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Mehr Fahrfreude für neuen Dreier dank Vogtland-Sportfedern

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Vogtland Federn

Zwar wirbt BMW ohnehin schon mit dem Slogan “Freude am Fahren” für seine Fahrzeuge, doch dank seines Sportfedernsatzes will Vogtland der neuesten Dreier-Generation des bayrischen Autoherstellers nun zu noch mehr Fahrdynamik und damit Fahrspaß verhelfen. Zugleich liege die neue BMW Limousine der Baureihe F30 damit 30 Millimeter näher an der Straße, womit der Fahrwerksanbieter neben einer sportlich dynamischen Optik auch ein direkteres Fahrverhalten bzw. ein Plus an Sicherheit verbindet.

“Der Schwerpunkt des Dreiers sinkt ab, was den neuen BMW noch besser auf der Straße hält, ohne dass elektronische Fahrstabilitätsprogramme eingreifen müssen. Zusätzlich verringern die Sportfedern die Wankbewegungen beim Einlenken, womit der Wagen deutlich weniger zum Aufschaukeln neigt”, erklärt Vogtland. Die Tieferlegungsfedern werden demnach aus einer hochfesten Chrom-Silizium-Legierung gefertigt und sind mit einem TÜV-Teilegutachten erhältlich.

Eibach-Fahrwerksprogramm für neuen Dreier-BMW

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Auch für die neueste Generation des Dreier-BMW (Baureihe F30) hat Eibach wieder Fahrwerkslösungen anzubieten, um das Setup des Fahrzeugs individuell anpassen zu können. Beispielsweise mit den sogenannten “Pro-Kit-Performance”-Fahrwerksfedern soll das Auto dem Asphalt noch dichter kommen und so für mehr Fahrspaß sowie zugleich noch für eine sportlichere Optik sorgen. Will man beides noch etwas deutlicher in den Vordergrund rücken, rät Eibach zu seinen kürzeren “Sportline-Performance”-Fahrwerksfedern.

Wie das Unternehmen weiter mitteilt, wird derzeit auch an der Entwicklung von “Performance”-Komplettfahrwerken als “B12 Pro-Kit” bzw. “B12 Sportline” mit speziell abgestimmten Bilstein-Einrohrgasdruckstoßdämpfern gearbeitet. In Vorbereitung sei zudem eine maßgeschneiderte Version des “Pro-Street-S” genannten Eibach-Gewindefahrwerks mit Edelstahlkomponenten.

Reifenzustandsmesssystem BMW-Partnern vorgestellt

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Im Februar und März hat die ProContour GmbH ihr speziell für Autohäuser konzipiertes Reifenzustandsmesssystem “H3-D causa” bei den BMW-Aftersales-Messen den Partnern des Fahrzeugherstellers präsentiert. Das Gerät, mit dem unter anderem die Profiltiefe automatisiert erfasst wird, soll bereits bei etlichen BMW-Autohäusern und -Niederlassungen im Einsatz sein – und das erfolgreich, wie es heißt. Es ermögliche Absatzsteigerungen im Reifengeschäft und Prozessoptimierungen im Service, verspricht ProContour.

Weitere Absatzsteigerungen für Premiumfahrzeugmarken vorhergesagt

Die deutschen Premiumfahrzeugmarken können ihren Absatz bis 2020 um mehr als 30 Prozent steigern. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie von Berylls Strategy Advisors. Es wird erwartet, dass der Markt für Premiumautomobile von weltweit 6,2 Millionen Pkw (2011) auf 9,7 Millionen (2020) anwächst.

Schon von 2010 auf 2011 habe der Premiummarkt um zehn Prozent zulegen können, während der weltweite Automobilmarkt im Volumensegment “nur” um zwei Prozent wuchs. Das prognostizierte weitere Wachstum bis 2020 wird zu knapp 40 Prozent aus stammen, ist darüber hinaus der Studie zu entnehmen, in der gleichzeitig aber auch davon die Rede ist, dass zunehmend die Margen unter Druck geraten, weil sich beispielsweise in China ein Preisverfall abzeichnet. Aktuelle Umsatzrenditen von neun bis nahezu 20 Prozent dürften angesichts dessen nicht darüber hinwegtäuschen, dass alle Premium-OEMs vor einer Herkulesaufgabe stünden, heißt es weiter.

Damit wird Bezug genommen auf eine sogenannte “Profitmodellierung” für die deutschen Premium-OEMs, und die soll mit Blick auf 2020 einen Rückgang der EBIT-Margen zwischen 20 und 50 Prozent vorhersagen. “Audi, BMW und Mercedes-Benz dürfen sich nicht in falscher Sicherheit wiegen”, so Hendrik Todte, Principal bei Berylls. Die nächsten Jahre erforderten nie gekannte Anstrengungen, sonst werde sich ein Gewinneinbruch nicht abwenden lassen, ergänzt er.

21 Zoll von Michelin für veredelten M5

GPM5

Die serienmäßigen 560 PS des BMW M5 (F10) reichten G-Power bei Weitem nicht und so verhalf der Tuner der schnellen Performance-Limousine zu noch mehr Power und noch mehr Speed. Dazu kommen unter anderem ein neues Fahrwerk, ein gewichtsoptimierter “Silverstone RS”-21-Zoll-Schmiederadsatz, der mit Michelin-Reifen im Format 265/30 an Vorderachse und 305/25 an der Hinterachse ausgerüstet ist. Durch das für G-Power typische Doppelspeichen-Design setzten die Räder unübersehbare Akzente am Body des BMW M5 F10.

Reifen von Technologiepartner Vredestein für Lummas 6er Cabrio

6Ca

Dynamik und Oberklasse-Ambiente strahlt das BMW 6er Cabrio aus, für sportliche Schärfe und ein Plus an Power sorgt jetzt Lumma Design (Winterlingen). Die Radhäuser verschönern “GTB Monoblock”-Leichtmetallfelgen mit Reifen von Vredestein in der Dimension 255/35 vorne und 285/30 an der Antriebsachse. Durch eine Tieferlegung von 20 Millimetern sitzen die 9×20 Zoll bzw.

10,5×20 Zoll großen Räder in Rennsportoptik noch markanter unter den Kotflügeln. Einen attraktiven Kontrast zu den Felgen bilden die gelb lackierten Bremssättel. dv

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“Clubsport” heißt Bilsteins neuestes Gewindefahrwerk

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Unter dem Namen “Clubsport” bringt Bilstein ein neues Gewindefahrwerk für die Rennstrecke und die Straße auf den Markt. Dessen Setting soll sich mithilfe von Aluminiumeinstellrädern in Zug- und Druckstufe unabhängig voneinander verstellen lassen. “Ein integriertes Zweiwegesystem ohne zusätzliches Ölreservoir bietet einen Gewichtsvorteil von bis zu vier Kilogramm”, so der Anbieter.

Gedacht ist “Clubsport” demnach in erster Linie für Sportfahrer, die an Track Days und Fahrerlehrgängen teilnehmen bzw. an den Rennstrecken dieser Welt zu Hause sind, ihr Fahrzeug aber auch auf der Straße bewegen möchten. Herstelleraussagen zufolge ist das neue, in Zusammenarbeit mit Walter Röhrl bei Fahrversuchen auf der Nordschleife und im hauseigenen Testcenter Papenburg abgestimmte Gewindefahrwerk ab diesen Frühjahr für den VW Golf 6, BMW M3 (E46 und E36) sowie den Porsche 911 GT2/GT3 (997) erhältlich.

„Cortina“ und „X-Line Ego“ – zwei neue OZ-Räder

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Das “Cortina” genannte Leichtmetallrad ist eine der Neuheiten, die OZ schon Ende vergangenen Jahres im Rahmen der Essen Motor Show erstmals vorgestellt hat. Jetzt ist das Modell für Allrad- und Geländefahrzeuge aus der “All-Terrain”-Kollektion des italienischen Räderherstellers verfügbar: in den Größen 9,0×19 Zoll, 10,0×19 Zoll und 9,5×20 Zoll. Das Rad wird laut OZ in einem Stück aus der Aluminiumlegierung AlSi7Mg gefertigt und ist in den Ausführungen “Matt Black” sowie “Matt Dark Graphite poliert” stilistisch zugeschnitten auf SUV-Modelle wie Audi Q7 und Q5, BMWs X-Reihe, Mercedes GL, Porsche Cayenne, Range Rover und VW Touareg.

Optional kann beim Anbieter übrigens ein Adapterring für die Verwendung der original Nabenkappe bestellt werden. Eine weitere Neuheit des Unternehmens ist das “X-Line Ego” genannte Leichtmetallrad, das durch eine extravagante Geometrie und eine außergewöhnlich aufwendige Konstruktionstechnik bestechen soll. Es besitzt insgesamt 25 polierte Speichen, die am Felgenrand in Fünfergruppen zusammengefasst und sternförmig zur Radnabe ausgerichtet sind.

Dort setzen allerdings nur 15 Speichen an. “Ein faszinierendes Konstrukt aus Einfach- und Doppelspeichen, das auf extravagante Weise einen Bogen spannt zwischen Retro-Design und Avantgarde”, findet man bei OZ. Angeboten wird das im Schwerkraftgussverfahren samt thermischer Nachbehandlung hergestellte “X-Line Ego” in diversen Größen für Fahrzeuge mit Fünflochanbindung – 7,5×16 Zoll, 7,5×17 Zoll, 8,0×18 Zoll, 8,5×19 Zoll und 9,5×19 Zoll – und solche mit Vierlochanbindung: 6,5×15 Zoll, 7,0×16 Zoll sowie 7,0×17 Zoll.

Premiere von Apollos „Aspire 4G“

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Apollo Tyres in Genf

Beim Genfer Automobilsalon hatte ein neuer Sommerreifen von Apollo Tyres seine Premiere: der “Aspire 4G”. Dieses Modell wird dem UHP-Segment zugerechnet und ist daher mit Geschwindigkeitsindizes bis hin zu W (für maximal 270 km/h) und Y (für maximal 300 km/h) verfügbar. Das Dimensionsspektrum des Modells soll dabei so ausgelegt sein, dass damit rund 50 Prozent der Fahrzeuge im europäischen Markt abgedeckt werden können, die nach Bereifungen mit solchen Geschwindigkeitsindizes verlangen.

Als Beispiele werden seitens des indischen Reifenherstellers Autos vom Schlage der Fünfer-Serie von BMW, der E-Klasse von Mercedes-Benz oder Audis A6 bzw. Volkswagen Passat genannt. “Dieser Reifen ist ein Produkt, das in Zusammenarbeit unserer Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in den Niederlanden und Indien entstanden ist.

Nach dem Launch in Europa wird der ‚Aspire 4G’ auch in den außereuropäischen Märkten eingeführt werden”, sagt Neeraj Kanwar, Geschäftsführer von Apollo Tyres Ltd. “Wir starten mit der Produktion in neun Größen, mit denen die meisten Fahrzeuge der W- und Y-Kategorie abgedeckt werden. Sowohl die Sommer- als auch die Winterreifen von Apollo erfahren eine hohe Akzeptanz im deutschen, britischen, niederländischen, italienischen und griechischen Markt.

Darauf aufbauend weiten wir unser Engagement nun in der Schweiz, Österreich und Dänemark aus. Der ‚Aspire 4G’ ist intensiven Tests in Idiada (Spanien) und beim ATP in Papenburg (Deutschland) unterzogen worden und hat dabei exzellente Ergebnisse erzielt”, ergänzt Rob Oudshoorn, CEO von Apollo Vredestein BV. cm

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Doppelpremiere: Zwei neue „Sport-Maxx“-Profile

Ihren Schatten hatten sie ja bereits vorausgeworfen, doch jetzt hat Dunlop seine beiden neuen Reifen für besonders sportliche bzw. sportlichste Fahrzeuge auch offiziell vorgestellt. Die zwei UHP-Reifen gehören zwar der “Sport-Maxx”-Produktfamilie des Herstellers an, bei ihrer Entwicklung/Konzeption wurden jedoch leicht unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt.

Diesem Umstand wird durch entsprechenden Namenszusätzen “RT” und “Race” Rechnung getragen. Dabei ist “Racing Technology”, wofür das Kürzel bei ersterem Reifen steht, grundsätzlich eigentlich bei beiden Programm: Von Dunlops im Motorsport gesammelten Erfahrungen soll nämlich der eine wie der andere profitiert haben, nur dass die “RT”-Version als Nachfolger des “Sport Maxx TT” mehr oder weniger für den reinen Straßeneinsatz gedacht ist, während man bei der Konzeption der ebenfalls straßenzugelassenen “Race”-Variante explizit auch Ausflüge auf die Rennstrecke mit im Hinterkopf hatte. christian.