“Die 44. Essen Motor Show ist startklar”, melden die Verantwortlichen der Messe Essen GmbH. Vom 26.
November bis 4. Dezember 2011 ist die Messe wieder Treffpunkt für Automobilenthusiasten. Mehr als 500 Aussteller präsentieren in den insgesamt 18 ausgebuchten Essener Messehallen ihr automobiles Traumangebot.
“Tuning, Motorsport, sportliche Serienautomobile, Classic Cars – in Essen leuchtet die automobile Faszination in allen Facetten.” Die Messe Essen habe wieder ein ganzes Paket an spannenden Sonderevents geschnürt, und zwar “mit so viel Power und Speed, dass Herzrasen bei den Besuchern garantiert ist.” Den im vergangenen Jahr “erfolgreich eingeschlagenen Kurs” hin zu mehr automobiler Individualität und Sportlichkeit wolle die Essen Motor Show auch in diesem Jahr fortsetzen.
“Der geglückte Konzept-Relaunch hat uns als zweitgrößter Fahrzeugmesse in Deutschland wieder neuen Schwung gebracht”, so Egon Galinnis, Geschäftsführer der Messe Essen. “Wir starten mit geschärftem Profil aus der Pole-Position.”
In diesem Jahr nutzen über 500 Aussteller die Essen Motor Show, um sich und ihre Produkte entsprechend in Szene zu setzen
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/EMS_Preview_tb.jpg165250Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-10-10 12:42:002013-07-08 11:30:35Essen Motor Show startet durch – Mehr als 500 Aussteller erwartet
Einen Rundenrekord für Elektroautos mit Straßenzulassung konnte der ERA (Electric RaceAbout) aus Finnland einfahren: Auf Nokian-Reifen umrundete das Fahrzeug mit Ralf Kelleners am Steuer die Nordschleife in 8.42,72 Minuten und verbesserte damit den bisherigen Rekord des BMW Mini E um mehr als eine Minute. Der Elektrosportwagen der Helsinki Metropolia-Fachhochschule erreichte bei seiner Rekordfahrt auf der Döttinger Höhe eine Höchstgeschwindigkeit von 238 Kilometern pro Stunde, seine Durchschnittsgeschwindigkeit für den insgesamt 20,8 Kilometer langen Kurs wird mit 142 Kilometern pro Stunde beziffert.
Bei der Rekordrunde soll der ERA 123 Kilowattstunden (kWh) auf 100 Kilometer verbraucht haben, für den normalen Straßenverkehr wird ein 1,6 Litern Kraftstoff entsprechender Wert von lediglich 14,5 kWh auf 100 Kilometer angegeben. Laut Nokian tragen dazu auch die als rollwiderstandsarm beschriebenen Serienreifen des Typs “Z G2” bei, die vorn in der Größe 225/40 ZR18 am ERA montiert sind und hinten in der Größe 245/40 ZR18. “Sie reagieren schnell auf Lenkbewegungen, haben aber auch einen relativ niedrigen Rollwiderstand, was ja gerade für Elektroautos besonders notwendig ist”, erklärt Juha Pirhonen, Development Manager bei Nokian Tyres.
Als einer der ersten Tuner in Deutschland bietet ab sofort die Firma Manhart Racing, rund um die Motortuner-Ikone Günter Manhart, ein komplett umgebautes 1er M Coupé an. Der Manhart MH1 steht auf einem Concave One-Felgensatz, wobei sich die exklusiven Schmiederäder vorne in 9×20 Zoll und an der Antriebsachse in 10,5×20, in Kombination mit einer 245er und 295er Continental-SportContact 5-Bereifung, drehen. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ManH.jpg1280853Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-10-04 09:07:002013-07-08 11:27:31Conti-Reifen für den 1er von Manhart
Der neue BMW 1er der Baureihe F20 ist gerade erst vorgestellt worden (die Markteinführung läuft derzeit), da bietet die Entwicklungsabteilung von AC Schnitzer schon ein umfangreiches Programm an Anbau- und Zubehörteilen an. Dazu gehören neben Leistungssteigerungen, Auspuffanlagen, Fahrwerkslösungen, Aerodynamikkomponenten und weiteren Accessoires für das Interieur auch verschiedene Rad-Reifen-Kombinationen in 18 und 19 Zoll an. Wie es dazu in einer Mitteilung des auf BMW spezialisierten Aachener Tuners heißt, setze man dabei die Räderdesigns “Typ IV” in Bi-Color und Silber sowie “Typ IIIV” in Bi-Color als gegossene wie auch als Leichtbauschmiedefelge an.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/BMW_F20_SchnitzerOE_tb.jpg140250Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-09-22 16:58:002013-07-08 11:23:39AC Schnitzer bietet Rad-Reifen-Kombinationen für neuen BMW 1er
Angesichts dessen, dass sich in der gerade zu Ende gegangenen Saison sowohl im Supersport- als auch 125er-Klassement der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) Dunlop-Fahrer die Meister- und Vizemeistertitel und bei den Suberbikes sogar alle drei Podestplätze sichern konnten, spricht der Reifenhersteller von einem “Riesenerfolg”. Zumal die IDM “anders als die MotoGP oder World Superbike zu den wenigen verbliebenen Rennserien mit offener Wahl der Reifenmarke” zählt, wie man selbst sagt. Mit Blick auf den Motorradbereich sieht Dunlop die IDM-Serie insofern als ultimative Herausforderung für jeden teilnehmenden Reifenhersteller, weil hier die “Früchte der eigenen Forschung und Entwicklung im direkten Vergleich unter Wettkampfbedingungen auf die Produkte der Konkurrenz” treffen.
Umso größer ist daher die Freude bei dem Reifenhersteller nicht nur darüber, dass sich Dunlop-Fahrer letztendlich ganz vorne in allen IDM-Soloklassen platzieren konnten, sondern wohl auch darüber, dass ein großer Teil des Fahrerfeldes auf seine Reifen vertraut: Im Superbike-Klassement sollen es in diesem Jahr 65 Prozent der zum Saisonstart gemeldeten Fahrer gewesen sein, in der Supersport Klasse 40 Prozent und bei den 125ern sogar 75 Prozent. Bei den Superbikes standen mit Meister Martin Bauer (KTM RC8), Vizemeister Michael Ranseder (BMW S 1000 RR) sowie Karl Muggeridge (Honda Fireblade) zum Saisonabschluss gleich drei Dunlop-Fahrer mit ganz unterschiedlichen Motorrädern auf dem Podest. In der Supersport-Kategorie gingen der Meister- bzw.
Die American Le Mans Serie (ALMS) ist eine Meisterschaft, in der anders als in anderen Rennserien (Formel 1, GP2, DTM, MotoGP, Moto2 etc.) noch mehrere Reifenhersteller im Wettbewerb zueinander stehen bzw. um motorsportliche Erfolge ringen und nicht das gesamte Fahrerfeld nur auf Reifen einer einzigen Marke antritt.
Aus diesem Grund sieht man bei Dunlop die Langstreckenrennen der ALMS in Sachen Reifen als ultimative Herausforderung in Bezug auf Forschung und Entwicklung. Umso mehr dürfte man sich dort über vorzeitige Titelerfolge in gleich fünf Kategorien freuen. Denn beim vorletzten Lauf zur ALMS in Laguna Seca (USA) reichte Dirk Müller (Burbach) und Joey Hand (USA) der Platz auf dem Siegerpodest, um mit ihrem Dunlop-bereiften BMW M3 GT vom Team RLL (Rahal Letterman Lanigan) den Gewinn des Fahrer- und Teamtitels in der GT-Klasse perfekt zu machen.
In der Prototypenklasse LMP-1 brachten darüber hinaus auch der Brite Guy Smith und sein Dyson Racing Team in der Fahrer- und Mannschaftswertung beide Titel auf Dunlop-Reifen unter Dach und Fach. Außerdem wurde Dunlop in der LMP-1-Klasse zum “Champion der Reifenhersteller” gekürt. “Die Meisterschaft zu gewinnen, in der alle großen Reifenhersteller vertreten sind, ist ein Beleg für das Wissen, die Fertigung und die Technologie von Dunlop”, sagt Jean-Felix Bazelin, General Manager Dunlop Motorsport.
Diese Ergebnisse in der ALMS seien das Resultat einer echten Mannschaftsleitung und starken Entwicklungspartnerschaften mit den Siegerteams, ergänzt er und blickt gleichzeitig damit schon in Richtung des ALMS-Finales am 1. Oktober in Road Atlanta: Denn dort haben die Partner Dunlop und BMW die Möglichkeit, auch in der GT-Klasse noch den Pokal in der Reifenhersteller- sowie in der Automobilherstellerwertung zu erobern. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Dunlop_ALMS.jpg322400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-09-20 13:41:002013-07-08 11:22:04In fünf ALMS-Kategorien Titelgewinn für Dunlop
Insbesondere für schwere komfortable Tourenmaschinen wie etwa die BMW R 1200 RT hat Continental eine spezielle Variante des “RoadAttack 2” genannten Modells entwickelt. Der Motorradreifen, der an dem Namenszusatz “GT” zu erkennen ist, wird in den beiden Dimensionen 120/70 ZR17 und 180/55 ZR17 angeboten. Für den deutschen Markt sollen bereits entsprechende Freigaben für BMWs R 1100 S, R 1200 R, R 1200 RT, R 1200 S, R 1200 ST, K 1200 GT sowie K 1200 RS vorliegen.
Während die Fahrer der DTM am vergangenen Wochenende in Oschersleben zum drittletzten Mal in der laufenden Saison an den Start gingen und sich das große Finale in Hockenheim am 23. Oktober nähert, ist der exklusive Reifenpartner Hankook schon intensiv mit der kommenden Saison beschäftigt. Nachdem der neu entwickelte Basisreifen für das nächste Jahr bereits im englischen Brands Hatch Anfang September vorgestellt wurde, “überzeugten die Reifen bei den ersten Testfahrten in der vergangenen Woche am Lausitzring erwartungsgemäß auch die Fahrer und ihre Teams”, heißt es dazu vonseiten des Herstellers.
Dies sei umso bemerkenswerter, weil Hankook aufgrund der erheblich größeren Dimensionen für die Saison 2012 – Vorderreifen in 300/680 R18 und Hinterreifen in 320/710 R18 – in weiten Teilen eine Neuentwicklung gegenüber dem aktuellen Ventus-Rennreifen präsentiert hat. Dabei flossen zwar die Erfahrungen und das Know-how aus der laufenden Saison mit ein. Doch auch die Tatsache, dass im nächsten Jahr BMW in die DTM einsteigt und damit neben Audi und Mercedes-Benz die speziellen Anforderungen eines dritten Herstellers berücksichtigt werden müssen, habe die Reifenentwicklung noch wesentlich komplexer gemacht.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-09-19 12:12:002013-07-08 11:21:21DTM-Reifenentwicklung für 2012 läuft rund
Nach dem ersten Winterreifentest der Saison 2011/2012 durch die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und den Autoclub Europa (ACE) legt nun die Autozeitung die Ergebnisse eines entsprechenden Produktvergleiches vor. Das Blatt hat sich dafür insgesamt 14 Reifenmodelle in der Größe 205/55 R16 H (Testfahrzeug: Dreier-BMW) vorgenommen, die ihr Können auf Schnee, im Nassen und bei Trockenheit zu beweisen hatten. In jeder der drei Kapitelwertungen wurden maximal 150 Punkte vergeben, sodass alles in allem 450 Gesamtpunkte zu ergattern waren.
Wie beim GTÜ-/ACE-Winterreifentest kam Goodyears “Ultra Grip 8” diesem Ideal mit in Summe 381 Punkten am nächsten. Auf die Plätze zwei und drei konnten der Semperit “Speed-Grip 2” (374 Punkte) und der Nokian “WR D3” (365 Punkte) fahren. Darüber hinaus verdienten sich aber noch weitere fünf Modelle – Contis “WinterContact TS 830”, Dunlops “Winter Sport 4D”, Michelins “Alpin A4”, Pirellis “Snowcontrol Serie 3” und Vredesteins “Snowtrac 3” – mit Gesamtpunktzahlen zwischen 363 und 336 ebenso wie die ersten Drei das von der Autozeitung vergebene Prädikat “sehr empfehlenswert”.
Für die zweite Generation des BMW 6er Cabrios präsentiert Hamann Motorsport auf der 64. Internationalen Automobil-Ausstellung IAA in Frankfurt faszinierende Individualisierungsoptionen. Der Unterschied zur Serie zeige sich auf den ersten Blick: Noch dynamischer, noch markanter und deutlich exklusiver präsentiert sich das Design des Hamann-Cabrios gegenüber dem Basismodell.
“Doch damit nicht genug – Hamann kann mehr als ‚nur’ schön”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Bereits seit 1986 entwickelt und fertigt das Laupheimer Unternehmen Produkte zur Individualisierung von BMW-Automobilen. Ganz auf die individuellen Wünsche der 6er-Kundschaft eingestellt, präsentiere sich das Hamann-Felgenprogramm.