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ADAC und Continental suchen den Fahrsicherheitsprofi

ADAC Fahrsicherheitstraining klein

Bereits zum vierten Mal suchen ADAC und Continental im Rahmen der gemeinsamen Kooperation „Partner für mehr Sicherheit“ den Fahrsicherheits-Profi. Geschick, Gefühl und eine sichere Fahrweise können in diesem Jahr der Weg zu einem 1er BMW sein. Interessierte Autofahrer können sich bis zum 3. Mai 2020 anmelden.

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Selbst große Namen scheitern in der Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest 2020

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AutoBild Vorrunde Sommerreifentest 2020

Seit einigen Jahren nimmt sich AutoBild bei seinen wichtigen Winter-, Ganzjahres- und Sommerreifentests regelmäßig eine große Bandbreite an Profilen zur Brust, wobei von der Kandidatenschar nach einer Vorrunde immer nur die „besten Bremser“ übrig bleiben. Soll heißen: Über die Messung ihrer Bremswege auf Schnee und bei Nässe (Winter-/Ganzjahresreifen) respektive bei Nässe und trockener Fahrbahn (Sommerreifen) werden diejenigen aussortiert, die mit in Summe jeweils zu langen Anhaltewegen durchs Raster fallen. Das ist auch beim großen AutoBild-Sommerreifentest 2020 nicht anders, für den das Magazin 50 Produkte in der Dimension 245/45 R18 100Y für Limousinen der Oberklasse vom Schlage eines Fünfer-BMW, der Mercedes E-Klasse oder Volvo S 90 geprüft hat. Unter den 20 von ihnen, die es aufgrund ihrer beim Bremsen auf Nässe (aus 80 km/h) und im Trockenen (aus 100 km/h) gezeigten Leistungen in die Endrunde geschafft haben, finden sich – wie eigentlich immer – viele der „üblichen Verdächtigen“, die zumeist dem Premium- oder als Zweit-/Drittmarke der großen Hersteller zumindest dem sogenannten Qualitätssegment zuzurechnen sind. Es gibt jedoch auch Ausnahmen von dieser „Regel“ wie in diesem Jahr einerseits der Sprung insbesondere des „Zeetex „HP 200 VFM“ unter die Top 20 zeigt oder andererseits das Scheitern von Pirellis „P Zero“ in der Vorausscheidung. christian.marx@reifenpresse.de

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B2B-Plattform Tyre24 mit „großem Sortiment an Reifen für Elektroautos“

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Saitow Tyre24 fit für E Mobilität

Seitens der Saitow AG sieht man sich im Hinblick auf die von ihr betriebenen B2B-Plattform Tyre24 „bestens gerüstet“ für die steigende Verbreitung an Elektrofahrzeugen. Wie es unter Berufung auf Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) heißt, habe deren Zahl auf deutschen Straßen von knapp 83.200 Einheiten Stand Anfang 2019 – entsprechend einem etwa 0,2-prozentigen Anteil gemessen am Pkw-Gesamtbestand – im Laufe des zurückliegenden Jahres um fast 63.300 zugelegt. Das sei verbunden mit einer größer werdenden Nachfrage nach Reifen für diesen Fahrzeugtypus, heißt es. „Wer jetzt bei seinem Kunden ein Elektroauto auf neue Sommerreifen umbereift, sollte bei Tyre24 nach möglichst rollwiderstandsarmen Pneus suchen“, rät insofern Stephan Nungess, Sales Director bei der Saitow AG. cm

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Falken Motorsports jetzt mit zwei Porsches und ohne BMW im Renneinsatz

Falken Porsche Neu 16 9 hires jpeg tb

Die Reifenmarke Falken hat ihr Motorsportengagement für die demnächst beginnende Saison 2020 bestätigt und angekündigt, dass Falken Motorsports zwei der neuesten Porsche 911 GT3 R sowohl in der Nürburgring Endurance Series (NES; ehemals VLN) wie auch beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (23./24. Mai) einsetzen wird. Das Falken-Motorsports-Team, das mit Schnabl Engineering zum zehnten Mal in Folge an den Start gehen wird, habe ein neues 991.2-Chassis bestellt, das neben dem 2019er Porsche eingesetzt werden soll. „Beide Fahrzeuge werden in der Spezifikation identisch sein“, heißt es dazu von Falken Tyre Europe, der hiesigen Vertriebsgesellschaft des japanischen Herstellers Sumitomo Rubber Industries.

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Messetriathlon fürs Conti-Motorradreifenteam

Conti Test BMW

Da Continental mit gleich sechs Neuerscheinungen in seinem Motorradreifenprogramm in die Saison 2020 geht, will das Unternehmen sie bei zahlreichen Zweiradmessen zeigen. Los geht es vom 7. bis zum 9. Februar mit der Welser „Moto Austria“ gefolgt von der IMOT vom 14. bis zum 16. Februar in München, bevor dann vom 5. bis zum 8. […]

Bridgestone als ID.3-Ausrüster bestätigt – 2019 rund 100 neue OE-Aufträge

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Bridgestone Ausrüster des ID.3 von VW

Zwar hat sich Volkswagen selbst noch nicht offiziell dazu äußern mögen, wer Reifenerstausrüster seines ID.3 sein wird. Doch bekanntlich hatte sich zumindest Continental bereits als solcher geoutet. Zudem deuteten zusätzliche Indizien darauf hin, dass wohl auch Goodyear und Bridgestone als Reifenlieferanten für den vollelektrischen Wagen der Wolfsburger fungieren könnten. Zumindest letzterer Hersteller scheint sich zu bestätigen, denn Bridgestone selbst sagt, vergangenes Jahr den ID.3 mit Reifen seiner „Enliten“-Technologie „auf die Straße gebracht“ zu haben. Darüber hinaus hat der Konzern im vergangenen Jahr demnach insgesamt rund 100 neue Erstausrüstungen für über 50 verschiedene Modelle von 14 Herstellern entwickelt und geliefert in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika), die seit Jahresanfang 2020 nunmehr ja auch Indien mit umfasst und insofern nun als EMIA (Europa, Mittlerer Osten, Indien, Afrika) bezeichnet wird. Dabei habe man einerseits ein Wachstum von mehr als zehn Prozent im Angebot von Erstausrüstungsreifen mit einem Durchmesser von 18 Zoll oder größer verzeichnet. Andererseits habe die Zusammenarbeit mit den Fahrzeugherstellern unter anderem gerade zukunftsorientierte Projekte im Bereich CASE (Connected, Autonomous, Shared, Electric) umfasst. „Nachhaltigkeit, CASE-Mobilität und Partnerschaften waren für uns drei große Schwerpunkte im Jahr 2019“, erläutert Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Europe. cm

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Gundlach setzt weiter auf OEM-Kunden – 20-Millionen-Euro-Investition

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Gundlach Eiser tb

Reifen Gundlach investiert weiter in die Diversifizierung seiner Geschäftsfelder und treibt dabei vor allem seine Kompetenzen als Partner der europäischen OEMs bzw. für deren Aftersales-Organisationen voran. Aktuell erweitert das Unternehmen im Logistikzentrum in Daufenbach-Dürrholz nicht nur seine Kapazitäten mit der Errichtung einer weiteren Halle mit rund 25.000 Quadratmetern unter Dach, die noch vor Weihnachten offiziell eingeweiht werden soll. Parallel dazu entsteht eben dort auch eine weitere hochautomatisierte Komplettradmontage – vermutlich die modernste Europas –, mit der Gundlach künftig unter anderem Audi Brussels beliefern wird; die erfolgreiche Auditierung dazu durch den Volkswagen-Konzern fand Mitte September statt. Wie Alessandro Eiser, Mitglied der Gundlach-Geschäftsführung und dort für Business Development verantwortlich, im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterte, wolle man insbesondere das Wachstum in diesem Geschäftsfeld weiter forcieren, ohne dabei aber das klassische Großhandelsgeschäft zu vernachlässigen.

Button NRZ Dieser Beitrag ist in der November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Abonnent? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Von London zum Mount Everest auf Avon-Motorradreifen

Barr Richard

Für einen guten Zweck bzw. um Spenden für die Down‘s Syndrome Association und die Woolgrove School/Special Needs Academy in Großbritannien zu sammeln, hat sich der Abenteurer Richard Barr zusammen mit 19 Mitfahrern auf den Weg von London zum Mount Everest gemacht mit seiner BMW GS1200. Unterstützt wurde er dabei durch Avon Tyres, denn die zu […]

KW Automotive baut Lieferangebot für BMW-Fahrzeuge aus  

KW BMW

KW Automotive baut sein Lieferangebot für BMW-Fahrzeuge mit xDrive-Allradantrieb weiter aus. Ab sofort ist das in der Druck- und Zugstufe separat einstellbare KW-Gewindefahrwerk Variante 3 auch für den seit Herbst 2019 angebotenen BMW M135i xDrive (F40) erhältlich.

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Erste straßenzugelassene Pkw-Carbonräder ab 2020 für Endkunden lieferbar

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Thyssenkrupp Carbon Components Carbonräder Pkw

Wer bis dato mit Carbonrädern an seinem Auto auf deutschen Straßen fahren wollte, musste dazu Besitzer eines Porsche 911 Turbo S aus der Exclusive Series des Zuffenhausener Sportwagenherstellers sein. Denn für den wurden bei seiner Vorstellung vor gut zwei Jahren solche Leichtbauräder mit geflochtenen Carbonfasern als Option angeboten – zu einem Aufpreis von gut 15.000 Euro gegenüber „normalen“ Alufelgen. Nun aber sollen bald noch mehr Autofahrer die Möglichkeit bekommen, Carbonräder an ihrem Fahrzeug zu montieren. Denn die ThyssenKrupp Carbon Components GmbH als deren Anbieter hat unlängst sein erstes Pkw-Carbonrad für Endkunden vorgestellt und angekündigt, dass entsprechende, als ultraleicht beschriebenen Rundlinge mit geflochtenem Design „Made in Germany“ und mit Straßenzulassung bzw. ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) 2020 lieferbar sein werden. Sie sollen dann direkt im Webshop des Unternehmens bestellt werden können. christian.marx@reifenpresse.de

Thyssenkrupp Carbon Components Carbonräder Flechtanlage mit Motorrad

Nach Unternehmensangaben werden die Pkw-Räder wie die für Motorräder mittels der größten vollautomatischen Radialflechtanlage der Welt in Kesselsdorf (nahe Dresden/Sachsen) gefertigt, wo die 2012 gegründete Thyssenkrupp Carbon Components GmbH auch ihren Sitz hat (Foto: Thyssenkrupp Carbon Components GmbH)

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