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BMW stellt Mercedes wieder einmal in den Schatten

BMW hat auch im ersten Quartal 2005 den Konkurrenten aus Stuttgart abhängen können und mit weltweit 239387 Autos etwa 13.000 Fahrzeuge mehr als Mercedes verkauft, das geht aus einer Meldung des Handelsblatt vom heutigen Tage hervor. Die Absatzsteigerung ist getrieben durch die Einführung der neuen 1er-Reihe.

Bereits im letzten Jahr konnte BMW beweisen, dass die Produktpalette mit den Marken BMW, Mini und Rolls-Royce sich besser verkaufen lässt als Mercedes, Smart und Maybach. Das Mercedes-Management wiegelt ab und verweist auf bevorstehende Modellwechsel. Interessanterweise konnte auch die Spitzenmarke Audi gegenüber Mercedes weiter aufholen.

Tuning-TV auf DSF mit Vredestein

Das DSF in München strahlt nicht nur Fußballsendungen wie das von Vredestein unterstützte Magazin „Bundesliga Pur“ aus, sondern zeigt darüber hinaus bereits seit vielen Jahren eine Reihe von interessante Automobil- und Motorsportfachsendungen. Besonders die Motorvision-Sendungen erfreuen sich dabei großer Beliebtheit. Beim DSF Tuning-TV am 6.

April 2005 um 19.45 Uhr spielt der Quatrac 2 von Vredestein eine „tragende Rolle“..

RFT-Reifen von Bridgestone Erstausrüstung beim neuen Dreier

Beim neuen Dreier-BMW, der seit Anfang März an die Händler ausgeliefert wird, kommen in der Erstausrüstung RFT-Reifen (RFT = Runflat Technology) von Bridgestone zum Einsatz. Die Profile „Turanza ER 300“ und „Potenza RE 050 A“ wurden Aussagen des Reifenherstellers zufolge für BMW modifiziert und werden für die in München, Regensburg und Leipzig vom Band rollenden Fahrzeuge im Bereich von 16 Zoll bis 18 Zoll geliefert: für die zunächst produzierten Modellen. Nach eigenen Angaben hat Bridgestone – so wörtlich – „relevante Anteile in der Erstausrüstung der neuen Modellreihe“ und setzt auch im Ersatzgeschäft auf eine steigende Nachfrage für RFT-Reifen.

Mattig-BMW E90 auf 19 Zoll

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Carstyling-Spezialist Mattig (Hauzenberg) hat ein Styling-Programm entwickelt, um den 3-er eine ganze Spur sportlicher zu machen. Für den richtigen Kontakt zur Straße bietet Mattig diverse 19-Zoll-Komplettradsätze ab mit verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten an.

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AC Schnitzer nimmt sich neuen 3er vor

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Mit dem neuen E90 hat BMW die nächste Epoche der erfolgreichen 3er-Reihe eingeläutet. Für ihn haben die Ingenieure und Designer des Veredlers AC Schnitzer jetzt ein Programm aufgelegt, das nach Meinung des Unternehmens keinen Wunsch offen lasse. Zur Steigerung der Fahrdynamik im 3er entwickelten die Ingenieure eine Fülle an Sportfahrwerkskomponenten.

Im nächsten Schritt stünden ein komplettes Sportfahrwerk sowie ein Stabilisator-Satz und eine Racing-Federbeinbrücke für die Vorderachse im Lastenheft der Fahrwerkstechniker. Mit der kompletten Modifikation werde das Fahrverhalten des neuen BMW noch einmal sportlicher, so der Hersteller, ohne nennenswerte Komforteinbußen zu erleiden. Leichtmetall- und Rennsportfelgen vom Typ II und Typ III seien in verschiedenen Größen bereits heute lieferbar.

Erweiterte Größenpalette beim „O“-Rad von SMC

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Die große Nachfrage nach dem Vielspeichenrad „O“ mit glanzbedrehtem Tiefbett hat die Successful Marketing Concepts GmbH (SMC) nach eigenen Aussagen dazu veranlasst, das Lieferprogramm dieses Rades, das bislang lediglich die Dimensionen 7,5×17, 8×18 und 8,5×19 umfasste, zu erweitern. Damit wird es in der neuen Größe 7,5×16 nun unter anderem auch für Besitzer eines Dreier-BMW interessant. Aber auch Fünfer und Siebener können mit der ebenfalls neuen Kombination 8,5×17 (Vorderachse) und 10×17 (Hinterachse) ausgerüstet werden.

Conti-Motorradreifen Erstausrüstung bei BMW

Continental hat den ersten Erstausrüstungsauftrag für den „ContiRoadAttack“ erhalten. BMW wird den Sporttouringreifen ab sofort in einer speziell auf die Maschine abgestimmten C-Spezifikation auf dem im Touringsegment meistverkauften Modell der Bayern, der R 1200 RT, montieren. Die OE-Freigabe erfolgte nach – so Conti – umfangreichen Versuchen: in den Größen 120-70 ZR17 (58 W) für das Vorderrad und 180-55 ZR17 (73 W) am Hinterrad.

Die Entscheidung für diesen Reifen sei aufgrund seines guten Handlings, seiner Fahr- und Bremseigenschaften sowie der hohen Laufleistung gefallen, sagt der Reifenhersteller, der eigenen Aussagen zufolge bei der Entwicklung der C-Spezifikation eng mit dem Fahrzeughersteller zusammengearbeitet hat. Der „ContiRoadAttack“ ist damit der erste Motorradradialreifen, den Continental in die Erstausrüstung liefert. Mit dem Diagonalenduroreifen „TKC 80“ ist man allerdings bereits auf den GS-Modellen von BMW vertreten.

Formel-1-Reifentests in Jerez offenbar vielversprechend

Das nächste Formel-1-Rennen findet am Wochenende vom 18. bis zum 20 März in Sepang (Malaysia) statt. Zur Vorbereitung haben die Teams in der vergangenen Woche ihre Boliden ausgiebig im spanischen Jerez getestet – und dabei ging es gerade auch um das Thema Reifen.

So hat das Renault-Team laut „motorsport.com“ unter anderem sowohl die jüngste Generation von Regenreifen als auch Trockenreifen von Michelin gestestet. In Bezug auf die Reifenentwicklung sei man dabei einen großen Schritt weitergekommen, zitiert der Onlinedienst Christian Silk, Chef-Testingenieur des Rennstalls.

Und wie „f1total.com“ weiß, hat Ferrari ausgiebig den neuen Ferrari „F2005“ getestet, der das Interims-Autos „F2004M“ der Scuderia nun offensichtlich früher als geplant ablösen soll. Hisao Suganuma, Technischer Direktor von Bridgestone, hat demnach im Rahmen der Tests ein viel besseres Reifenverschleißverhalten dieses Autos festgestellt als mit dem „F2004M“, sodass der Reifenhersteller nun auf einen möglichst baldigen Renneinsatz des neuen Ferrari-Wagens dränge.

Conti produziert Runflat-Reifen jetzt auch in Südafrika

Continental ist das erste Unternehmen, das Reifen mit Runflat-Technologie auch in Südafrika herstellt. Im Werk Port Elizabeth ist die Fertigung von SSR-Reifen (Self Supporting Runflat) dieser Tage angelaufen, meldet die Branchenzeitschrift South Africa Treads. Die Reifen werden auf dem neuen 3er von BMW – der Autohersteller hat eine Autofabrik in Südafrika – verbaut.

Matheunterricht in South Carolina wird von Michelin gefördert

Wie es auf der Website wistv.com heißt, ist Michelin Nordamerika neben BMW, DuPont und Progress Energy eines der Unternehmen, die im US-Bundesstaat South Carolina die mathematisch-wissenschaftliche Ausbildung an öffentlichen Schulen fördern. Seit 1997 haben die vier Firmen demnach bereits eine Summe von mehr als 1,5 Millionen US-Dollar zur Unterstützung beispielsweise der Lehrerfortbildung oder bei der Anschaffung von Unterrichtsmaterial für entsprechend ausgerichtete Fächer zusammengetragen.