in puncto Optik sowie durch eine besonders hohe Festigkeit überzeugen.

Erweitertes FullboreUSA-Motorradreifenprogramm bei Delticom

Die hierzulande und in weitere Ländern Europas von der Delticom AG vertriebene Motorradreifenmarke FullboreUSA hat ihre Produktpalette für das Jahr 2011 um Reiseenduroreifen erweitert. Sie sollen sich für klassische Enduros ebenso wie für große und moderne Reiseenduros vom Schlage einer Suzuki V-Strom, Honda Varadero oder BMW R1100 GS bis R1200 GS eignen. Ein optimaler Fahrkomfort selbst bei höheren Geschwindigkeiten stand bei der Entwicklung der Reifen daher demnach ebenso im Lastenheft wie das Thema Grip bzw.

Haftung bei allen Wetterbedingungen. Abgesehen von solchen Dingen wie guten Handling- und Traktionseigenschaften, einer hohen Eigendämpfung, einer guten Kontrollierbarkeit oder einer großen Laufleistung, fällt Jens Engelking, Leiter der Zweiradabteilung bei Delticom, aber noch ein weiterer Vorteil der Reifen ein. “Was das Herz eines jeden Motorrad- bzw.

Endurofahrers aufgehen lässt, ist das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis”, meint er. Das Profil “M-41 RT Sport” wird unter anderem in den Dimensionen 90/90-21 TL 64H und 130/80-17 TL 65H angeboten, das Profil “M-40 Adventure Sport” ist in den Größen 110/80 R19 TL 59V und 150/70 R17 TL 69V lieferbar. cm

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Ralf Dorsch offenbar neuer Leiter Autohausgeschäft bei Pirelli

Der 46-Jährige Diplom-Kaufmann Ralf Dorsch ist offenbar neuer Leiter des Vertriebskanals Autohaus der Pirelli Deutschland GmbH. Das hat zumindest Kfz-Betrieb Online in Erfahrung bringen können. Demnach steht Dorsch schon seit 1997 in Diensten von Pirelli: zunächst als Bezirksleiter in Nordrhein-Westfalen, bevor er sich ab dem Jahr 2000 als Key-Accounter dann um den Kunden point S kümmerte, um 2002 ins Autohausgeschäft zu wechseln und dort ebenfalls als Key-Account-Manger Kunden wie BMW, Ford und Volvo zu betreuen.

ICWs „i-BO“-Rad soll kleine Fahrzeuge zum Blickfang werden lassen

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ICW i BO

Das von der in Attendorn ansässigen International Complete Wheels GmbH (ICW) angebotene Leichtmetallrad namens “i-BO” soll den Mini Cooper von BMW, aber auch andere Kleinwagen zum echten Blickfang machen. Einen Beitrag dazu liefere nicht nur die als raffiniert beschriebene Lackierung des Rades, sondern auch sein außergewöhnliches, Sportlichkeit und Dynamik vermittelndes Design, sagt der Anbieter. “Der Kontrast zwischen schwarz und poliert lässt den Mittlerstern dominant strahlen.

Die Speichen des Sterns verjüngen sich hin zum Felgenhorn. Polierte Pfeile zieren die dunklen Speichen und streben mit ihren Spitzen Richtung Felgenmitte. Eine Komposition, die bereits im Stillstand Geschwindigkeit und Energie versprüht”, sind die Attendorner überzeugt, die das speziell für kleinere Fahrzeuge mit Viererlochkreis konzipierte Rad in Dimensionen von 15 bis 18 Zoll (Einpresstiefen zwischen ET 18 und ET 45) im Programm haben – für den Mini, darüber hinaus aber auch für Autos vom Schlage eines Citroën C3 oder Ford Fiesta.