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Mehrheit der Teams beim EWC-Lauf in Estoril auf Dunlop-Reifen

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Laut Dunlop werden 19 der 31 beim Zwölf-Stunden-Rennen im portugiesischen Estoril an den Start gehende Teams auf Reifen der in hiesiger Region zu Goodyear zählenden Marke an den Start gehen (Bild: Dunlop)

An diesem Wochenende findet der zweite Lauf zur FIM-Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) statt. Bei dem Zwölf-Stunden-Rennen im portugiesischen Estoril gehen nach Angaben der Reifenmarke selbst 19 der 31 dort startenden Teams auf Dunlop-Reifen in den Wettbewerb. Dazu zählen unter anderem die Rennställe Webike SRC Kawasaki France Trickstar oder das Team BMW Motorrad World Endurance, […]

„Ventus S1 Evo Z“ Erstausrüstung beim BMW X3 M und X4 M

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Beim X3 M und X4 M der BMW M GmbH wird Hankooks neuer „Ventus S1 Evo Z“ ab Werk in der Mischbereifung 255/40 ZR21 102Y auf der Vorder- und 265/40 ZR21 105Y auf der Hinterachse montiert (Bild: Hankook)

Hankook Tire liefert nun erstmals auch Erstausrüstungsreifen an die BMW M GmbH. Denn der Fahrzeughersteller hat sich bei seinen beiden Modellen X3 M und X4 M für das Profil „Ventus S1 Evo Z“ des koreanischen Reifenanbieters entschieden, das auch schon bei dem dem limitierten Mini John Cooper Works GP ab Werk montiert wird. Bei den […]

Rund drei Viertel der Automechanika-Aussteller mit Messestand vor Ort

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„Ich freue mich, dass unser Plug-&-Play-Angebot mit Komplettständen gut angenommen wird, und dass sich der Großteil der anmeldenden Unternehmen sich wieder persönlich in Frankfurt treffen möchte“, sagt Automechanika-Direktor Olaf Mußhoff (Bild: NRZ/Christian Marx)

Laut der Messe Frankfurt als deren Veranstalter werden bei der Automechanika vom 14. bis zum 16. September in der Main-Metropole rund „75 Prozent der rund 200 ausstellenden Unternehmen vor Ort mit einem Messestand teilnehmen“. Warum es nicht 100 Prozent sind? Das liegt daran, dass die Messe rund um die Trends in Aftermarket und Werkstatt dieses […]

Zum Winter Größen-Updates für die Autec-Räder „Bavaris“ und „Mercador“

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Auttec neue Dimensionen

Zur Wintersaison baut der Räderhersteller Autec das Lieferprogramm seiner Modelle „Bavaris“ und „Mercador“ um jeweils drei Größen aus. Ist ersteres der beiden OE-Doppelspeichenräder speziell für Fahrzeuge der Marken BMW und Mini schon heute in 6,5×16 Zoll, 7,0×16 Zoll, 7,5×17 Zoll und 8,0×18 Zoll in den Farben Schwarz poliert, Brillantsilber, Titansilber poliert und Schwarz erhältlich, kommen […]

Beim EWC-Auftakt Bridgestone-Team vorn vor zweimal Dunlop

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Das Team Yoshimura SERT Motul ist mit Bridgestone als Reifenpartner beim ersten Lauf der Motorradlangstrecken-WM souveräner Sieger geworden, kam man doch mit immerhin acht Runden Vorsprung vor dem Zweitplatzierten ins Ziel (Bild: Bridgestone)

Vergangenes Wochenende fand der erste von in der aktuellen Saison nur vier Läufen der Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) statt. Bei den 24 Stunden von Le Mans konnte die neu formierte Mannschaft Yoshimura SERT Motul, bei der das Kürzel für Suzuki Endurance Racing Team steht und die auf Bridgestone-Reifen vertraut, den Sieg holen. In diesem Zusammenhang spricht Wolfgang Terfloth, Leiter Vertrieb Motorradreifen Bridgestone Central Europe, von einem „herausragender Triumph“ des von dem Hersteller ausgerüsteten Rennstalls. Zumal das Team mit einem beachtlichen Vorsprung von acht Runden vor der zweitplatzierten Kawasaki und sogar 13 Runden vor einer werksunterstützten BMW auf dem dritten Rang ins Ziel gekommen ist. Sowohl der zugehörige Rennstall Webike SRC Kawasaki France Trickstar mit dem Fahrertrio David Checa, Jérémy Guarnoni und Erwan Nigonals als auch das World Endurance Team des deutschen Motorradherstellers mit den Fahrern Markus Reiterberger, Ilya Mikhalchik und Xavi Fores vertrauen auf Dunlop als Reifenausrüster für ihre Maschinen. cm

Das kürzlich erst von Pirelli zu Dunlop als Reifenausrüster gewechselte EWC-Team Webike SRC Kawasaki France Trickstar hat mit seiner Ninja ZX-10 RR Platz zwei bei den 24 Stunden von Le Mans einfahren können (Bild: Dunlop)

Das kürzlich erst von Pirelli zu Dunlop als Reifenausrüster gewechselte EWC-Team Webike SRC Kawasaki France Trickstar hat mit seiner Ninja ZX-10 RR Platz zwei bei den 24 Stunden von Le Mans einfahren können (Bild: Dunlop)

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Bilsteins B6-Stoßdämpfer „ideal“ auch für Young- und Oldtimer

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Bilsteins B6-Stoßdämpfer sei auch für Young- und Oldtimer die richtige Wahl, so der Hersteller, gerate durch den Umbau das H-Kennzeichen doch nicht in Gefahr (Bild: Bilstein)

Bilstein bietet Stoßdämpfer für viele Fahrzeuganwendungen, wozu auch das Segment der Young- und Oldtimer zählt. „Egal ob Porsche G-Modell oder BMW E9. Wichtig zu wissen: Das H-Kennzeichen ist durch einen entsprechenden Umbau nicht in Gefahr“, heißt es dazu in einer Mitteilung von Bilstein. Der Hersteller nennt dabei exemplarisch seinen B6-Stoßdämpfer, der „ideale Gasdruckstoßdämpfer für alle, die auch unter erhöhter Belastung keine Kompromisse machen wollen“, und der in zahlreichen Varianten erhältlich ist.

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FSC-zertifizierte Reifen für BMWs Plug-in-Hybrid X5 xDrive45e

Diese Zusatzkennzeichnung auf der Seitenwand von Pirellis speziell für BMW produzierter „P-Zero“-Ausführung besagt, dass bei ihrer Herstellung auf FSC-zertifizierten Naturkautschuk und Rayon zurückgegriffen wurde (Bild: Pirelli)

Laut Pirelli ist eine von dem italienischen Hersteller für die Erstausrüstung von BMWs Plug-in-Hybrid X5 xDrive45e produzierte Variante seines „P Zero“ der weltweit erste Reifen mit FSC-Zertifizierung. Das Kürzel steht dabei für Forest Stewardship Council, was mit Blick auf die spezielle Profilausführung besagt, dass bei ihrer Herstellung auf FSC-zertifizierten Naturkautschuk und Rayon zurückgegriffen wurde. Dies eröffne einen neuen Horizont für eine zunehmend nachhaltige Reifenproduktion, wie Pirelli deshalb hervorhebt. Zumal das FSC-Zertifikat für Waldbewirtschaftung bestätige, dass die Plantagen so bewirtschaftet werden, dass die biologische Vielfalt erhalten bleibe, das Leben der Arbeiter und der Menschen vor Ort davon profitiere sowie darüber hinaus sichergestellt sei, dass die wirtschaftliche Lebensfähigkeit erhalten bleibe. Der FSC-Zertifizierungsprozess Chain of Custody verifiziert demnach, dass FSC-zertifiziertes Material identifiziert und von nicht zertifiziertem Material getrennt wurde, während es seinen Weg entlang der Lieferkette von den Plantagen bis zum Reifenhersteller nimmt. cm

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Weitere 50 Maschinen mit Contis „TKC 70 Rocks“ ausrüstbar

Contis „TKC 70 Rocks“ soll im Gelände griffiger sein als der Reiseenduroreifen „TKC 70“ sowie „auf der Straße ausdauernder“ als das als Geländegänger beschriebene Profil „TKC 80“ (Bild: Continental)

Nach umfangreichen Testfahrten können laut Continental nunmehr insgesamt 50 weitere Motorradmodelle mit dem „TKC 70 Rocks“ des Herstellers bereift werden. Dazu gehören die GS-Modelle von BMW von 650 bis 1.250 Kubikzentimeter Hubraum, Cagiva Elefant und Gran Canyon, Ducati Scrambler und Multistrada, Honda Africa Twin XRV 750 und CRF 1000, KTMs Adventure-Modelle, Suzuki DR 650, Triumph […]

Vom „Euphori@“ bis heute: In 20 Jahren über 70 Millionen Pirelli-Runflats

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Mittlerweile ist es 20 Jahre her, dass Pirelli mit dem „Europhi@“ seinen ersten Serienreifen vorgestellt hat, der dank verstärkter Seitenwände über Notlaufeigenschaften verfügt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nicht nur die NEUE REIFENZEITUNG begeht dieses Jahr ein rundes Jubiläum, sondern auch bei Pirelli gibt es einen Grund zum Feiern. Denn vor 20 Jahren stellte die italienische Marke mit dem „Europhi@“ ihren ersten Serienreifen mit Notlaufeigenschaften dank verstärkter Seitenwände vor. Seither hat das Unternehmen eigenen Worten zufolge über 1.000 der auch Runflat genannten Modelle entwickelt und mehr als 70 Millionen von ihnen produziert. „Mehr als ein Dutzend Premium- und Prestigeautomobilhersteller verwendet heute Pirelli-Reifen mit Runflat-Technologie, darunter Audi, Alfa Romeo, BMW, Jeep, Mercedes-Benz und Rolls-Royce. Diese Technologie ist bei mehr als 50 Modellen von Pirelli-Reifen verfügbar, die für den Einsatz bei Automobilherstellern homologiert sind“, so der Anbieter. Als Hauptvorteil der Runflat-Technologie wird angeführt, dass Autofahrer selbst bei einer Reifenpanne noch rund 80 Kilometer weiterfahren können mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 Kilometern pro Stunde. Das sollte in aller Regel genügen, um eine Reifenpanne nicht direkt am Straßenrand beheben (lassen) zu müssen, sondern unter sichereren Bedingungen bzw. im nächstgelegenen Reifenhandels-/Werkstattbetrieb. cm

Das selbsttragende Runflat-System von Pirelli verwendet in den inneren Seitenwänden spezielle Verstärkungen, die es dem Reifen selbst bei komplettem Fülldruckverlust noch für bis zu 80 Kilometer ermöglichen sollen, die einwirkenden Seiten- und Querkräfte des Fahrzeugs zu tragen (Bild: Pirelli)

Das selbsttragende Runflat-System von Pirelli verwendet in den inneren Seitenwänden spezielle Verstärkungen, die es dem Reifen selbst bei komplettem Fülldruckverlust noch für bis zu 80 Kilometer ermöglichen sollen, die einwirkenden Seiten- und Querkräfte des Fahrzeugs zu tragen (Bild: Pirelli)

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BMWs M3 und M4 Coupé ab Werk auf Yokohamas „Advan Sport V107”

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Die BMW M GmbH setzt auch bei den neuesten Ausführungen ihrer Modelle M3 und M4 Coupé ab Werk auf Yokohamas „Advan Sport V107” (Bild: Yokohama)

Hatte Yokohama vor Kurzem erst von weiteren Erstausrüstungsfreigaben für seinen „Advan Sport V107” berichten können, kommen noch einmal zwei weitere zu der bisherigen Liste hinzu. Denn nach Angaben des japanischen Reifenherstellers lässt die BWM M GmbH dieses Profil zusätzlich zum M5 nunmehr auch an den neuesten Ausführungen ihrer Modelle M3 sowie M4 Coupé ab Werk […]