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DTM-Reifenentwicklung für 2012 läuft rund

Während die Fahrer der DTM am vergangenen Wochenende in Oschersleben zum drittletzten Mal in der laufenden Saison an den Start gingen und sich das große Finale in Hockenheim am 23. Oktober nähert, ist der exklusive Reifenpartner Hankook schon intensiv mit der kommenden Saison beschäftigt. Nachdem der neu entwickelte Basisreifen für das nächste Jahr bereits im englischen Brands Hatch Anfang September vorgestellt wurde, “überzeugten die Reifen bei den ersten Testfahrten in der vergangenen Woche am Lausitzring erwartungsgemäß auch die Fahrer und ihre Teams”, heißt es dazu vonseiten des Herstellers.

Dies sei umso bemerkenswerter, weil Hankook aufgrund der erheblich größeren Dimensionen für die Saison 2012 – Vorderreifen in 300/680 R18 und Hinterreifen in 320/710 R18 – in weiten Teilen eine Neuentwicklung gegenüber dem aktuellen Ventus-Rennreifen präsentiert hat. Dabei flossen zwar die Erfahrungen und das Know-how aus der laufenden Saison mit ein. Doch auch die Tatsache, dass im nächsten Jahr BMW in die DTM einsteigt und damit neben Audi und Mercedes-Benz die speziellen Anforderungen eines dritten Herstellers berücksichtigt werden müssen, habe die Reifenentwicklung noch wesentlich komplexer gemacht.

Nächster Winterreifentest und nächster Sieg für Goodyears „Ultra Grip 8“

Nach dem ersten Winterreifentest der Saison 2011/2012 durch die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und den Autoclub Europa (ACE) legt nun die Autozeitung die Ergebnisse eines entsprechenden Produktvergleiches vor. Das Blatt hat sich dafür insgesamt 14 Reifenmodelle in der Größe 205/55 R16 H (Testfahrzeug: Dreier-BMW) vorgenommen, die ihr Können auf Schnee, im Nassen und bei Trockenheit zu beweisen hatten. In jeder der drei Kapitelwertungen wurden maximal 150 Punkte vergeben, sodass alles in allem 450 Gesamtpunkte zu ergattern waren.

Wie beim GTÜ-/ACE-Winterreifentest kam Goodyears “Ultra Grip 8” diesem Ideal mit in Summe 381 Punkten am nächsten. Auf die Plätze zwei und drei konnten der Semperit “Speed-Grip 2” (374 Punkte) und der Nokian “WR D3” (365 Punkte) fahren. Darüber hinaus verdienten sich aber noch weitere fünf Modelle – Contis “WinterContact TS 830”, Dunlops “Winter Sport 4D”, Michelins “Alpin A4”, Pirellis “Snowcontrol Serie 3” und Vredesteins “Snowtrac 3” – mit Gesamtpunktzahlen zwischen 363 und 336 ebenso wie die ersten Drei das von der Autozeitung vergebene Prädikat “sehr empfehlenswert”.

Weltpremiere: Hamann zeigt Veredelungsprogramm für 6er Cabrio

Für die zweite Generation des BMW 6er Cabrios präsentiert Hamann Motorsport auf der 64. Internationalen Automobil-Ausstellung IAA in Frankfurt faszinierende Individualisierungsoptionen. Der Unterschied zur Serie zeige sich auf den ersten Blick: Noch dynamischer, noch markanter und deutlich exklusiver präsentiert sich das Design des Hamann-Cabrios gegenüber dem Basismodell.

“Doch damit nicht genug – Hamann kann mehr als ‚nur’ schön”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Bereits seit 1986 entwickelt und fertigt das Laupheimer Unternehmen Produkte zur Individualisierung von BMW-Automobilen. Ganz auf die individuellen Wünsche der 6er-Kundschaft eingestellt, präsentiere sich das Hamann-Felgenprogramm.

Neuestes ATS-Rad hört auf den Namen „Radial+“

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“Radial+” lautet die Bezeichnung der neuesten Radkreation der ATS Leichtmetallräder GmbH, die als Ableger des “Radial” genannten Designs dank zusätzlicher Größen und einer neuartigen Lackierung ein noch größeres Einsatzspektrum als dieses abdecken können soll. Demnach wird das neue Rad ab sofort in drei Dimensionen von 17 bis 19 Zoll angeboten: 8×17 Zoll EH2+, 8×18 Zoll EH2+ und 9×19 Zoll EH2+. Dabei sei es primär für den Einsatz auf nahezu allen BMW-Modellen ausgerichtet, weshalb die spezielle Konstruktion des Felgenhumps auf die besonderen Ansprüche einer Runflat-Bereifung ausgerichtet ist, sagt ATS.

Die neue Lackierung der “Radial+”-Räder in Diamantsilber wird dabei als winterfest beschrieben und soll mit dazu beitragen, dass die “besonderen Akzente der fünf Doppelspeichen” gut zur Geltung kommen. “Und da der gute Showeffekt auch von langer Dauer ist, gewährt ATS eine Fünfjahresgarantie”, sagt der Anbieter. cm

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Ohne eigenen Stand, aber dennoch präsent: Pirelli auf der IAA

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Im Austellerverzeichnis der Internationalen Automobilausstellung (IAA) sucht man den Namen Pirelli zwar vergeblich, aber trotzdem präsentiert der italienische Reifenhersteller eigenen Worten zufolge seine “Toptechnologie und Leistungsfähigkeit” bei der Messe in Frankfurt am Main. “Auf den Ständen führender Automobilhersteller wird der Konzern während der wichtigsten Branchenfachmesse als einer der Hauptdarsteller auftreten und seine Rolle als Inbegriff für Spitzentechnologie in der Automotive-Industrie bestätigen”, erklärt das Unternehmen diesen scheinbaren Widerspruch und spricht konsequenterweise denn auch von einer “Rückehr” zur IAA nach zwei Jahren, obwohl man doch 2009 ebenfalls schon nicht mit einem eignen Stand bei der im Zweijahresrhythmus stattfindenden Messe vertreten war. Gleichwohl wird Pirelli natürlich doch irgendwie mit seinen Produkten präsent sein.

Denn laut den Italienern werden ihre Reifen auf den Ständen diverser Autohersteller angefangen bei Aston Martin, Audi, BMW und Daimler über Ferrari, Jaguar, Lamborghini, Land Rover und Maserati bis hin zu Porsche, Volkswagen und Volvo eine wichtige Rolle spielen. Viele Vorzeigemodelle und Sportwagen, die auf der IAA 2011 präsentiert werden, setzen demnach auf den “P Zero”. Darüber hinaus sollen neben den Profilen “P Zero Rosso” und “Scorpion Zero Asymmetrico” vor Ort auch die als umweltverträglich bzw.

energieeffizient beschriebenen Pirelli-Modelle “Cinturato P1” und “Cinturato P7” sowie der SUV-Reifen “Scorpion Verde” an so manchem Fahrzeug zu sehen sein. “Pirelli-Reifen sind integraler Bestandteil der Automobile von morgen, die in Frankfurt präsentiert werden. Die futuristischsten und markantesten Konzeptfahrzeuge, die auf der IAA zu sehen sein werden, sind mit Reifen des italienischen Konzerns ausgestattet”, so der Reifenhersteller unter Verweis auch auf eine in Frankfurt zu entdeckende ganz besondere “Cinturato-P1”-Ausführung: Montiert auf einer 21-Zoll-Felge und in verschiedenen Größen für die Vorderachse (125/60 R21) und die Hinterachse (145/50 R21) wird diese Sonderedition als “Ergebnis der technologischen Partnerschaft Pirellis mit einem Giganten der Autoindustrie” beschrieben und soll zu Beginn der IAA als Bereifung eines Konzeptautos mit Elektroantrieb enthüllt werden.

ATS-Felgen für das 1er M Coupé von APP

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Bissig und aggressiv geht das BMW 1er M Coupé zu Werke. Doch das reichte APP (Advanced Performance Parts) nicht und verpasste dem Kleinen eine hochkonzentrierte Performance im Kompakt-Format. In das Gesamtbild passen die markanten “Superlight”-Felgen von ATS in 19 Zoll, die signifikant zur Gewichtseinsparung und Agilität beitragen.

2. Evo-Stufe des 1er M Coupé von Kelleners auf 20 Zoll

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Als wohl erster Veredler präsentierte Kelleners Sport den komplett verwandelten BMW 1er M Coupé (Typ E82). In wenigen Tagen zeigt der BMW-Experte die zweite Evolutionsstufe des Umbaus als Weltpremiere auf der IAA. Im Kompetenzzentrum Gut Wiesenhof im saarländischen Merzig, in unmittelbarer Nähe der Automobilmanufaktur Carlsson, hat Rennfahrer und Namensgeben Ralf Kelleners seine langjährige Erfahrung einbebracht und eine Feinjustierung ermittelt, die mit der gesteigerten Leistung und der Rad-Reifen-Kombination harmoniert.

20 Zoll messen die Leichtmetallräder von Kelleners Sport, die entweder im Design “Hamburg” (in Graphitsilber poliert, Platinsilber poliert oder Mattschwarz) oder “Berlin” (in Platinsilber poliert, Mattschwarz poliert oder Mattschwarz) verfügbar sind. Den Kontakt zur Fahrbahn gewährleisten Reifen in der Dimension 245/30 auf den 9 Zoll breiten Vorderrädern und 265/30 auf den 10 Zoll breiten Felgen an der Antriebsachse. dv

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Aufgepeppter AC-Schnitzer-Internetauftritt

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AC Schnitzer Webrelaunch

Der Aachener Tuner AC Schnitzer hat seinen Internetauftritt unter der Adresse www.ac-schnitzer.de überarbeitet.

Unter dem Motto “jenseits der Serie” gelangt man von der Startseite zu dem Unternehmensangebot in Sachen Veredelung von Autos der Marken BMW und Mini sowie von BMW-Motorrädern. Eine Schnellnavigation am Kopf jeder Seite soll den Anwender dabei ohne Umwege zum gesuchten Fahrzeug führen, während eine sogenannte Footer-Navigation am Fuß der Seiten für einen ganz neuen Einstieg in die verschiedenen Themenbereiche zuständig ist: Mit nur einem Klick kann der Tuninginteressierte so beispielsweise Informationen zu den Modellen, technische Details, Preise oder allgemeine Informationen zu AC Schnitzer abrufen. Bei alldem wird auf ein oder mehrere große Bilder der jeweiligen Fahrzeuge gesetzt, die in Form einer Diashow in Endlosschleife als Überblick über die Tuningmöglichkeiten gedacht sind.

Zum “optischen Facelift” gehören darüber hinaus Fotogalerien, und Broschüren sind ab sofort als multimediale Blätterkataloge bei den einzelnen Fahrzeugmodellen hinterlegt. “Deutlich ausgebaut wurde auch das ‚Techniklexikon’ im Bereich ‚Service’. Ob Fahrwerk, Felgen, Karosserie oder Leistungssteigerung – alle Produkte werden detailliert und verständlich erklärt.

Dunlop Sport Maxx bei ungewöhnlicher Tuningmaßnahme am Z4

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Ungewöhnliche Fahrzeugveredelung: JM Cardesign aus Bergheim passte dem “alten” BMW Z4 die Frontpartie des neuen Modells E89 an, wobei die dreiteilig-verschraubten Leichtmetallfelgen VS XX mit Sternen von Work in mattem “Gunmetal” zum Einsatz kommen, vorn in der Größe 9×20 Zoll (ET 32) und hinten in 11×20 Zoll (ET 32). Bereift wurden die Edel-Wheels mit Dunlop-Reifen vom Typ Sport Maxx der Dimensionen 245/30 und 285/25. dv

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Rädermarke FSW gut gerüstet für die Wintersaison

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Fosab FSW Vulcano 07

Die österreichische Fosab Handels GmbH & Co. KG (Marchtrenk) sieht sich mit ihrer Rädereigenmarke FSW gut gerüstet für die anstehende Umrüstsaison. “Winteralufelgen liegen mehr denn je im Trend.

Gerade winterliche Witterungsbedingungen und der damit verbundene Einsatz von Streusalz und Streusplit können zu Schäden der Lackschicht und somit zu Korrosion führen. Winteralufelgen sind speziell für diese Jahreszeit gedacht und sorgen dafür, dass trotz harter Beanspruchung im Winter die Felgen eine lange Lebensdauer haben”, so das Unternehmen unter Verweis auf das eigene Räderportfolio für die kälteren Monate des Jahres. Alle FSW-Aluräder verfügen demnach über eine spezielle Winterlackierung mit drei Jahren Garantie, soweit technisch umsetzbar über eine Schneekettenfreigabe und werden mit TÜV-Gutachten/ABE angeboten.

Insbesondere für hochwertige SUVs (Sport Utility Vehicles) ist dabei das neue FSW-Rad “Vulcano 07” in der Farbausführung anthrazit glänzend gedacht. Erhältlich ist es in den Dimensionen 7,5×17 Zoll, 8×18 Zoll, 8,5×19 Zoll und 9×20 Zoll, womit es sich Anbieteraussagen zufolge für solche Fahrzeuge wie Porsche Cayenne, Audi Q7/Q5, VW Touareg, die M-Klasse und GLK von Mercedes-Benz oder BMW X5/X3 sowie dergleichen eignet. Ein sportliches Erscheinungsbild wird demgegenüber dem ebenfalls neuen FSW-Winteralurad “Duo” attestiert, das in Vier- und Fünflochausführung in Kristallsilber angeboten wird.