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Freude über dritten Sieg im dritten ALMS-Rennen bei Dunlop

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Beim dritten Rennen in der American Le Mans Serie (ALMS) konnten sich Dirk Müller (Burbach) und Joey Hand (USA) vom BMW-Team RLL mit ihrem Dunlop-bereiften M3 GT den Sieg in der GT-Klasse sichern sowie zugleich damit in Lime Rock den dritten ALMS-Sieg in Folge für ihren Rennstall und ihren Reifenausrüster einfahren. Denn zuvor waren Müller und Hand bereits bei den Rennen in Sebring und Long Beach erfolgreich. “Das ist ein weiterer großer Tag für BMW und Rahal Letterman Lanigan.

Dunlop hat wieder einmal einen tollen Job gemacht. Drei Siege hintereinander und das auch noch in einer so hart umkämpften Meisterschaft – das kommt im Rennsport nicht so oft vor”, freut sich RLL-Teamchef Bobby Rahal. Einen Erfolg konnte Dunlop zudem in der Prototypenklasse LMP1 für sich verbuchen, da sich der Lola B09 86 Mazda mit der Startnummer 16 mit dem “Flying D” auf der Reifenflanke den Sieg im Gesamtklassement holen konnte.

“Dunlop konzentriert sich auf den Langstreckenrennsport, um so Erkenntnisse für die Entwicklung und den Bau haltbarerer Serienreifen zu gewinnen. Viele der dafür notwendigen Technologien, darunter auch das Design unserer Gummimischungen und Konstruktionen, wurden von Erkenntnissen aus dem Motorsport inspiriert. Unsere Erfolge in der jüngeren Vergangenheit sind das Resultat der unnachgiebigen Entwicklungsarbeit, die in unserem Motorsportdesign- und -produktionszentrum für größere Haltbarkeit und verbesserte Leistungsfähigkeit geleistet wird.

Flottenkunden von Servicequadrat zu Gast beim Truck-Grand-Prix

Top-Service-Team-Geschäftsführer Gerd Wächter und Jürgen Benz, Geschäftsführer der point-S-Gruppe, haben im Rahmen des Truck-Grand-Prix am vergangenen Wochenende in ihren jeweiligen Lounges die Flottenkunden von Servicequadrat – ein Gemeinschaftsunternehmen von point S und Top Service Team – auf dem Nürburgring begrüßt. Top Service Team empfing die Gäste in der VIP-Lounge und point S war in diesem Jahr in der BMW-Lounge im Start-Ziel-Tower präsent, wo sich die eingeladenen Kunden ein Bild über die Servicequadrat-Dienstleistungen machen konnten. cm

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Anmelderekord für Truck Grand Prix von point S gemeldet

Auch in diesem Jahr ist point S wieder beim Truck Grand Prix am Nürburgring mit dabei. Konnte man sich 2010 schon über mehr als 600 Gäste bei dem Rennen freuen, so erwartet die Reifenhandelskooperation zur diesjährigen Veranstaltung vom 8. bis zum 10.

Juli nach eigenen Aussagen so viele wie noch nie. In diesem Jahr werden die point-S-Gäste in der BMW Lounge im Start-Ziel-Tower begrüßt. Geboten werden zudem regelmäßige Touren zu den Hotspots der Rennstrecke, Backstage- und Fahrerlagerführungen sowie Besuche der Erlebniswelt des Nürburgrings und eine die Veranstaltung begleitende Industrieausstellung.

Erstmalig präsentiert sich point S demnach übrigens auch im Fahrerlager mit einer eigenen Ausstellungsfläche. “Gemeinsam mit point S Alterauge wird es auf der Standfläche B18 eine interessante Mischung aus Promotions, Produktpräsentationen sowie einem Reifenwechselwettbewerb geben”, wird seitens der Kooperationszentrale versprochen. cm.

Fünfte Generation des BMW M5 mit 19 oder 20 Zoll

M5neu

Seine Weltpremiere feiert der neue BMW M5 auf der Frankfurter IAA. Die von der spezifischen Fahrwerksabstimmung bewirkte Fahrzeugtieferlegung unterstützt die sportliche Anmutung in der Seitenansicht ebenso wie die modellspezifischen 19 Zoll großen M-Leichtmetallfelgen im Doppelspeichen-Design. Optional sind gewichtsoptimierte 20-Zoll-Schmiedefelgen mit fünf schlanken Doppelspeichen erhältlich.

Alufelgen für Carbon-BMW

M3C

Die Leichtbauversion des aktuellen BMW M3 ist da: Der neue M3 CRT (Carbon Racing Technology) trägt nicht die Buchstaben “CSL” wie der Vorgänger und wird als Limousine in einer limitierten Auflage von nur 67 Einheiten gefertigt. Die Übertragung des Beschleunigungs-, aber auch des Bremsmomentes soll die Bereifung der Größe 245/35 vorn und 265/35 hinten auf 19 Zoll große M-Leichtmetallfelgen im Y-Speichendesign ermöglichen. dv

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Sieben Klassensiege für Dunlop beim 24h-Rennen

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Bei Dunlop kann man sich nicht nur über einen zweiten Gesamtplatz beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring freuen, sondern auch über insgesamt sieben Klassensiege und zahlreiche gute Platzierungen in den einzelnen Klassen. Dank der Erfolge des Teams Volkswagen Motorsport in der Klasse “AT” (Volkswagen Scirocco GT24-CNG), BMW Motorsport in der Klasse “E1-XP2” (BMW M3 GT), Subaru Tecnica International in der Klasse “SP3T” (Subaru Impreza WRX) sowie in der Kategorie “N2” mit einem Honda Civic Type-R, in der Klasse “SP6” mit einem BMW M3 E46, in der Klasse “V2” mit einem BMW 318 is E36 und in der Klasse “V3” mit BMW 320 Si” sei kein anderer Reifenhersteller erfolgreicher beim diesjährigen Rennen als Dunlop, heißt es vonseiten des Unternehmens. cm

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Bis zu 21 Zoll für Hamanns BMW 6er Cabrio

HA6er

Hamann-Motorsport (Laupheim) ist dafür bekannt, neue Premiumfahrzeuge bereits kurz nach der Markteinführung umfassend zu veredeln. Dementsprechend schnell präsentiert das Unternehmen sein umfassendes Individualisierungsprogramm auch für das BMW 6er Cabrio (F12): In den Radhäusern drehen sich wahlweise 21 Zoll große Leichtmetallräder im Design Edition Race “Anodized” mit hochglanz verchromtem Felgenhorn, schwarzem Felgenstern und Titanverschraubungen oder Räder im Design “Anniversary Evo” in Silber oder Mattschwarz und wahlweise im 20- oder 21-Zoll-Format. Wenn es eine Nummer kleiner sein soll, bietet Hamann-Motorsport die mattschwarze Design Edition Race in 20 Zoll an.

BMW X3 by AC Schnitzer mit Rädern von 18 bis 22 Zoll

ACX3

Einzigartig vielseitig ist der neue BMW X3, der seit dem Herbst 2010 bei den Händlern steht. Für noch mehr Einzigartigkeit sorgt der BMW-Tuning-Spezialist AC Schnitzer mit einem umfassenden Programm für den kompakten SUV der zweiten Generation. Die Aachener bestücken den X3 u.

a. mit BiColor-Rennsport-Schmiedefelgen Typ VIII in 22 Zoll und Rennsportfelgen Typ VII in BiColor oder Silber in 22 Zoll. Einteilige Felgen der Typen VI (BiColor), Typ VIII (BiColor) und Typ IV (BiColor oder Silber) sind in 18, 19 oder 20 Zoll Größe erhältlich.

Droht Rechtsstreit rund um Vermarktung von Dunlop-ROF-Winterreifen?

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Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) teilt mit, er werde vonseiten seiner Mitglieder in zunehmendem Maße mit der Vermutung konfrontiert, dass Dunlop-Winterreifen in ROF- bzw.

RunOnFlat-Ausführung – also Notlaufreifen mit verstärkter Seitenwand – “in der kommenden Saison ausschließlich an BMW-Autohäuser geliefert werden sollen”. Ob diese Befürchtung für alle derartigen Reifen gehegt wird oder nur im Zusammenhang mit solchen, welche die Sternmarkierung (so werden generell bekanntlich die Reifenmodelle speziell für die Fahrzeuge des bayrischen Autoherstellers gekennzeichnet) aufweisen, geht daraus allerdings nicht eindeutig hervor. Unabhängig davon hat der BRV Frank Titz, Director Consumer Tires der Goodyear Dunlop Tires Germany, bereits um eine Stellungnahme in dieser Angelegenheit gebeten.

In dem entsprechenden Antwortschreiben soll er die Vermutung jedenfalls nicht dementiert, darüber hinaus jedoch davon gesprochen haben, “dieses Thema einer juristischen Prüfung unterziehen zu lassen”, sagt der Reifenhandelsverband. “Es scheint sich also ein handelspolitischer Konflikt anzudeuten, der – lenkt Goodyear Dunlop nicht ein – in eine gerichtliche Auseinandersetzung münden könnte”, gibt sich der BRV in Person seines geschäftsführenden Vorsitzenden Peter Hülzer streitbar. Denn wie der BRV-Justiziar Dr.

Ulrich Wiemann erklärt, stehe es zwar jedem Unternehmen grundsätzlich frei, seine Produkte an von ihm bestimmte und zu von ihm festgelegten Preisen zu vermarkten, doch eine Exklusivbelieferung unter Ausschluss anderer Marktteilnehmer könne durchaus an (kartell-)rechtliche Grenzen stoßen. Und genau dies sieht man hier offenbar möglicherweise auf den Reifenfachhandel zukommen, sollte sich die Vermutung bestätigen. “Das Vorhaben, Dunlop-ROF-Winterreifen exklusiv an BMW-Autohäuser zu liefern, würde im Ergebnis zu einer Liefersperre und damit einer kartellrechtlich unzulässigen unbilligen Behinderung führen.

Derartige Maßnahmen sind nur ausnahmsweise und nur dann zulässig, wenn objektiv ein sachlicher Grund vorliegt. Ein derartiger Grund könnte nicht darin gesehen werden, wenn argumentiert wird, die Liefermengen reichten nur aus, um BMW-Autohäuser zu beliefern, mit denen möglicherweise eine im Vorfeld abgesprochene vertragliche Bindung besteht”, ist auch aus Wiemanns Worten herauszulesen, dass BRV durchaus gewillt ist, das Ganze gegebenenfalls einer kartellrechtlichen Prüfung unterziehen zu lassen. Selbst wenn es nicht so weit kommen sollte, hat sich der Branchenverband dennoch auf jeden Fall vorgenommen, diese Angelegenheit gegenüber dem Goodyear-Dunlop-Management zu einem Thema im Rahmen der für September anberaumten BRV-Industriegespräche zu machen.

24h-Gesamtwertung: zweimal Michelin, einmal Dunlop auf Podium

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Bei der 39. Auflage des 24-Stunden-Rennens am vergangenen Wochenende auf dem Nürburgring konnte sich das Team Manthey Racing den Gesamtsieg holen. Mit ihrem Michelin-bereiften Porsche 911 GT3 RSR ließ man den Rest des Wettbewerberfeldes hinter sich.

Unter den 135 Fahrzeugen, die von den ursprünglich 202 gestarteten beim Zieleinlauf gewertet wurde, fuhr das von Dunlop ausgerüstete und im Vorjahr siegreiche BMW-Werksteam auf den zweiten Platz, während der ebenfalls auf Michelin-Reifen rollende Werks-Audi R8 LMS als Dritter ins Ziel kam. “Dieses 24h-Rennen war für uns vielleicht das Schwierigste denn die Konkurrenz war wirklich enorm groß”, so Olaf Manthey, Chef des siegreichen Rennstalls. “Ich freue mich riesig für unser ganzes Team, das für diesen Sieg noch härter gearbeitet hat als je zuvor”, ergänzt er.

Freude herrscht auch bei BMW Motorsport angesichts des zweiten Platzes vor. “Das war ein ganz harter 24h-Marathon, mit schwierigen Wetterbedingungen zu Beginn des Rennens. Mit Dunlop haben wir uns den richtigen Reifen ausgesucht.

Auf geschnittenen Slicks zu starten, war die richtige Entscheidung. Und so haben wir im ersten Turn die Führung übernehmen können”, lässt BMW-Werksfahrer Jörg Müller das Rennen Revue passieren. “In der Nacht war es dann teilweise schwierig, bei kühlen Temperaturen, immer den richtigen Reifen zu finden.

Aber Dunlop hat da einen richtig guten Job gemacht. Kompliment! Ein kleiner Zwischenfall auf der Strecke hat uns am Ende wohl den Sieg gekostet”, meint der Rennfahrer mit Blick auf eine Kollision, in die das Teamfahrzeug involviert war und die es zu einem außerplanmäßigen Stopp in die Box zwang. In Kombination mit einer dreiminütigen “Stop-and-Go”-Strafe fiel man so von der Führungsposition zunächst auf Platz zwölf zurück, kämpfte sich dann aber wieder nach vorne.