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Beiträge

Hyundai mit weniger Mängeln als Toyota

In den Vereinigten Staaten hat JD Power nun eine Mängelstudie über Neufahrzeuge veröffentlicht, für die 51.000 Besitzer neuer Autos befragt wurden. Dabei fielen die Marken Toyota, Honda, Hyundai und BMW durch eine unterdurchschnittliche Mängelquote auf.

Deutliches März-Plus bei den Neuzulassungen in Deutschland

In diesem März wurden in Deutschland 332.963 Personenwagen neu zugelassen, 4,5 Prozent mehr als im März 2003, meldet das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA): „Nach Frühlingsbeginn und Umstellung auf die Sommerzeit sind erste Anzeichen eines Saisonwechsels auf dem Fahrzeugmarkt erkennbar“, heißt es..

Round Table Reifentechnik feiert Jubiläum

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Zum mittlerweile zehnten Mal hatte Tip Top Stahlgruber am 25. März zum Round Table Reifentechnik nach München geladen, und die Resonanz war ungebrochen hoch – nicht umsonst musste das Unternehmen schon vor einiger Zeit die Teilnehmerzahl auf etwa 100 begrenzen. „Auch in diesem Jahr ist es uns wieder gelungen, Vertreter aus allen Bereichen, die etwas mit Reifen zu tun haben, hier zu uns nach München zu holen“, freute sich angesichts dessen Stahlgruber-Vertriebsleiter Peter Dahlheimer.

Themen der Jubiläumsveranstaltung waren unter anderem ein Update der vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) erstellten Marktstrukturanalyse des deutschen Reifenfachhandels, der Stand der Dinge in Sachen ECE 108/109, Wissenswertes zu Flottenverträgen oder auch ein Einblick in die Reifenentwicklung im Hause BMW.

Erstmals Gewindefahrwerke aus Aluminium für Straßenfahrzeuge

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Eigenen Aussagen zufolge setzt Fahrwerksspezialist Eibach wegen des im Vergleich zu Edelstahl geringeren Gewichts bei Motorsportkomponenten schon seit langem Aluminium ein – und reklamiert nun für sich, als erster Anbieter höhen- und leistungsverstellbare Gewindefahrwerke auch für Straßenfahrzeuge ins Lieferprogramm aufgenommen zu haben. „Das Gehäuse und alle Anbauteile bestehen zum überwiegenden Teil aus hochfestem Aluminium. Dadurch verringert sich die ungefederte Masse, wodurch der Wagen wesentlich exakter und kräftiger auf der Fahrbahn liegt“, erklärt Eibach-Chefingenieur Jürgen Schneider.

„Typ IV“-Rädergeneration feiert Premiere bei AC Schnitzer

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Vor kurzem feierten die neuen „Typ IV“-Felgen des BMW-Tuners AC Schnitzer ihre Weltpremiere. In einer Größe von beispielsweise 21 Zoll eignet sich das Rad laut Anbieter für den X3, das Sechser Coupé und den X5, in 20 Zoll kann die Felge auf dem M3 (E46) montiert werden. Dabei soll das Rad nicht nur der Designlinie von BMW optisch „gut zu Gesicht“ stehen, sondern darüber hinaus vor allem auch die Fahrdynamik und -stabilität positiv beeinflussen.

NF Die Casting umbenannt

NF Die Casting (Alrode bei Johannesburg) gehörte früher zum südafrikanischen Konzern Anglo American und war seit 1992 durch ein Technologieabkommen mit Hayes Lemmerz verbunden; 1998 übernahm der international operierende Räderhersteller schließlich die Mehrheit und baute diese immer weiter aus. Im Bemühen, den Firmennamen als übergreifende Identität weltweit auszubauen, wurde das Unternehmen – das zur International Wheel Group des Räderherstellers gehört – jetzt in Hayes Lemmerz South Africa umbenannt. In der Fabrik können jährlich knapp eine Million Aluminium-Gussräder hergestellt werden, die unter anderem auch an die deutschen Automobilhersteller Mercedes-Benz und BMW in Südafrika selbst, aber als Exporte auch nach Deutschland geliefert werden.

22“-Felgen für den BMW X3 von infinitas

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Die infinitas GmbH (Aresing/Autenzell) entwickelt Veredelungsprogramme für Automobile von BMW und gestaltet Lifestyle-Fahrzeuge nach den individuellen Wünschen und Vorstellungen der Kunden. Für den X3 präsentiert infinitas verschiedene Leistungssteigerungen sowie Leichtmetallräder der Dimension 9,5×22 Zoll für die Vorder- und Hinterachse mit der Bereifung in 285/30 R 22.

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Deutsche Autobauer leiden unter Toyota, Kia und Co.

Europaweit ist die Anzahl neu zugelassener Pkw im vergangenen Januar um 1,6 Prozent auf 1.192.669 Millionen zurückgegangen.

Allerdings ergeben sich für die einzelnen Länder, so rechnet der europäische Automobilherstellerverband ACEA jedenfalls vor, recht unterschiedliche Entwicklungen. In Deutschland gingen die Neuzulassungen im Januar im Vergleich zum selben Vorjahresmonat um immerhin 12,4 Prozent zurück und in Frankreich noch um 11,9 Prozent. In anderen Ländern hingegen wurde eine deutliche Zunahme bei den Neuzulassungen registriert: Spanien +9,2 Prozent, Großbritannien +5,8 Prozent, Italien +5,6 Prozent.

In den acht wichtigsten EU-Neumitgliedern stieg die Zahl der Neuzulassungen im Januar um immerhin 3,5 Prozent (einzige Rückgänge in Tschechien und Litauen). Unter den Marken zeigt sich weiter das mittlerweile gewohnte Bild: Japanische und koreanische Hersteller wie Toyota (+29,3 %), Mazda (+24,8 %) oder Kia (+33 %) sind auf dem Vormarsch nach Europa. Volkswagen (-10,2 %), General Motors (-11 %), DaimlerChrysler (-8,3 %) und in Teilen noch BMW (-0,9 %) sind hingegen die Leidtragenden.

BMW Z4 mit 415 PS und Michelin-Reifen

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Für die Frühlingssaison 2004 hält G-Power (Brunsbüttel) den Z4 G3 3.0K Kompressor bereit: Zum 20-jährigen Firmenjubiläum wurde eine Sonderserie mit einer Leistung von 415 PS aufgelegt, die den Z4 in 4,7 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 290 km/h abgeriegelt. Auf die Straße gebracht wird die Leistung von Daytona II-Rädern in der Größe 8,5×19 Zoll mit Michelin-Bereifung 235/35 für die Vorderachse und voluminösen 10×19 Zoll mit 265/30 für die Hinterachse.

Michelin idealer BMW-Partner

Voll des Lobes über Formel 1-Reifenlieferant Michelin ist BMW-Motorsportdirektor Dr. Mario Theissen in einem Interview mit F1 Total. Man habe sich bei Eintritt in das Formel 1-Geschehen bewusst für Michelin entschieden, weil BMW in seiner langen Motorsportgeschichte alle wichtigen Erfolge mit diesem Reifenhersteller errungen habe, ob den WM-Titel mit Nelson Piquet oder den LeMans-Sieg 1999.

Für einen Automobilhersteller fällt das Eingeständnis nicht leicht, dass die Reifen oftmals größeren Einfluss auf das Ergebnis haben als der Motor. Theissen erhofft sich Michelin jedenfalls bei jedem Rennen ganz vorn – „auf einem weiß-blauen Auto“..