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AEZ-Team beim 24-Stunden-Rennen früh draußen

Schon am Freitag zogen die dunklen Wolken nicht nur über den eiskalten Nürburgring: Helmut Abels und Stephan Hertel fuhren im 1. Training jeweils zwei Runden. Plötzlich hatte der Motor keine Leistung mehr.

Spurensuche. Alle Zündkerzen waren verbrannt, jedoch war keine Ursache zu finden. Zusätzlich hatte der 5.

Dunlop „D220 ST“ jetzt auch für große Enduros

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Ab sofort ist der Dunlop „Sportmax D220 ST“ in neuen Dimensionen erhältlich, sodass nun auch die Fahrer zahlreicher Reise-Enduros diesen Sporttouringreifen für ihre Maschinen nutzen können. Denn dank der beiden neuen Größen 110/80 R19 für das Vorderrad sowie 150/70 R17 für das Hinterrad eignet sich der Pneu laut Hersteller für Motorräder wie die Suzuki DL 1000 V-Strom, Kawasaki KLV 1000, Honda XL 1000 V Varadero und Triumph Tiger – Freigaben für diese Maschinen sollen bereits vorliegen. Zudem – so Dunlop – könne die Suzuki DL 650 V-Strom, die keiner Reifenbindung unterliege, jetzt mit dem „Sportmax D220 ST“ bereift werden.

Weitere Reifenfreigaben – beispielsweise für die GS-Modelle von BMW – sollen in Kürze folgen. Die Freigaben gibt es im Internet unter www.dunlop.

de, beim Reifen- oder Motorradhändler und bei der Dunlop GmbH & Co. KG, Abteilung PM-M, Dunlopstraße 2, 63450 Hanau, Tel. 06181/681956, Fax 06181/681515.

Verein „Motorsportler helfen!“ mit Kumho-Unterstützung

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Auch beim diesjährigen 24h-Rennen auf dem Nürburgring (5.-8. Mai 2005) startet der Verein „Motorsportler helfen!“ wieder zugunsten der Aktion Mensch.

Seit 1996 engagieren sich die Motorsportler in dieser Form und konnten so bisher rund 30.000 Euro an Spenden zusammentragen. Das Fahrerteam ist gegenüber dem Vorjahr unverändert geblieben, schließlich konnte das aus Kurt Lotz, Moderator des SAT.

1-Automagazins mobile.de, Ralf-Udo Blöding, Elmar Brunsch und Teamchef Wolfgang Förster bestehende Quartett 2004 den Sieg in der seriennahen Klasse N3 erringen. „Die Stimmung im Team war einmalig“, so Lotz, „hinzu kam der sportliche Erfolg und das schöne Gefühl, mit der Aktion Mensch eine gute Sache zu unterstützen.

Gute Erfahrungen mit RFT auf BMW

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Wer innovative Produkte entwickelt und vermarktet, wird bestätigt, wenn deren positiven Eigenschaften von Dritten hervorgehoben werden. Die Run Flat-Technologie von Bridgestone erwies sich kürzlich „im Härtetest“ eines Endverbrauchers als sichere Reifentechnologie.

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Runflats von Bridgestone auf dem 3er für den US-Markt

BMW wird die 3er des Modelljahrganges 2006, die in die USA exportiert werden, mit Runflats von Bridgestone ausrüsten. Montiert werden die Ganzjahresreifen All-season Turanza EL42 in den Größen 205/55R16 91H und 225/45R17 91H sowie die Sommerreifen Potenza RE050AI in 225/45R17 91V rundum sowie als Vorderachsbereifung kombiniert mit 255/40R17 94V hinten und auf dem leistungsfähigsten Modell der Potenza RE050A vorne in 225/40R18 88W und hinten in der Dimension 255/35R18 90W..

24h-Rennen am Nürburgring zum zweiten Mal mit Marangoni

Nach der Teilnahme 2004 wird der italienische Reifenhersteller Marangoni Tyre auch dieses Jahr beim 24h-Rennen am Nürburgring (5. bis 8. Mai) mit dabei sein.

Zwei Rennwagen – ein BMW 330d und ein Seat Leon TD – des ebenfalls aus Italien stammenden und seit Jahren bei internationalen Tourenwagenrennen engagierten Teams Giudici werden mit 17- und 18-Zoll-Reifen des Typs „Zeta Linea Racing“ an den Start gehen. Außerdem wird der „Zeta Linea Racing“ offizieller Reifen des Honda Civic Type-R sein, mit dem ein deutsch-österreichisches, von Honda Racing unterstütztes Damenteam an den Start geht. „Strategisches Ziel von Marangoni ist es nämlich, immer stärker im Segment der Hoch- und Höchstleistungsreifen vertreten zu sein, und das Rennen auf der legendären Nordschleife ist zweifellos einer der schwierigsten Prüfstände, um das in der Reifenherstellung erreichte Entwicklungsniveau unter Beweis zu stellen“, begründen die Italiener ihr Engagement bei dem Langstreckenrennen.

Neuzulassungen weiterhin rückläufig – insbesondere bei Motorrädern

Mit Beginn der Motorradsaison haben im März zwar die Neuzulassungen motorisierter Zweiräder im Vergleich zum Vormonat um rund 300 Prozent auf 31.698 Maschinen zugelegt, doch diese „rein saisonbedingte Steigerungsrate“ – so das Kraftfahrbundesamt (KBA) in seinen neuesten statistischen Mitteilungen – dürfe nicht über die Lage des Motorradmarktes hinwegtäuschen. Denn im ersten Quartal 2005 wurde ein Minus von zehn Prozent bezogen auf das Vorjahr registriert, womit sich der Abwärtstrend bei den Motorradneuzulassungen nunmehr im sechsten Jahr in Folge fortzusetzen scheint.

Auch Quads waren nach KBA-Angaben weniger (-16 Prozent) gefragt als noch in den ersten drei Monaten 2004. Demgegenüber schloss der Automobilmarkt das erste Quartal mit einem Minus von „nur“ 1,9 Prozent ab, was absolut betrachtet 750.798 neuen Pkw auf bundesdeutschen Straßen entspricht.

„Welchen Einfluss die aktuellen Feinstaub- und Rußfilterdiskussionen auf die Diesel-Zulassungen haben, kann nicht eingeschätzt werden“, schreibt die Behörde in ihrem aktuellen Bericht. Im März sei der Anteil der Selbstzünder bei den Pkw jedenfalls auf 41,4 Prozent zurückgegangen – im Februar waren es noch 45,8 Prozent. Der Quartalswert beträgt 44,5 Prozent, immerhin noch 3,5 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Conti Temic bezieht neues Entwicklungszentrum in Markdorf

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Mit dem heute bezogenen neuen Entwicklungszentrum am Standort Markdorf (Bodensee) will Continental Temic dem wachsenden Markt und den Herausforderungen des internationalen Wettbewerbs im Segment Automobilkomfortelektronik Rechnung tragen. „Der Elektronikanteil im Fahrzeug wird bis 2015 jährlich um zehn Prozent wachsen“, sagte Dr. Karl-Thomas Neumann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Division Automotive Systems und Mitglied des Vorstands der Continental AG, anlässlich der offiziellen Eröffnung des Gebäudes.

„Auf dem europäischen Markt sind wir bereits bei Sitz- und Fensterhebersteuerungen Marktführer. Unser technologisches Know-how, die hohe Qualität unserer Produkte und marktgerechte Preise bieten gute Chancen, uns künftig auch auf dem asiatischen und dem US-amerikanischen Markt noch besser zu positionieren. Deshalb haben wir unsere Aktivitäten auf diesem Gebiet ausgebaut.

“ Durch ein besonderes architektonisches Konzept des neuen 11.000 Quadratmeter großen Entwicklungszentrums sollen die Bedürfnisse der Entwicklungsbereiche nach schneller Kommunikation und dem Informationsaustausch zwischen allen Ebenen unterstützt werden. Zudem biete das Gebäude den entsprechenden Raum für die laut Conti in den letzten Jahren auf rund 280 gestiegene Zahl an Mitarbeitern des Komfortbereichs.

Neuzulassungen in Europa weiter rückläufig

In Westeuropa geht die Zahl der neuzugelassenen Pkw weiter zurück. Im März 2005 wurden nurmehr 1.709.

616 Autos in den Staaten der Europäischen Union sowie den EFTA-Staaten Island, Norwegen und der Schweiz neu zugelassen, das ist eine Verringerung von 4,7 Prozent im Vergleich zum selben Vorjahresmonat. Wie der Verband der Europäischen Automobilhersteller ACEA weiter meldet, schafft auch das erste Quartal dieses Jahres keine wirkliche Freude unter den Autobauern: Es wurden 3,3 Prozent weniger Autos neuzugelassen. Deutschland kommt hingegen noch glimpflich davon mit einem März-Rückgang von nur 0,4 Prozent (1.

Quartal: -1,9 %). Großbritannien und Italien meldeten allerdings überdurchschnittliche Rückgänge von 5,1 bzw. 8,6 Prozent.

Unter der Fahrzeugherstellern litten die PSA-Gruppe mit Peugeot und Citroen (-9,0 %) sowie Fiat (-16,7 %). BMW hingegen konnte im März 2005 7,5 Prozent mehr Fahrzeuge auf den westeuropäischen Markt und somit in die Neuzulassungsstatistik bringen, als im selben Vorjahresmonat..

Rennställe erhöhen Druck auf die FIA

Die Kluft zwischen dem Internationalen Automobilverband (FIA) und Ferrari einerseits sowie den neun anderen Teams andererseits vertieft sich. Bis auf Ferrari werden alle anderen Rennställe auch das nächste Treffen der FIA am 15. April boykottieren, auf dem über die Zukunft der Königsklasse beraten werden soll.

Dies beschlossen Vertreter der neun Teams gemeinsam mit den Automobilherstellern BMW, DaimlerChrysler, Honda, Renault und Toyota auf einem Treffen im britischen Great Fosters, schreibt Sport.de..