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Yokohama Ladies Drive

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Unter sachkundiger Führung von Yokohama und der Rennfahrerin Yolanda Tavoli-Surer wird ein weiteres Highlight aus der Serie Yokohama Ladies Drive, das Fahrtraining der besonderen Art für die Frau, angeboten: ein Wintertraining am 31.1./1.

2.2005 in Gstaad powered by BMW.

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Europäische Autos „wenig verlässlich“

Auch amerikanische Verbrauchermagazine stufen europäische Autos als die am wenigsten verlässlichen ein. Wie die Zeitschrift Consumer Reports mit ihrer jährlich durchgeführten Untersuchung festgestellt hat, stehen Fahrzeuge deutscher Hersteller oftmals in der Rubrik „Am wenigsten verlässlich“ obenan. So etwa der Golf, Jetta und Käfer in der Kompaktklasse, oder die Mercedes S-Klasse, der Jaguar S-Type und der 7er BMW unter den Limousinen.

Toyota und Lexus schnitten in allen Kategorien als die verlässlichsten ab. Von den 32 verlässlichsten Autos wurden immerhin 29 von japanischen Unternehmen hergestellt. Einziger Lichtblick aus deutscher Sicht: Consumer Reports empfiehlt den neuen Audi A4.

In den USA will Conti bei der ESP-Erstausrüstung kräftig zulegen

Rund 40 Fahrzeugmodelle des Jahrgangs 2005 und damit zehn mehr als in diesem Jahr sollen in den USA mit ESP-Systemen von Continental vom Band laufen. Dazu zählen unter anderem Autos wie BMW M3, Honda Odyssey, Jaguar X-Type, Jeep Grand Cherokee, Volvo V50 sowie verschiedene neue Lincoln- und Nissan-Modelle für den nordamerikanischen Markt. Alles in allem rechnet Conti damit, im Kalenderjahr 2005 über 1,2 Millionen ESP-Systeme als Erstausrüstung an die Bänder der Fahrzeughersteller in Nordamerika liefern zu können.

Start des neuen OZ-Rades „Palladio“ in drei Größen

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Als ein „neues Paradebeispiel für aufregendes italienisches Styling“ bezeichnet die OZ Deutschland GmbH (Biberach/Riß) ihr neues, „Palladio“ genanntes Leichtmetallrad mit fünf bis zum Außenrand reichenden Doppelspeichen. Das Rad in besonders brillanter, silberner Lackierung wird zum Start in den drei Größen 7.5Jx17, 8Jx18 und 8Jx19 erhältlich sein.

Reifenvergleichstest: Sommerreifen im Schnee „ein massives Risiko“

Für einen in der Ausgabe 23/2004 veröffentlichen Reifentest hat die „Autozeitung“ einen Sommerreifen der Marke Michelin (Modell: „Pilot Sport 2“, Größe: 225/45 ZR17 Y) gegen drei Varianten (205/50 R16 H, 225/45 R17 H, 225/45 R17 V) des Winterreifens „Pilot Alpin 2“ vom selben Hersteller antreten lassen. Geklärt werden sollte dabei einerseits, welchen Einfluss die Reifendimension auf die Winterperformance der Pneus hat. Andererseits ging das Magazin der Frage nach, ob die achtfache Bereifung eines Fahrzeugs – also vier Sommer- plus vier Winterreifen – unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten Sinn macht.

Dies konnte anhand der Fahrtests mit einem BMW 320i Touring relativ schnell beantwortet werden: Das Auto erwies sich nach Aussagen der Tester auf schneebedeckter Fahrbahn „schlichtweg unfahrbar“ und fiel auch beim Bremstest durch. Bezüglich des Einflusses der Dimensionierung der Winterreifen spricht die Redaktion der Größe 225/45 R17 H den Testsieg zu, weil sie in der Summe der Eigenschaften – getestet wurde in den drei Disziplinen Schnee, Nässe und bei trockener Fahrbahn – bessere Eigenschaften besitze als der schmalere Pneu und die V-Variante..

Formel-1-Teams auf Saisonfinale in Brasilien vorbereitet

Die Weltmeistertitel in der Fahrer- und Konstrukteurswertung der diesjährigen Formel-1-Saison sind zwar schon lange vergeben. Dennoch haben sich die Teams geflissentlich für das letzte Rennen in diesem Jahr auf dem „Autodromo Carlos Pace“ in Brasilien vorbereitet – auch und gerade in Bezug auf die Reifen. Die Testfahrten, die Michelin in der vergangenen Woche im spanischen Jerez absolvierte, sollen laut Informationen von „f1welt.

com“ aber außerdem schon der Vorbereitung auf die Saison 2005 dienen. „Neben der Simulation von Starts verbrachten wir die meiste Zeit mit Arbeiten in den Bereichen Traktionskontrolle und Reifen. Wir sind mit den Testresultaten sehr zufrieden und glauben, dass wir für Brasilien gut gerüstet sind“, wird beispielsweise BMW-Motorsportdirektor Dr.

Mario Theissen von dem Onlinedienst zitiert. „Ich bin zuversichtlich, dass wir unseren Partnerteams siegfähige Reifen liefern können“, werden in einem „f1welt.com“-Bericht Aussagen von Michelin-Motorsportdirektor Pierre Dupasquier wiedergegeben.

Demnach will Bridgestone mittelweiche Reifenmischungen mit zu dem Rennen in Sao Paulo bringen, die aufgrund neuester Entwicklungen auch an den Hinterreifen der rauen Asphaltoberfläche trotzen sollen. „Wir erwarten, dass die Strecke zu Beginn ziemlich grün sein wird, weswegen die Reifenwahl den Teams am Freitag sehr viel Arbeit bescheren wird“, kommt Hisao Suganuma, Technischer Manager bei Bridgestone, in dem Beitrag zu Wort..

Dunlop zieht positive Bilanz der ersten MINI-Saison

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„Lifestyle“ heißt die Überschrift der ersten Saison der MINI Challenge. Denn der Cup ist mehr als einfach nur ein weiterer Markenpokal im Motorsport. Die Bilanz der ersten Saison jedenfalls könne sich – so Exklusivausstatter Dunlop – sehen lassen.

AC Schnitzer ACS1 auf Basis des neuen 1er von BMW

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Mit dem neuen 1er stößt BMW in die hart umkämpfte Fahrzeugkategorie der „Kompaktklasse“ vor, eine Herausforderung für die Ingenieure von AC Schnitzer, auch dafür ein ein Spezialteileprogramm zu kreieren. Bereits heute sind für den neuen 1er BMW eine Fülle an Leichtmetall- und Rennsportfelgen im Typ II-, Typ III- und Typ IV-Design lieferbar.

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Michelin „Pilot Road“ jetzt auch für Reiseenduros

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Reifenhersteller Michelin bringt seinen Tourenreifen „Pilot Road“ jetzt in zwei neuen Dimensionen speziell für große Reiseenduros wie zum Beispiel BMW 1200 GS, Honda Varadero, Aprilia Caponord, Triumph Tiger oder Suzuki V-Strom auf den Markt. Verfügbar sind die Pneus, die der Hersteller im Rahmen der Motorrad- und Rollermesse Intermot in München präsentierte, in den Dimensionen 110/80 R19 M/C 59V und 150/70 R17 M/C 69V ab Januar 2005. Mit an den Stand gebracht hatte der Hersteller aber auch eine weiterentwickelte Generation an Cross-Reifen.

Der „Starcross MS3“ ist dabei für lockere Böden gedacht, während die Variante „MH3“ für harte Böden konzipiert wurde. Mit dabei während der Intermot waren auch die erst in diesem Jahr neu vorgestellten Modelle „Pilot Power“ für supersportliche Motorräder oder „Pilot Activ“ für Tourenfahrer. Zusammen mit den jüngsten Erweiterungen in der Produktpalette sieht sich Michelin gut gerüstet für die Saison 2005.

„In diesem Jahr haben wir unsere Ziele, was das Absatzvolumen an Motorradreifen angeht, nicht ganz erreicht“, meint Thomas Ochsenreither, Leiter Erstausrüstung Deutschland/Österreich/Schweiz der Michelin-Zweiraddivision. „Unsere Verkaufszahlen sind leicht hinter denen des Vorjahres zurückgeblieben. Da der Gesamtmarkt allerdings in weitaus stärkerem Maße rückläufig war, konnten wir immerhin unseren Marktanteil erhöhen und sehen uns derzeit bei um die 14 Prozent“, ergänzt er.

Hamann-Rad „Anniversary 1“

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BMW-Tuner Hamann (Laupheim), der Aluminiumgussräder beim italienischen Hersteller OZ fertigen lässt, stellt jetzt mit „Anniversary 1“ ein neues, sportlich-elegantes Vielspeichendesign vor. Der am Motorsport orientierte Einteiler mit Mehrteileroptik zeichnet sich durch nach außen gewölbte Speichen aus, er ist in Silber lackiert und hat eine polierte Inoxstahllippe für das Außenhorn. Erhältlich ist das Rad für BMW-Modelle in den beiden Größen 9×20“ und 10,5×20“.