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Reifenbranche in Sachen Facebook mit Nachholbedarf

Die in Leipzig ansässige Prevus UG betreibt unter www.netz-trends.de ein Webportal, das sich Verbraucherthemen mit dem Schwerpunkt Internet widmet.

Aktuell veröffentlicht man dort unter anderem eine eigene Untersuchung dazu, wie viele “Fans” die größten Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien sowie den USA mittlerweile für ihre Facebook-Präsenzen gewinnen konnten. Gleiches wurde zudem für bekannte Persönlichkeiten und Marken analysiert. Reifenhersteller/-marken und auch andere Automobilzulieferer finden sich auf den jeweiligen Top-30-Ranglisten – wenn überhaupt – eher auf hinteren Plätzen.

So führen die Leipziger mit Blick auf die umsatzstärksten Unternehmen Deutschlands Continental mit knapp 330.000 Facebook-Fans an zehnter Stelle und Bosch mit annähernd 70.000 auf Platz 16, während Daimler, BMW und Volkswagen in dieser Reihenfolge das Podium unter sich ausmachen mit um die zehn Millionen bis hin zu fast 14 Millionen Facebook-Fans.

In Frankreich kann Michelin immerhin den zwölften Rang für sich reklamieren mit gut 370.000 Fans, während sich hier Unternehmen wie L’Oreal mit beinahe 15 Millionen “Fans”, Dior (elf Millionen) oder PSA Peugeot Citroën (zwischen sechs und sieben Millionen) an der Spitze tummeln. Damit verließen sie ihn dann jedoch schon – andere Reifenhersteller/Zulieferer sucht man in den weiteren Rankings der Prevus UG jedenfalls vergeblich.

Mit Schmidt Gambit hübscht JMS den 1-er F20/F21 auf

jms1

Für den aktuellen 1-er sind Tuning- und Stylingkomponenten nicht gerade üppig gesät, JMS-Fahrzeugteile (Walddorfhäslach) schafft nun Abhilfe: Zur Veredelung der BMW-1-er-F20/F21-Modelle gehört unter anderem das Schmidt-Rad Gambit in 8,5×19 Zoll mit der Bereifung  225/35 rundum. dv

22 oder 23 Zoll für Hamanns „Tycoon II M“ auf Basis des X6 M

TYCOONIIM

Leicht gefeilt hat BMW an der Erscheinung des X6 (Typ E71). Dieses dezente Facelift reicht Hamann nicht aus. Der Veredelungsspezialist aus dem schwäbischen Laupheim unterzieht den X6 M einer umfassenden Behandlung, bis der SUV seinen neuen Namen verdient: Hamann Tycoon II M.

Stilgerecht wächst die Karosserie in die Breite – und die Räder mit. Statt auf den serienmäßigen Zwanzigzöllern steht der um 40 Millimeter tiefergesetzte Tycoon II M auf 11×23 und 12×23 Zoll großen Schmiedefelgen im Design Unique Forged “Anodized” mit 315 Millimeter breiten Hochleistungsreifen rundum. Alternativ ist das Felgendesign Anniversary “Evo Black Line” in den Dimensionen 10,5×22 und 12×22 Zoll mit Pneus in 295/30 und 335/25 erhältlich.

Größenpalette von Heidenaus Trail-Profil „K67“ erweitert

Reifenwerk Heidenau K67 auf BMW R51

Das Reifenwerk Heidenau baut im Bereich Motorradreifen sein Lieferprogramm aus: War das Trail-Profil “K67” bisher schon in den Dimensionen 4.00-18 64T TT sowie 2.75-21 45P TT erhältlich, so ergänzt neuerdings die Größe 3.

25-19 54T TT das Portfolio. Der Geländereifen soll auf der Straße ebenfalls mit guten Fahreigenschaften aufwarten können und sich dank seiner Optik für den Einsatz auch auf klassischen Motorrädern und sogenannten Scrambler-Umbauten eignen. Als Einsatzbeispiele nennt Heidenau Maschinen wie etwa BMW R60, Yamaha SR500 oder Suzuki GS500E.

Autoscout24 und Yokohama unterstützen Stiftung „Kind und Krebs“

Yokohama Fredy Barth Kinder und Krebs

Autoscout24 und Yokohama Schweiz sind langjährige Partner des Rennfahrers Fredy Barth, der in dieser Saison wieder in der Tourenwagenweltmeisterschaft WTCC unterwegs ist und erstmals mit einem BMW 320 TC an den Start geht. Der Motorsportler aus Zürich gibt aber nicht nur im Rennen alles, sondern engagiert sich abseits der Piste auch für die Forschungsstiftung “Kind und Krebs”. Deswegen haben seine Partner den Lauf auf dem Salzburgring am Pfingstwochenende dazu genutzt, eine Gruppe Jugendlicher der Stiftung zum Rennen einzuladen.

Dort konnten sie Barth persönlich begrüßen, der ihnen einen exklusiven Rundgang in der Box seines Teams Wiechers-Sport ermöglichte und seinen Rennwagen präsentierte. Außerdem lernten sie bei einer Fahrt mit dem Reisecar die österreichische Rennstrecke aus einem Blickwinkel kennen, der sonst nur den Rennfahrern vorbehalten ist. Zudem waren die Jugendlichen natürlich bei den beiden WTCC-Rennläufen live mit dabei und konnten sogar durch die Startaufstellung der Rennfahrzeuge gehen oder die Vorbereitungs- und Montagearbeiten der Yokohama-Reifen miterleben.

“Der Ausflug mit Autoscout24 und Yokohama nach Salzburg an die WTCC war ein einmaliger Anlass. Allen Jugendlichen hat es riesigen Spaß gemacht, und sie werden diese Tage noch lange in Erinnerung behalten”, so Silvia Isgrò, Betreuerin bei “Kind und Krebs”, über das Rennwochenende. cm

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Automobilbranche als Arbeitgeber bei Ingenieuren/WiWis beliebt

Das Beratungsunternehmen Universum Communications arbeitet eigenen Worten zufolge auf globaler Ebene mit Hochschulen zusammen, um die beruflichen Erwartungen und Prioritäten qualifizierter Nachwuchskräfte zu erfassen. Weltweit werden demnach pro Jahr in 30 Ländern mehr als 400.000 Studierende und junge Berufstätige zu ihren Arbeitgeberpräferenzen, Karrierevorstellungen und Kommunikationsvorlieben befragt.

Zwischen November 2012 und März 2013 wurde eine entsprechende Erhebung an 135 Hochschulen in Deutschland durchgeführt, an der sich insgesamt gut 22.700 Studierende beteiligt haben sollen. Gefragt nach dem aus ihrer Sicht attraktivsten Arbeitgeber hatten im Bereich Ingenieurswesen drei Automobilhersteller die Nase vorn: Als bei den Studierenden dieser Fachrichtung am beliebtesten hat sich dabei Audi erwiesen gefolgt von BMW und Porsche auf den Plätzen zwei und drei.

In die Liste der Top 30 haben es neben Siemens, Volkswagen, Daimler/Mercedes-Benz, Lufthansa Technik oder EADS auf den Plätzen vier bis acht auch ein paar Automobilzulieferer geschafft: Bosch wird auf Rang neun in der Liste geführt, Continental ist Elfter und ZF Friedrichshafen liegt auf Platz 29. Bei Studierenden der Wirtschaftswissenschaften (WiWi) sieht es an der Spitze genauso aus: Audi rangiert bei ihnen in der Beliebtheit als Arbeitgeber also ebenso vor BMW und Porsche, jedoch rutschen Bosch und Conti hier auf die Plätze 14 bzw. 30.

Binnen fünf Jahren soll der Runflat-Markt um knapp ein Viertel zulegen

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Vor Kurzem haben die Automobilklubs ADAC und ÖAMTC die Ergebnisse eines Tests von Notlaufreifen präsentiert, bei dem diese sogenannten Runflats mit konventionellen Reifenmodellen ohne verstärkte Seitenwand verglichen wurden. Dabei ging es darum, die Unterschiede beider Konzepte beim Bremsen und Handling im Trockenen wie im Nassen, aber auch hinsichtlich Komfort, Kraftstoffverbrauch und Pannenlauffähigkeit zu untersuchen. Bei entsprechenden Winterreifen wurden zusätzlich auch die Brems- und Traktionseigenschaften unter die Lupe genommen, wobei samt und sonders auf Bridgestone-Produkte in den Größen 205/55 R16 H bzw.

V/W montiert an einem BMW-Einser sowie 225/45 R17 W montiert an einem Golf VI zurückgegriffen wurde. Mit dem Ergebnis des Vergleiches ist der Reifenhersteller selbst sehr zufrieden. “Der Test des ADAC und ÖAMTC zeigt ganz deutlich, welchen enormen Entwicklungsfortschritt die Runflat-Reifen seit den ersten Modellen aus den späten Neunzigern gemacht haben, und das nicht nur beim Komfort, sondern in allen Bereichen.

Deswegen erreicht unser aktuellster Reifen mit Runflat-Technologie heute die gleiche Leistungsfähigkeit wie sein konventionelles Pendant”, sagt José Enrique Gonzalez, Director Consumer Marketing bei Bridgestone Europe. Reifen mit Runflat-Technologie seien sehr wichtig für das Unternehmen, aber noch wichtiger für den Endverbraucher, sagt er mit Blick auf die erhöhte Sicherheit, die Notlaufreifen im Falle eines Druckverlustes bieten. Dies und die Entwicklungsfortschritte bei den Reifen werden anscheinend auch vom Markt honoriert, kann Gonzalez doch von steigenden Verkaufszahlen sowohl in der Erstausrüstung als auch im Ersatzmarkt berichten.

“Als sehr wichtige Hersteller setzen BMW und Mercedes in ihrer Erstausrüstung bereits auf Runflat-Reifen mit unserer neuesten Technologie. Auf dem Ersatzmarkt zeigt sich eine steigende Nachfrage nach diesem Reifenkonzept, die wiederum die Verkaufszahlen um 39 Prozent über die letzten drei Jahre (2009 bis 2012) steigen ließ”, erklärt er. “Wir glauben, dass der Markt für Runflat-Reifen in den nächsten fünf Jahren um weitere 23 Prozent wachsen wird”, ergänzt Gonzalez.

Zwei oder eigentlich drei OZ-Räderneuheiten

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Das “Superforgiata” genannte OZ-Rad ist zwar nicht neu, wohl aber, dass dieses Modell ab sofort zusätzlich auch in einer speziellen hochglänzenden Ausführung erhältlich ist. “Der ‚Spiegeleffekt’ wird durch ein patentiertes Verfahren erreicht, bei dem die Oberfläche des Zehnspeichenrades mittels keramischer Kugeln und Tetraeder vollständig geglättet wird”, erklärt das Unternehmen. Die keramikpolierte Ausführung gibt es demnach in den Varianten “Matt Black” und “Grigio Corsa” in 19 und 20 Zoll für Fahrzeuge wie etwa Audis RS4, RS6 und R8, BMW M5 oder M6, Ferrari 430 Scuderia und 458 Italia, Lamborghini Murcielago und Gallardo, Nissan GT-R sowie Porsche 911 Turbo, GT2, GT3, GT3 RS und die neuen 991-Modelle.

Neues hat OZ allerdings auch für Fans von Geländewagen, SUV- und Crossover-Modellen in petto: in Form des “Sahara” genannten Rades. Der Einteiler wird als hochwertig verarbeitet beschrieben und soll mit einem attraktiven Design sowie einer besonders hohen Belastbarkeit von bis zu 1.100 Kilogramm pro Rad punkten können.

“Damit eignet sich die ‚Sahara’ auch für Schwergewichte in diesen Fahrzeugklassen wie einem Toyota Land Cruiser oder Nissan Navara”, sagt OZ über das zum “X-Line”-Programm des Herstellers gehörende Modell. Ab Juni wird es in zwei unterschiedlichen Versionen angeboten – mit fünf Speichen als “Sahara 5” in den Größen 8,0×17 Zoll und 8,0×18 Zoll sowie mit sechs Speichen als “Sahara 6” in den Größen 8,0×17 Zoll und 8,5×18 Zoll. Die geradlinigen, trapezförmigen Speichen laufen OZ-typisch im Felgenrand aus und sollen die Sportlichkeit des Fahrzeugs auf den Punkt bringen.

X1 von delta4x4 mit Michelin und Schmiederad Legacy Forged

Legacy

“Das Erste, wenn ich ein SUV sehe, ist für mich die Frage: Wie kann ich ihn höher machen? Wie kann ich größere Räder auf das Fahrzeug montieren, um aus dem soft-gespülten Fast-Pkw einen ansprechenden Geländewagen zu formen, der auf der Straße sowie im Gelände eine gute Figur gibt”, sagt der Techniker von delta4x4 (Unterumbach). Dazu ist für den X1 von BMW als Erstes eine Höherlegung erforderlich. Das funktioniert über einen Suspension-Distance-Kit, ohne dass der Federkomfort des Fahrzeuges darunter leiden soll.

Der Michelin-Reifentyp Pilot Super Sport in der Größe 265/45 R18 mit Anfahrschutz zusammen mit der Schmiedefelge Legacy Forged in 9×18 Zoll ergeben eine Kombination, die aus dem X1 eine imposante Erscheinung macht. Weitere (günstigere) Rad-Reifen-Kombinationen in 18 Zoll sind für den X1 ebenfalls verfügbar. dv

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Dunkle Räder sind laut AEZ kein kurzlebiger Trend

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Nach Meinung von AEZ sind dunkle Räder kein kurzlebiger Trend, sondern sie werden ihre Stellung als Alternative zu silbernen Hochglanzdesigns immer weiter ausbauen. Deswegen bietet das Unternehmen seine komplette Modellpalette auch in Schwarz an, wobei diese Versionen dann jeweils am Namenszusatz “dark” zu erkennen sind. Zu sehen gibt es die neuesten Kreationen des Anbieters übrigens bei der “Tuning World Bodensee”, zu der er beispielsweise das “Genua-dark”-Rad mitbringen will, das in Technik und Design ausschließlich für Fahrzeuge von Audi entworfen wurde, oder auch “Sydney dark” und “Antigua dark” speziell für BMW sowie “Portofino dark” für Autos der Marke Mercedes.

Und mit dem nicht reinschwarzen Modell “Reef” will AEZ dem ungebrochenen Trend zu SUVs Rechnung tragen. Ebenfalls mit im Gepäck zu der Tuningmesse in Friedrichshafen sind das als Allrounder beschriebene “Valencia dark” sowie das “Bridge dark” genannte Rad. “Autofahrer, die es dennoch lieber hell und glänzend lieben, erhalten sämtliche ‚dark’-Modelle natürlich auch in Highgloss-Silber”, so der Räderhersteller.