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Zusammen über 700 Freigaben für Metzelers „Roadtec 01 SE“ und „Sportec M9 RR“

Metzeler Roadtec 01 SE

Für die Profile „Roadtec 01 SE“ und „Sportec M9 RR“ – zwei der insgesamt vier neuen Motorrad-/Rollerreifen für die Saison 2020, die den Namen Metzeler auf der Seitenwand tragen – liegen nach Angaben der zu Pirelli gehörenden Marke zusammen bereits mehr als 700 Freigaben vor. Darunter solche für Maschinen wie Kawasakis Z 900, BMWs R […]

Michelin: Neues zum Pilot Sport Cup2 Connect und zum Track Connect

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Michelin Pilot Sport Cup2 Connect 1 tb

Der Michelin Pilot Sport Cup2 Connect – ein Reifen, „vernetzt für bessere Rundenzeiten“. Entwickelt für den sportlichen Hochleistungsbereich, erziele der Semislick mit Straßenzulassung durchgehend schnellere Rundenzeiten als sein Vorgänger, der Michelin Pilot Sport Cup2. Werde er dann noch mit dem Michelin Track Connect kombiniert, werden Reifentemperatur und eine Reifendruckempfehlung in Echtzeit auf Smartphone oder Tablet geliefert, was somit „weitere wertvolle Zehntel“ aus der Rundenzeit herausholen könne. Die genauen Messdaten von Track Connect und die daraus resultierende Schonung der Reifen ermöglichten nahezu die Verdoppelung der möglichen Rundenzahl im Vergleich zur Fahrt auf der Rennstrecke ohne die Vernetzung des Reifens, betont man beim Hersteller. „Mit dem neuen Pilot Sport Cup2 Connect beantwortet Michelin die stetig wachsende Nachfrage nach Ultra-Ultra-High-Performance-Reifen und vereint im neuen Semislick ein hohes Leistungspotenzial mit dem Bedürfnis nach einer höheren Laufleistung auf der Rennstrecke,“ sagt Agostino Mazzocchi, Direktor Vertrieb B2C Deutschland, Österreich, Schweiz. Nun hat der Hersteller für den 2018 erstmals vorgestellten Reifen einige Neuerungen mitgeteilt. Die Details.

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Michelins Pilot Sport Cup 2 Connect erstmals auch in der Erstausrüstung verbaut

Michelin Connect tb

Michelin liefert seinen Pilot Sport Cup 2 in der Connect-Version nun erstmals auch in die Erstausrüstung. Wie es dazu vonseiten des Herstellers heißt, werde der BMW M2 CS mit dem Michelin-Semi-Slick-Reifen in der Größe 245/35 ZR19 (93Y) XL TL (vorn) and 265/35 ZR19 (98Y) XL TL (hinten) ausgestattet. Der Reifen ist insgesamt in 41 Dimensionen […]

Weitere neue Dunlop-Motorradreifen „Trailmax Mission” und „SportSmart TT Trail“

Dunlop Trailmax Mission links und SportSmart TT Trail

Über die bisher schon für die Saison 2020 eingeführten Profile „Mutant“ und „Trailmax Meridian“ hinaus erweitert die zu Goodyear zählende Marke Dunlop ihr Motorradreifenportfolio mit zwei zusätzlichen Neuheiten für Adventure-Maschinen. Der „Trailmax Mission”, dem hohe Leistungen insbesondere abseits befestigter Wege attestiert werden, und der „SportSmart TT Trail“ für die eher sportliche Gangart auf Asphalt sollen das bestehende Dunlop-Produktprogramm für diese Motorradgattung dabei an beiden Enden des Spektrums ergänzen und damit abrunden. Zumal der Anbieter dieses Fahrzeugsegment als das am schnellsten wachsende unter den motorisierten Zweirädern identifiziert hat. Motorradhersteller brächten mehr solcher Maschinen auf den Markt als jemals zuvor, während Biker sie für eine große Bandbreite an Aktivitäten nutzten von ausgedehnten Langstreckentouren bis hin zum Offroadeinsatz, heißt es vonseiten Dunlops. Dem wolle man mit der Einführung der neuen und an den entsprechenden Enden des genannten Spektrums positionierten Profilen Rechnung tragen. „Mit vier neuen Adventure-Reifen in diesem Jahr hat Dunlop das nunmehr aktuellste und vielfältigste Produktangebot für dieses Marktsegment“, sagt Dmitri Talboom als verantwortlicher Produktmanager für Dunlop-Motorradreifen in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika). cm

Dunlop SportSmart TT Trail aus asphaltierter Piste

… als Trail-Version des im Superbike-Segment platzierten „SportSmart TT” extrem sportlichen Fahrern die Dynamik bieten soll, die sie auf Asphalt von der Bereifung ihrer Maschine erwarten (Foto: Dunlop)

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Viel hilft nicht immer viel – AutoBild-Reifendimensionsvergleich

AutoBild Reifendimensionsvergleichstest 2020

Ein Reifenvergleichstest der besonderen Art wird in der morgen erscheinenden AutoBild-Ausgabe 20/2020 zu lesen sein. Denn das Magazin hat dafür fünf Reifen antreten lassen, die aber alle von derselben Marke (Vredestein) stammen. Zusätzlich tragen sie in drei der Fälle sogar eine identische Modellbezeichnung auf der Seitenwand („Ultrac Vorti“), während der „Ultrac Satin“ und der „Ultrac Vorti R“ als die beiden anderen das Testfeld komplettieren. Was das Ganze soll? Dem Blatt ging es bei diesem Produktvergleich darum, unterschiedliche Reifendimensionen angefangen bei 17 Zoll über 18, 19 und 20 Zoll bis hin zu 21 Zoll an ein und demselben Fahrzeug – einem Fünfer-BMW – miteinander zu vergleichen. „Breiter und größer ist bei der Wahl des Reifens nicht automatisch auch besser. Fahr- und sicherheitstechnisch sollte man sich bei der Umrüstgröße daher nicht zu weit von der Standardgröße entfernen“, lautet das letztendliche Fazit der AutoBild-Reifentester Dierk Möller und Henning Klipp. Für sie stellt die 18-Zoll-Ausführung als Testsieger dieses Reifengrößenvergleichstests jedenfalls den besten Kompromiss für den Fünfer dar. christian.marx@reifenpresse.de

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Auch Yokohamas Advan Sport V107 ab Werk auf den BMW X3 und X4 erhältlich

BMW OE Yokohama Advan Sport V107 tb

Reifenhersteller Yokohama kann einen weiteren Erfolg im Bereich der Fahrzeugerstausrüstung verbuchen. Wie es dazu heißt, werde der Advan Sport V107 jetzt auch auf den BMW-Modellen X3 und X4 ab Werk montiert. Dabei kommt die Dimension 225/60 R18 104W zum Einsatz. Der Reifen wurde gemeinsam mit dem Autohersteller entwickelt und trägt deshalb als Originalteil die BMW-eigene […]

„Grenzenlose Flexibilität“ mit Schraders vorprogrammierten RDKS-Sensoren

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Schrader EZ Sensor Go

Vergangenes Jahr hat Schrader als zu Sensata Technologies gehörender Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) einen neuen vorprogrammierten Sensor namens „EZ-Sensor Go“ auf den Markt gebracht als Clamp-in-Variante mit variablem Ventilwinkel. Dabei kann bei dem Aluminiumventil zwischen drei Farben (Silber, Schwarz, Titangrau) gewählt werden. Mit den im „EZ-Sensor Go“ gespeicherten Codes werden Schrader zufolge Fahrzeuge beispielsweise der Marken Audi, BMW, Mini, Mercedes-Benz, Porsche, Smart oder Volkswagen jeweils ab Baujahr 2016 abgedeckt. „Der ‚EZ-Sensor Go‘ bietet dabei zwei große Vorteile: Einerseits sorgt die Programmiermöglichkeit für nahezu grenzenlose Flexibilität und spart somit Lagerfläche. Andererseits können durch die vorgespeicherten Daten die meisten deutschen Pkw ohne zusätzlichen Programmieraufwand schnell und einfach versorgt werden“, sagt Alexander Baumann, Vertriebsleiter für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) im Unternehmen. cm

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Weit gespreiztes Leistungsspektrum bei SUV-Reifentest

Vi Bilägare SUV Sommerreifentest 2020 1

Bei Reifentests hierzulande liegen die geprüften Kandidaten in der Regel vergleichsweise dicht beieinander. Zumindest sind Endergebnisse, bei denen eines der Profile weniger als die Hälfte der Punkte des Testsiegers auf seinem Konto ansammeln kann, äußerst selten. Selbst dann, wenn sich Budgetreifen aus Fernost gegen Profile aus dem Premiumsegment beweisen müssen wie zuletzt etwa beim diesjährigen Sommerreifentest der Autozeitung. Anders ist die Sache bei einem Produktvergleich von SUV-Reifen für die wärmeren Monate des Jahres, den das schwedische Magazin Vi Bilägare (zu Deutsch: Wir Autofahrer) veröffentlicht. Denn die dafür geprüften Modelle spannen in puncto Gesamtpunktzahl einen ziemlich weiten Bogen angefangen bei den 91 Zählern des Siegers Michelin „Pilot Sport 4 SUV“ bis hin zu den 40 Punkten des Letztplatzierten „CrossContact LX2“ von Conti. Zu berücksichtigen dabei: Das zuletzt genannte Profil ist nur als sogenannter „Joker“ mitgeprüft worden, zumal es anders als die anderen Probanden weniger als SUV-Reifen für einen überwiegenden Straßeneinsatz beschrieben, sondern vielmehr als Profil gesehen wird eher für leichtes Gelände abseits befestigter Fahrbahnen. Insofern gebührte die „Ehre“, Letzter geworden zu sein, dann eigentlich dem auf 43 Gesamtpunkte gekommenen Nankang „AS-1“. christian.marx@reifenpresse.de

Vi Bilägare SUV Sommerreifentest 2020 3

Für ihren schon im Herbst vergangenen Jahres durchgeführten n Reifentest haben die Schweden Goodyears Prüfgelände im südfranzösischen Mireval genutzt (Foto: Vi Bilägare)

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Allein bis Ende April weltweit wohl fast 4,4 Millionen weniger produzierte Pkw

Pkw Produktion

Vor Kurzem erst hatte die Unternehmensberatung Bain & Company ein düsteres Bild gezeichnet, was den im Zuge der Corona-Krise für dieses Jahr erwarteten weltweiten Einbruch der Pkw-Produktion betrifft: Immerhin war dabei die Rede von einem Minus in Höhe von 26 Millionen Einheiten bzw. 29 Prozent. Jetzt sagt der Marktbeobachter Berylls in einer für Auto Motor und Sport erstellten Analyse allein schon bis Ende April einen Rückgang um ziemlich genau zwischen 4,3 und 4,4 Millionen Fahrzeuge voraus. Dies entspräche einer Abnahme der weltweiten Autoproduktion um 5,4 Prozent, wie es weiter heißt. Für das gesamte Jahr wagt Berylls demnach allerdings keine Prognose mehr, wird der weitere Jahresverlauf doch als „zu unsicher“ bezeichnet. cm

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Reifentests – Gleiche Eier, nur in anderer Farbe?

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AMS Auto Straßenverkehr Firmenauto Sommerreifentests 2020 1

Redensartlich gleicht jedes Ei allen anderen: Zwar gibt es große und kleine, weiße und braune – eine ovale Form haben diejenigen, die von Hühnern stammen, jedoch alle. Daran ändert auch ein Färben wie jetzt anlässlich des bevorstehenden Osterfestes nicht viel. Aktuell sind nun aber noch zwei Reifentests erschienen bei den Magazinen Auto Straßenverkehr und Firmenauto, die sich trotz eines leicht unterschiedlichen „Anstriches“ auf den ersten Blick sowohl einander als auch dem zuvor schon in Auto Motor und Sport (AMS) veröffentlichten Produktvergleich noch stärker ähneln als Eier untereinander. Doch ein zweiter Blick lohnt dennoch, denn haben Auto Straßenverkehr und Firmenauto bei der Zweit- bzw. Drittverwertung des AMS-Tests eine zusätzliche Teilwertung Kosten hinzugefügt und als Folge dessen auch die Gewichtung der drei anderen Kategorien – nass, trocken, Umwelt – anpassen müssen. Dadurch hat sich bei den jeweiligen Gesamtnoten der Teilnehmer hier und da leichte Veränderungen um wenige Zehntel gegeben. Da jedoch zugleich die Firmenauto-Zuordnung von der gewichteten Gesamtpunktzahl zu der Note bzw. dem Urteil abweicht von der bei den beiden anderen Magazinen, gibt es bei ersterem Blatt keinen Vertreter mit der besten Bewertung und dafür einen mit der schlechtestmöglichen. christian.marx@reifenpresse.de
AMS Auto Straßenverkehr Firmenauto Sommerreifentests 2020 2

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