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Zum Winter Größen-Updates für die Autec-Räder „Bavaris“ und „Mercador“

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Auttec neue Dimensionen

Zur Wintersaison baut der Räderhersteller Autec das Lieferprogramm seiner Modelle „Bavaris“ und „Mercador“ um jeweils drei Größen aus. Ist ersteres der beiden OE-Doppelspeichenräder speziell für Fahrzeuge der Marken BMW und Mini schon heute in 6,5×16 Zoll, 7,0×16 Zoll, 7,5×17 Zoll und 8,0×18 Zoll in den Farben Schwarz poliert, Brillantsilber, Titansilber poliert und Schwarz erhältlich, kommen […]

Beim EWC-Auftakt Bridgestone-Team vorn vor zweimal Dunlop

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Das Team Yoshimura SERT Motul ist mit Bridgestone als Reifenpartner beim ersten Lauf der Motorradlangstrecken-WM souveräner Sieger geworden, kam man doch mit immerhin acht Runden Vorsprung vor dem Zweitplatzierten ins Ziel (Bild: Bridgestone)

Vergangenes Wochenende fand der erste von in der aktuellen Saison nur vier Läufen der Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) statt. Bei den 24 Stunden von Le Mans konnte die neu formierte Mannschaft Yoshimura SERT Motul, bei der das Kürzel für Suzuki Endurance Racing Team steht und die auf Bridgestone-Reifen vertraut, den Sieg holen. In diesem Zusammenhang spricht Wolfgang Terfloth, Leiter Vertrieb Motorradreifen Bridgestone Central Europe, von einem „herausragender Triumph“ des von dem Hersteller ausgerüsteten Rennstalls. Zumal das Team mit einem beachtlichen Vorsprung von acht Runden vor der zweitplatzierten Kawasaki und sogar 13 Runden vor einer werksunterstützten BMW auf dem dritten Rang ins Ziel gekommen ist. Sowohl der zugehörige Rennstall Webike SRC Kawasaki France Trickstar mit dem Fahrertrio David Checa, Jérémy Guarnoni und Erwan Nigonals als auch das World Endurance Team des deutschen Motorradherstellers mit den Fahrern Markus Reiterberger, Ilya Mikhalchik und Xavi Fores vertrauen auf Dunlop als Reifenausrüster für ihre Maschinen. cm

Das kürzlich erst von Pirelli zu Dunlop als Reifenausrüster gewechselte EWC-Team Webike SRC Kawasaki France Trickstar hat mit seiner Ninja ZX-10 RR Platz zwei bei den 24 Stunden von Le Mans einfahren können (Bild: Dunlop)

Das kürzlich erst von Pirelli zu Dunlop als Reifenausrüster gewechselte EWC-Team Webike SRC Kawasaki France Trickstar hat mit seiner Ninja ZX-10 RR Platz zwei bei den 24 Stunden von Le Mans einfahren können (Bild: Dunlop)

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Bilsteins B6-Stoßdämpfer „ideal“ auch für Young- und Oldtimer

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Bilsteins B6-Stoßdämpfer sei auch für Young- und Oldtimer die richtige Wahl, so der Hersteller, gerate durch den Umbau das H-Kennzeichen doch nicht in Gefahr (Bild: Bilstein)

Bilstein bietet Stoßdämpfer für viele Fahrzeuganwendungen, wozu auch das Segment der Young- und Oldtimer zählt. „Egal ob Porsche G-Modell oder BMW E9. Wichtig zu wissen: Das H-Kennzeichen ist durch einen entsprechenden Umbau nicht in Gefahr“, heißt es dazu in einer Mitteilung von Bilstein. Der Hersteller nennt dabei exemplarisch seinen B6-Stoßdämpfer, der „ideale Gasdruckstoßdämpfer für alle, die auch unter erhöhter Belastung keine Kompromisse machen wollen“, und der in zahlreichen Varianten erhältlich ist.

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FSC-zertifizierte Reifen für BMWs Plug-in-Hybrid X5 xDrive45e

Diese Zusatzkennzeichnung auf der Seitenwand von Pirellis speziell für BMW produzierter „P-Zero“-Ausführung besagt, dass bei ihrer Herstellung auf FSC-zertifizierten Naturkautschuk und Rayon zurückgegriffen wurde (Bild: Pirelli)

Laut Pirelli ist eine von dem italienischen Hersteller für die Erstausrüstung von BMWs Plug-in-Hybrid X5 xDrive45e produzierte Variante seines „P Zero“ der weltweit erste Reifen mit FSC-Zertifizierung. Das Kürzel steht dabei für Forest Stewardship Council, was mit Blick auf die spezielle Profilausführung besagt, dass bei ihrer Herstellung auf FSC-zertifizierten Naturkautschuk und Rayon zurückgegriffen wurde. Dies eröffne einen neuen Horizont für eine zunehmend nachhaltige Reifenproduktion, wie Pirelli deshalb hervorhebt. Zumal das FSC-Zertifikat für Waldbewirtschaftung bestätige, dass die Plantagen so bewirtschaftet werden, dass die biologische Vielfalt erhalten bleibe, das Leben der Arbeiter und der Menschen vor Ort davon profitiere sowie darüber hinaus sichergestellt sei, dass die wirtschaftliche Lebensfähigkeit erhalten bleibe. Der FSC-Zertifizierungsprozess Chain of Custody verifiziert demnach, dass FSC-zertifiziertes Material identifiziert und von nicht zertifiziertem Material getrennt wurde, während es seinen Weg entlang der Lieferkette von den Plantagen bis zum Reifenhersteller nimmt. cm

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Weitere 50 Maschinen mit Contis „TKC 70 Rocks“ ausrüstbar

Contis „TKC 70 Rocks“ soll im Gelände griffiger sein als der Reiseenduroreifen „TKC 70“ sowie „auf der Straße ausdauernder“ als das als Geländegänger beschriebene Profil „TKC 80“ (Bild: Continental)

Nach umfangreichen Testfahrten können laut Continental nunmehr insgesamt 50 weitere Motorradmodelle mit dem „TKC 70 Rocks“ des Herstellers bereift werden. Dazu gehören die GS-Modelle von BMW von 650 bis 1.250 Kubikzentimeter Hubraum, Cagiva Elefant und Gran Canyon, Ducati Scrambler und Multistrada, Honda Africa Twin XRV 750 und CRF 1000, KTMs Adventure-Modelle, Suzuki DR 650, Triumph […]

Vom „Euphori@“ bis heute: In 20 Jahren über 70 Millionen Pirelli-Runflats

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Mittlerweile ist es 20 Jahre her, dass Pirelli mit dem „Europhi@“ seinen ersten Serienreifen vorgestellt hat, der dank verstärkter Seitenwände über Notlaufeigenschaften verfügt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nicht nur die NEUE REIFENZEITUNG begeht dieses Jahr ein rundes Jubiläum, sondern auch bei Pirelli gibt es einen Grund zum Feiern. Denn vor 20 Jahren stellte die italienische Marke mit dem „Europhi@“ ihren ersten Serienreifen mit Notlaufeigenschaften dank verstärkter Seitenwände vor. Seither hat das Unternehmen eigenen Worten zufolge über 1.000 der auch Runflat genannten Modelle entwickelt und mehr als 70 Millionen von ihnen produziert. „Mehr als ein Dutzend Premium- und Prestigeautomobilhersteller verwendet heute Pirelli-Reifen mit Runflat-Technologie, darunter Audi, Alfa Romeo, BMW, Jeep, Mercedes-Benz und Rolls-Royce. Diese Technologie ist bei mehr als 50 Modellen von Pirelli-Reifen verfügbar, die für den Einsatz bei Automobilherstellern homologiert sind“, so der Anbieter. Als Hauptvorteil der Runflat-Technologie wird angeführt, dass Autofahrer selbst bei einer Reifenpanne noch rund 80 Kilometer weiterfahren können mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 Kilometern pro Stunde. Das sollte in aller Regel genügen, um eine Reifenpanne nicht direkt am Straßenrand beheben (lassen) zu müssen, sondern unter sichereren Bedingungen bzw. im nächstgelegenen Reifenhandels-/Werkstattbetrieb. cm

Das selbsttragende Runflat-System von Pirelli verwendet in den inneren Seitenwänden spezielle Verstärkungen, die es dem Reifen selbst bei komplettem Fülldruckverlust noch für bis zu 80 Kilometer ermöglichen sollen, die einwirkenden Seiten- und Querkräfte des Fahrzeugs zu tragen (Bild: Pirelli)

Das selbsttragende Runflat-System von Pirelli verwendet in den inneren Seitenwänden spezielle Verstärkungen, die es dem Reifen selbst bei komplettem Fülldruckverlust noch für bis zu 80 Kilometer ermöglichen sollen, die einwirkenden Seiten- und Querkräfte des Fahrzeugs zu tragen (Bild: Pirelli)

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BMWs M3 und M4 Coupé ab Werk auf Yokohamas „Advan Sport V107”

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Die BMW M GmbH setzt auch bei den neuesten Ausführungen ihrer Modelle M3 und M4 Coupé ab Werk auf Yokohamas „Advan Sport V107” (Bild: Yokohama)

Hatte Yokohama vor Kurzem erst von weiteren Erstausrüstungsfreigaben für seinen „Advan Sport V107” berichten können, kommen noch einmal zwei weitere zu der bisherigen Liste hinzu. Denn nach Angaben des japanischen Reifenherstellers lässt die BWM M GmbH dieses Profil zusätzlich zum M5 nunmehr auch an den neuesten Ausführungen ihrer Modelle M3 sowie M4 Coupé ab Werk […]

ThyssenKrupp-Carbonfelgen für über 30 verschiedene Motorradmodelle verfügbar

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Auch für dessen S 1000 XR hat die ThyssenKrupp Carbon Components GmbH mit ihren Rädern nun eine Alternative zum werkseitigen Carbonradsatz des Motorradherstellers BMW in petto (Bild: ThyssenKrupp Carbon Components GmbH)

Zusätzlich zu den Maschinen, für die sie zuvor schon erhältlich waren, und den zuletzt hinzugekommenen Modellen Honda CBR1000RR-R Fireblade sowie Ducatis Panigale V4, V4 S und V4 R lassen sich laut der ThyssenKrupp Carbon Components GmbH nunmehr noch mehr Motorräder mit den Carbonfelgen des Anbieters ausrüsten. Insgesamt sollen es bereits mehr als 30 verschiedene sein, wobei das Unternehmen an diesbezüglichen Neuzugängen einerseits auf Ducatis Panigale V2, 1199 Panigale bzw. 1299 Panigale (jeweils inklusive S- und R-Version) und Streetfighter V4 respektive V4 S sowie andererseits auf BMWs S 1000 XR und BMW S 1000 R verweist. „Wir sind stolz, BMW-Kunden unsere Felgen in bewährter ThyssenKrupp-Qualität als Alternative zum werkseitigen BMW-Carbonradsatz anbieten zu können. Besonders freuen können sie sich auf die neue Mattlackoption, die die dynamische Optik des Motorrads vervollständigen wird“, sagt Dr. Jens Werner, Geschäftsführer des in Kesselsdorf bei Dresden ansässigen Anbieters. Was die neue Lackierung in Matt betrifft, hat der Anbieter diese Option wie angekündigt im Übrigen auf den Großteil des Produktportfolios seiner geflochtenen Carbonfelgen ausgeweitet. cm

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Zum „TS-870“-Start bringt Conti auch eine Variante für die Mittelklasse aufwärts

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Der neue „WinterContact TS 870 P“ wird sukzessive den „WinterContact TS 850 P“ im Conti-Portfolio ablösen. Er ist für Pkw und SUVs ab der Mittelklasse aufwärts gedacht (Bild: Continental)

Seinen neuen „WinterContact TS 870“ hatte Conti bereits vor gut einem Jahr vorgestellt und ihn ursprünglich dann zum Herbst 2020 im Markt einführen wollen. Doch bedingt durch die Corona-Pandemie verschob der Hersteller das Ganze um ein Jahr bzw. auf den Beginn der Handelsbevorratung zur Wintersaison 2021/2022. Nun ist es also soweit. Anlässlich dessen wird dem Nachfolger des „WinterContact TS 860“, der genauso wie Letzterer für Fahrzeuge bis zur Mittelklasse wie VWs Up! und VW Golf oder den Citroën C4 sowie aber auch Wagen aus höheren Preissegmenten wie BMWs Einser und Dreier gedacht ist, zugleich noch eine Variante für Pkw und SUVs ab der Mittelklasse aufwärts zur Seite gestellt: der „WinterContact TS 870 P“. Sollte dieser eigentlich zeitversetzt zu seinem „kleinen Bruder“ eingeführt werden, rollen beide durch besagte Verschiebung ersteren Modells nun eben zeitgleich in den Markt. cm

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Mubea Carbo produziert Carbonräder: „Aufpreis von 12.000 Euro je Satz ist gerechtfertigt“

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Mubea Carbo Tech Salzburg

Mubea Carbo Tech wollte das Rad neu erfinden. Seit der Firmengründung 1993 tüftelt das Unternehmen aus Österreich am Werkstoff Carbon im Rad, 2016 lieferte es die ersten Carbon-Hybrid-Räder, die je an einem Fahrzeug in Deutschland zugelassen wurden für den BMW M4 GTS. Mehrpreis für den Satz ab Werk: rund 12.000 Euro. Insgesamt wurden 2.800 Räder dieser Art produziert. Mittlerweile sind zwei weitere OEMs an Board.

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