Schon seit einigen Jahren hat Metzeler die Reifenpaarung ME 330/550 für Mittelklassemotorräder Programm. Sowohl der Vorderradreifen ME 330 als auch der Hinterradreifen ME 550 haben jetzt eine Überarbeitung erfahren. Ab sofort können beide Modelle deshalb mit einer so genannten „Mehrfachradienkontur“ der Lauffläche aufwarten, die der Hersteller bei seinem „Sportec M-1“ erstmals eingeführt hatte.
Als Ergebnis dieser Maßnahme wird ein spielerisches Handling in jeder Art von Kurven bei gleichzeitig hoher Fahrsicherheit und guter Haftung versprochen. Zusätzlich soll auch eine neu entwickelte Silika-Mischung zu weiteren Verbesserungen der Reifen beitragen, die in 17 verschiedenen Größen für Raddurchmesser von 16 bis 18 Zoll verfügbar sind.
Nach der Standardversion des Eagle Ultra Grip GW-3 ist nun auch die pannensichere EMT-Version (Extended Mobility Technology) in der Größe 225/50 R 17 H für den neuen Fünfer-BMW freigegeben. Damit kann ein Autofahrer unter normalen Bedingungen selbst bei vollständigem Druckverlust noch 150 Kilometer mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h zurücklegen. Der speziell für BMW entwickelte Reifen ist mit einem fünfzackigen Stern auf beiden Seitenwänden unmittelbar hinter der Profilbezeichnung markiert.
Derzeit ist der GW-3 in 37 verschiedenen Größen mit den Geschwindigkeitsindizes H (210 km/h) und V (240 km/h) verfügbar. Bis zum Herbst werden noch 14 weitere Dimensionen hinzukommen..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2003-06-12 00:00:002023-05-17 08:31:46Pannensichere Goodyear-Winterreifen für den neuen Fünfer
Einer der wichtigsten Erstausrüstungskunden von Pirelli ist BMW. Nach dem P 6000 Powergy für den 3er, P Zero Rosso für den 7er sowie dem Runflat-Reifen Eufori@ für den Mini wird der Reifenhersteller auch in der neuen 5er Serie mit P7 in den Größen 205/60 R16 und 225/55 R16 einen starken Anteil haben..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2003-06-11 00:00:002023-05-16 12:39:24Pirelli auch auf dem 5er von BMW
Am kommenden Wochenende starten mehr als 800 Piloten aus 20 Nationen mit rund 230 Rennwagen zum Langstreckenklassiker auf der Nordschleife und dem Grand Prix-Kurs des Nürburgrings. Reifenhersteller Michelin rechnet sich dabei gute Chancen auf einen Erfolg aus, rollten doch schon 1998, 1999, 2000 und 2001 die Sieger auf Michelin-Pneus durchs Ziel. In diesem Jahr vertrauen mit den beiden Werks-BMW M3 GTR des Teams Schnitzer sowie den Audi TT-R von Abt Racing zumindest vier der Top-Starter auf Reifen aus Clermont-Ferrand.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2003-05-28 00:00:002023-05-16 12:39:37Michelin sieht sich als Favorit beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring
Ein ganz ungewöhnliches Raddesign bietet Schmidt-Revolution (Bad Segeberg) für den Z4 an. Für das mehrteilige Rad wurde der Begriff „Parabolspiegel-Design“ kreiert. Das äußere Felgenbett ist übrigens aus Radinox, einem hochfesten Spezialstahl.
Ende April hatte Tip Top Stahlgruber zum mittlerweile neunten Mal zum „Round Table Reifentechnik“ eingeladen. Dieses branchenübergreifende Fachgespräch rund um Reifen und Reifentechnik fand in diesem Jahr erstmals in der neu erbauten Stahlgruber-Zentrale in Poing bei München statt. Auch diesmal hatten sich wie schon in den vergangenen Jahren wiederum rund 80 Teilnehmer angemeldet.
Das Gesprächsforum setzte sich wiederum aus Reifenhändlern, Runderneuerern, Materiallieferanten, Verbandsvertretern (ADAC, BRV, DEKRA, TÜV etc.), Wissenschaftlern sowie Vertretern der Reifenindustrie und der Fahrzeughersteller (Audi, BMW, DaimlerChrysler, Porsche) zusammen. Schwerpunkte der Veranstaltung bildeten diesmal die Themen Reifenreparatur und das bevorstehende Verbot von Bleiauswuchtgewichten.
Die Analysten der Commerzbank Securities stufen in ihrer heutigen Analyse die Aktie von Volkswagen von „Buy“ auf „Hold“ herunter. Die Analysten senken ihre EPS-Schätzungen für 2003 um 20% auf 4,5 Euro, womit die Schätzungen 10% unter dem Konsens liegen. Das Preisziel reduzieren sie von 40 Euro auf 32 Euro.
Die Analysten erwarten wegen der Währungsverhältnisse eine Beeinflussung des Gewinns, womit dieser sich in 2003 auf 1,3 Mrd. Euro belaufen werde (400 Mio. Euro im ersten Quartal).
Das reflektiere unter anderem die grundlegende Empfindlichkeit des Sektors (26%ige EPS-Schwächung durch jeden 10%igen Anstieg des Euros). Außerdem seien die Erlöse im US-Markt um 8% gefallen.Die Analysten bewerten ferner die Aktie des deutschen Autobauers Porsche weiterhin mit „Reduce“.
Es heißt, das Unternehmen sei im Geschäftsjahr 2004/05 relativ abgesichert, aber danach werde es durch jeden 10%igen Anstieg des Euros gegenüber dem Dollar und Pfund hart getroffen, was zu einer EPS-Schwächung von 25% führe. Porsche würde nicht wie BMW Operationen in Übersee ausführen und habe dort außerdem begrenzte Möglichkeiten, worauf das Unternehmen zur Absicherung aufbauen könnte..
Trotz Kritik auf der Hauptversammlung hat sich der Vorstandsvorsitzende der Bayerischen Motoren Werke, Helmut Panke, zu dem Engagement des Unternehmens im Formel 1-Rennsport bekannt. Ein Aktionär in der Münchener Olympiahalle warf BMW vor, die Kosten für die Teilnahme an der Formel 1 seien gigantisch und außerdem leide der Ruf des Unternehmens unter dem Rückstand auf Ferrari, wie die Frankfurter Allgemeine schreibt. „Hören Sie auf, Geld für nichts auszugeben“, so der Aktionär.
BMW-Chef Helmut Panke sagte, BMW Williams (Michelin-Reifen) verfolge nach wie vor das Ziel, in diesem oder im nächsten Jahr Weltmeister zu werden. Derzeit liegt BMW in der Konstrukteurswertung auf Platz vier. Darüber hinaus eigne sich die Formel 1 mehr als andere Sportarten, um das Profil von BMW als dynamische Marke zu schärfen, so Panke.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2003-05-16 00:00:002023-05-16 12:40:07BMW hält an ehrgeizigen Zielen in der Formel 1 fest
Die Qualität von Neuwagen ist deutlich besser als häufig erwartet. Die durchschnittliche Fehlerquote bei Neufahrzeugen ist auf fünf pro 100 Fahrzeuge gesunken. Die Fehler können in der Regel bereits im darauf folgenden Jahr behoben werden.
Dies ist ein Ergebnis einer aktuellen Studie von J.D. Power and Associates.
In der Initial Quality Study des amerikanischen Meinungsforschungsunternehmens wurden 52.000 Autokäufer und Leasingnehmer von Neufahrzeugen in den USA befragt. In diesem Jahr wurde die Befragung zum 17.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2003-05-08 00:00:002023-05-16 12:40:19US-Autohersteller holen bei der Qualität auf
Im ersten Quartal 2003 hat die BMW Group in einer insgesamt schwierigen konjunkturellen und weltpolitischen Lage ihre Unternehmensentwicklung konsequent fortgesetzt. Im Mittelpunkt stand dabei die Umsetzung der Produkt- und Marktoffensive, die vor allem im Segment Automobile die Ergebnissituation beeinflusste. Der Automobilabsatz der BMW Group lag mit 261.
573 ausgelieferten Fahrzeugen im ersten Quartal 2003 leicht über dem Niveau des vergleichbaren Vorjahreszeitraums (260.462); der Zuwachs beträgt 0,4 Prozent. Während sich der Absatz von BMW Automobilen auf Grund von Modellzyklus bedingten Effekten im ersten Quartal 2003 um 7,3 Prozent auf 215.
767 Fahrzeuge verringerte (232.771 Fahrzeuge), so der Autohersteller, konnte die Marke Mini mit einem Plus von 65,4 Prozent auf 45.805 Automobile erneut starke Zuwächse verzeichnen (Vorjahreszeitraum: 27.
691 Fahrzeuge). Der Gesamtumsatz des Konzerns im ersten Quartal 2003 lag mit 10.272 Millionen Euro um 4,6 Prozent unter dem Rekordwert des Vorjahresquartals (10.
768 Millionen Euro). Der Überschuss der BMW Group im ersten Quartal 2003 verringerte sich um 19,3 Prozent auf 510 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 632 Millionen Euro). Die für das laufende Jahr am Markt platzierten neuen Modelle sollen dazu beitragen, dass die Marke BMW auf Jahressicht das Absatzniveau des Vorjahres übertreffen werde, hoffen die Münchener Autobauer.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2003-05-08 00:00:002023-05-16 12:40:20BMW verkauft 65 Prozent mehr Minis