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24 Stunden Nürburgring: Ein Rennen – viele Erfolge

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In der Gesamtwertung des 24-Stunden-Rennens konnte sich mit Blick auf die Reifenbranche zwar Michelin einen Doppelsieg sichern, gefolgt vom Hankook-Team Heico Motorsport auf dem dritten Platz. Doch dank der rund 30 Klassenwertungen bei dem Landstreckenklassiker können zahlreiche andere Reifenhersteller ebenfalls Erfolge vorweisen. So sicherte sich beispielsweise Kumho Tyres gemeinsam mit Peugeot schon zum dritten Mal in Folge den Sieg in der Klasse SP2T der Special-Fahrzeuge bis 1.

600 cm³ Hubraum mit Turbolader. Und gleich fünf Klassensiege kann Yokohama für sich verbuchen: in den Klassen SP7 (mit einem Porsche des Teams Kremer Racing), SP8 (Aston Martin Zagato), V4 (AutoArenA Mercedes) sowie V5 und V6 jeweils mit BMWs von Black Falcon. Angesichts dessen und zusätzlich noch einem sechsten Gesamtrang, den das Frikadelli-Team mit einem Porsche für die Japaner einfuhr, kann man wohl guten Gewissen sagen, dass sich für Yokohama der Einsatz am Nürburgring gelohnt hat.

Ebenfalls als Erfolg verbucht Dunlop das diesjährige 24-Stunden-Rennen. In “einem der härtesten Rennen seit Jahren” hätten die von dem Reifenhersteller unterstützten Topteams stets in der Spitzengruppe mitgemischt und mehrfach in Führung gelegen. “Am Ende verlief der Motorsportmarathon dennoch etwas anders als gewünscht.

Wegen technischer Defekte wurde die hervorragende Performance unsere Partnerteams leider nicht belohnt”, sagt Alexander Kühn, Leiter Dunlop Motorsport. Dafür aber konnte Uwe Alzen für sich und seine Fahrerkollegen des auf Dunlop-Reifen vertrauenden BMW-Teams Schubert im neu geschaffenen Top-40-Qualifying den besten Startplatz sichern. So ganz nebenbei stellte er bei dieser Gelegenheit gleich noch einen neuen Streckenrekord auf, indem er die 25,378 Kilometer lange Kombination aus Nordschleife und Grand-Prix-Kurs in 8:18.

Marvin Dienst startet im BMW Talent Cup für Quick

Im vergangenen Jahr rief Quick Reifendiscount mit der Aktion “Bist Du Quick?” junge Nachwuchstalente aus dem Kartsport auf, sich um einen Platz im Formel BMW Talent Cup zu bewerben. Marvin Dienst aus Lampertheim bei Worms konnte dabei überzeugen und startet nun für das Discountkonzept der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) in dieser Nachwuchsrennserie, in der neben Rennerfahrung auch Kenntnisse aus den Bereichen Fahrzeugtechnik, Fitness und Öffentlichkeitsarbeit vermittelt werden. Nach ersten Trainings und Technik-Workshops fand für die 16 Teilnehmer nun der erste Einsatz unter Rennbedingungen statt.

Im schwedischen Sturup ging Dienst für Quick an den Start, wo er erneut sein Potenzial unter Beweis stellen konnte, selbst wenn er dabei die Ziellinie nicht als Erster überquerte. Die nächste Gelegenheit dafür bietet sich allerdings schon Anfang Juni beim nächsten Rennen im spanischen Valencia. “Wir haben uns schon immer stark für den Nachwuchs eingesetzt, auch wenn wir uns dabei bisher auf den Reifenfachhandel konzentriert haben.

Außerdem geht es im Motorsport – wie bei unserer Arbeit in der Werkstatt – um Präzision und Geschwindigkeit, das passt sozusagen perfekt”, erklärt Peter Wegener, Leiter Quick Reifendiscount, das Engagement des GDHS-Konzepts im Motorsport. Für den Gewinner des Formel BMW Talent Cup ist ein gesponserter Startplatz in einer weiterführenden Rennserie im kommenden Jahr ausgelobt. Vielleicht kann Marvin Dienst Fahrern wie Sebastian Vettel, Nico Rosberg oder Timo Glock nacheifern, die früher ebenfalls beim Talent Cup mitgefahren sind.

Michelin-Reifen für den M3 E46 von G-Power

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Nach wie vor großer Beliebtheit erfreut sich der alte von 2000 bis 2007 gebaute BMW M3 E46, obwohl seit dem Jahr 2008 bereits der Nachfolger seine Kraft und Dynamik zeigt. G-Power nahm den BMW M3 E46 unter seine Fittiche und verpasste diesem einen “G-Power Silverstone Diamond”-Radsatz in Verbindung mit der Michelin-Bereifung Pilot Sport der Dimensionen 245/30 ZR20 vorne und 285/25 ZR20 hinten, die eine Höchstgeschwindigkeit von über 300 km/h ermöglicht. Speziell für die BMW-Modelle entworfen, besticht das Silverstone-Leichtmetallrad durch Doppelspeichen und dem für G-Power typischen “Konkav- Design”.

Einen besonderen Akzent setzt die glanzgedrehte Stirnfläche des Felgensterns. Der “Diamond-Cut” sorgt bei den Rädern im Kontrast zum silber- graphitbeschichteten Felgenkörper und den Schrauben aus Edelstahl für ein dynamisches Erscheinungsbild. dv

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M5 dank H&R noch kompromissloser

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Ab sofort bietet H&R einen Sportfedernsatz für den BMW M5 an. Bereits ab Werk hat BMW seiner Power-Limousine ein ganzes Portfolio an unterstützenden Techniklösungen mit auf den Weg gegeben: vom aktiven M-Differential bis zum neu entwickelten Sportfahrwerk mit elektronischer Steuerung (Dynamische Dämpfer Control). Genau hierfür hat H&R Spezialfedern einen Federnsatz entwickelt, der die sportlichen Eigenschaften noch einmal um Nuancen verbessert, ohne den Fahrkomfort merklich zu schmälern.

Zusätzliche Freigaben für Dunlop-Motorradreifen

Seit Kurzem liegen zahlreiche weitere neue Freigaben für Motorradreifen der Marke Dunlop vor. So können Fahrer von BMW-R-1200-GS-Modellen ab Baujahr 2008 ihre Maschine nun beispielsweise mit dem “Trailmax TR91” des Herstellers ausrüsten. Für diese Modelle gibt es darüber hinaus demnach zudem Freigaben und Mischfreigaben für den Sporttourenreifen “RoadSmart” und seinen Nachfolger “RoadSmart II”.

Von diesen beiden Reifen sollen zudem auch ältere Sportmaschinen wie die Honda CBR 600 F (Modelle PC25 und PC31), Allrounder oder Naked Bikes vom Schlage einer Kawasaki ER-6n/f, Versys, Z 750 und Z 1000 SX sowie Suzuki GSR 750 und GSF 1250 SA profitieren können. Gleiches gilt für die KTMs 690 SMC, 690 Duke und 900 Supermoto R ABS der jüngsten Generation. Insgesamt verfügen der “RoadSmart” und der “RoadSmart II” Dunlop zufolge inzwischen bereits über mehr als 1.

000 Reifenfreigaben, wobei darin zahlreiche Mischfreigaben mit einem “RoadSmart” auf dem Vorderrad und einem “RoadSmart II” auf dem Hinterrad oder umgekehrt enthalten seien. Für den Supersportreifen “SportSmart” liegen darüber hinaus Freigaben beispielsweise für Suzukis SFV 650 A Gladius und GSX 1250 FA oder die Yamaha Modelle FZ8 ABS und YZF-R1 Typ RN 19 vor, heißt es. Und wer einen Supersportler vom Schlage einer aktuellen Suzuki GSX-R 1000 oder Yamaha YZF-R1 sein Eigen nennt, könne ebenfalls auf dieses Reifenmodell zurückgreifen.

Alle Unbedenklichkeitsbescheinigungen sind auf www.dunlopmotorcycle.de abrufbar oder beim Reifen- oder Motorradhändler zu erfragen.

Bei technischen Hintergrundfragen hilft zudem Dunlops TireInfoCenter unter der E-Mail-Adresse contact@tireinfocenter.de weiter. cm

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1er M RS mit 521 PS by Tuningwerk auf ATS

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Die Tuningwerk GmbH (Puchheim) ist auf BMW-Modelle spezialisiert, hat sich des 1er in der M-Version angenommen und nennt das Ganze 1er M RS. Die Verbindung zwischen Fahrzeug und Straße besteht in diesem Falle aus geschmiedeten ATS-Superlight-Felgen in den Dimensionen 9×19 Zoll vorn und 10×19 Zoll hinten, dazu Dunlop-Sportpneus “Sport Maxx” in der Größe 245/35 R19 an der Vorderachse und 285/30R19 an der Hinterachse. Alternativ böten sich noch die ATS-Felgen vom Typ Crosslight – Stichwort FlowForming – gleicher Abmessungen an.

M3 by ATT-TEC von Vredestein

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ATT-TEC (Rastatt) lässt seinen M3 mit einteiligen geschmiedeten ADV.1-Felgen im Design 5.1 in 8,5×20 Zoll an der Vorderachse bzw.

11×20 Zoll an der Hinterachse (mit TÜV-Gutachten erhältlich) aufmarschieren. Der Radsatz wird komplettiert mit Vredestein Ultrac Sessanta der Dimensionen 245/30 R20 vorne bzw. 295/20 R20 hinten.

“iPhone-Gewindefahrwerk” jetzt auch für M Coupé von BMWs Einser

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Sein DDC-ECU-Gewindefahrwerk, bei dem mittels iPhone, iPad oder einem iPod touch die Dämpfercharakteristik über eine entsprechende App individuell konfiguriert werden kann, hatte KW Automotive zwar vor Kurzem erst vorgestellt. Doch im Rahmen der “Tuning World Bodensee” präsentiert das Unternehmen als Messeneuheit sein “iPhone-Gewindefahrwerk” nun auch für das M Coupé von BMWs Einser. “Wem der Sport-Einser zu hart sein sollte, kann mit dem neuen KW-DDC-ECU-Gewindefahrwerk mit adaptiver Dämpferkontrolle auf Knopfdruck das Fahrwerk-Setup an die Straßenverhältnisse anpassen”, so der in Fichtenberg beheimatete Fahrwerksspezialist.

Zur Wahl stehen dabei demnach die Modi “Comfort”, “Sport” und “Sport+”. Für die gesicherte WiFi-Verbindung zum Fahrwerksteuergerät werde nur ein optionales WLAN-Modul benötigt, sagt KW. cm

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Mercedes und BMW vertrauen in der DTM auf H&R

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Am 29. April startet die DTM in Hockenheim in die neue Saison und bekanntlich hat es nicht nur bei den Rennreifen Veränderungen gegeben, sondern mit BMW ist nun neben Audi und Mercedes noch eine weitere Automobilmarke mit dabei. Erwartet wird resultierend daraus ein Plus an Spannung, schließlich wird aus dem Zwei- nun ein Dreikampf.

Bei seinem Wiedereinstieg in die DTM setzt BMW übrigens wie Mercedes auf die Technik des Federherstellers H&R. Und dieser freut sich deswegen ganz besonders auf die neue Saison, wie er selbst sagt. “Wir wünschen den beiden Herstellern und ihren Teams viel Glück und Erfolg in der Saison 2012”, heißt es vonseiten des in Lennestadt beheimateten Unternehmens, das zugleich auf seine Erfolgsbilanz in der DTM verweist: In den vergangenen elf Jahren wurden demnach immerhin sieben Titel mit der Technologie von H&R gewonnen.

Das neue M6 Coupé steht in Serie auf 19 Zoll großen Schmiederädern

M6C

Ganz im Zeichen von Luxus und Performance steht das neue BMW M6 Coupé (F13). BMW stattet das neue M6 Coupé serienmäßig mit 19 Zoll großen M-Leichtmetallfelgen aus. Die geschmiedeten Räder verfügen über sieben Doppelspeichen in zweifarbiger Ausführung.