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Der 7er BMW von breyton design auf 22 Zoll

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Die breyton design GmbH aus Stockach präsentiert ein Rundumprogramm für das Facelift des 7er BMW. Ein Beinkleid der besonders sportlichen Art stellen die Komplettradsätze breyton „Magic Sport“ und „Type7“ in 22 Zoll dar. Breyton wählte für die Vorderachse die Größe 10×22“ mit der Bereifung 255/30 ZR22 und 10×22“ mit 295/25 ZR22 für die Hinterachse.

Warten auf Bridgestones „Battle Wing“ offenbar zu Ende

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Angekündigt hatte Bridgestone sie eigentlich schon vor mehr als einem Jahr (vgl. bereits NEUE REIFENZEITUNG 10/2004), jetzt soll er aber auch tatsächlich erhältlich sein. Die Rede ist von den „Battle Wing 501“ (Vorderrad) bzw.

„502“ (Hinterrad) genannten Motorradreifen für große Reiseenduros, die als Nachfolger der Reifenpaarung „Trial Wing 101“ und „Trail Wing 152“ gedacht sind. Ab diesem Monat – so der Hersteller – sind die neuen Pneus in den beiden Größen 110/80 R19 (vorne) und 150/70 R17 (hinten) für Maschinen vom Schlage einer BMW R 1150/1200 GS, Honda Varadero oder Suzuki V-Strom verfügbar – weitere Größen sollen im Laufe des Jahres 2006 folgen.

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Deutsche Autohersteller erfolgreich im US-Markt

Wie Autohaus Online meldet, war der November für die deutschen Automobilhersteller ein guter Monat auf dem US-Markt. Vor dem Hintergrund eines im Berichtsmonat um 6,8 Prozent auf 1,17 Millionen Autos zugegangenen Gesamtabsatzes aller in- und ausländischen Anbieter – Pkw legten demzufolge geringfügig zu, während Geländewagen/Pick-ups wegen der hohen Treibstoffpreise „deutliche Rückschläge“ hinnehmen mussten – sollen Audi und Porsche Rekordabsätze erzielt haben. Nur DaimlerChrysler habe im Vergleich zum Vorjahresmonat einen Rückgang beim Verkauf um drei Prozent auf 178.

182 Fahrzeuge (Mercedes-Benz USA: 18.284, Chrysler Group: 159.898) gemeldet.

Mit 26.844 Fahrzeugen konnte die BMW-Gruppe demgegenüber elf Prozent mehr Autos absetzen als im Vorjahresmonat. Die 18.

046 in den USA verkauften Autos der Marke Volkswagen entsprechen dem Bericht zufolge einem Zuwachs um 4,8 Prozent, während die Tochtermarke Audi sogar um 15 Prozent auf 7.909 Autos zulegen konnte. Porsche habe sogar das beste November-Ergebnis in Nordamerika in der Geschichte des Unternehmens gemeldet: Insgesamt seien 2.

794 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert worden, 9,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. „General Motors verkaufte im November nur noch 281.288 Autos, elf Prozent weniger als in der entsprechenden Vorjahreszeit.

Bei Ford fiel der Absatz unter Einschluss von Volvo, Jaguar und Land Rover um 15 Prozent auf 201.711 Stück“, berichtet der Onlinedienst..

M5-Interpretation von Hamann

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Tuner Hamann Motorsport (Laupheim) wagte sich an das Top-Modell unter den BMW-Limousinen: den M5. Allein mittels Vmax-Aufhebung wurde das Auto 327 km/h schnell. Angeboten werden darüber hinaus fünf Radsätze von 19 bis 21 Zoll.

Mattig-BMW 3er im Tikki-Style

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Einem hawaiianischen Surferfilm entsprungen scheint der BMW 3er (E46) von Mattig im „Tikki-Style“. Zu dem ausgefallenen Design und der Lackierung passen dann auch die „Wellenreiter“-Speichenräder in der Dimension 8×20“ mit der Bereifung 235/30 ZR20.

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BMW 7er Modell 2006 von Hamann bereits umfassend veredelt

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Das Spitzenmodell im Programm von Tuner Hamann (Laupheim) ist der HM 7.1 auf Basis des 760i/Li. Um die extrem hohen Fahrleistungen realisieren zu können, ist die Montage spezieller Hochleistungsreifen notwendig.

Hamann rüstet die Münchener Luxuslimousine mit PG3-Leichtmetallrädern aus. Die mehrteiligen Fünfspeichenfelgen mit hochglanzpoliertem Außenbett füllen die Radhäuser des neuen 7ers in den Größen 9.5Jx22 vorne und 10.

5Jx22 oder sogar 11.5Jx22 an der Hinterachse maximal aus. Als Bereifung wurden die Dimensionen 265/30 ZR22 an der Vorderachse und 295/25 ZR22 hinten gewählt.

BMW E90 von Lumma auf Kumho

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Mit einem neuen Styling-Kit kleidet der Winterlinger BMW-Tuner Lumma den aktuellen Dreier E90 ein und macht ihn so zum CLR3 RS. Der Veredler lässt den CLR3 RS auf einem Radsatz bestehend aus „Lumma Race“-Felgen der Dimension 9,5×20“ mit Kumho-Bereifung der Größe 245/30 20 vorn und 285/25 20 hinten rollen.

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GDHS wieder mit Gemeinschaftsstandkonzept in Essen

Mit dem schon von den zurückliegenden Jahren her bekannten Gemeinschaftsstandkonzept will sich die Goodyear Dunlop Handelssysteme GmbH & Co. KG (GDHS) auch in diesem Jahr wieder zusammen mit vier Partnern – SMC Leichtmetallfelgen, ATS bzw. Alu Star, Zeintec Technologies sowie BMW-Tuner G-Power – im Rahmen der Essen Motor Show präsentieren.

Mit dem Premio-Tuningkatalog mit seinem Überblick über Felgen und Tuningzubehör oder dem GDHS-Felgenberatungssystem mit der Möglichkeit des virtuellen Tunings auf dem Bildschirm haben die 640 Premio-Tuningpartner – laut GDHS das „größte Tuningnetzwerk in Deutschland“ – tuninginteressierten Autofahrern schließlich einiges zu bieten. Die 640 Partner aufseiten des Handels stehen aber nicht nur für Beratung und Werkstattservice im Tagesgeschäft, sondern auch das Standpersonal in Essen wird sich aus ihnen rekrutieren..

Weiterentwickelter „Icebear W300“ auch 22“-Tuninggröße erhältlich

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Hankook bezeichnet seine kürzlich verkündete Kooperation mit dem Tuner Hamann Motorsport schon jetzt als Erfolg. Als Grund dafür nennt der koreanische Reifenhersteller, dass das erste gemeinsame Projekt – die Entwicklung und Vermarktung des 22-Zoll-Winterreifens „Icebear W300A“ – von den Kunden gut angenommen werde. Bei dem Reifen handelt es sich um eine Weiterentwicklung des „Icebear W300“ in der Tuninggröße 295/30 R22 W, was durch den Namenszusatz „A“ des neuen Pneus kenntlich gemacht werden soll.

Mit dem „W300A“ können laut Hankook Fahrzeuge wie etwa der Porsche Cayenne, VW Touareg oder ein BMW X5 für die kalte Jahreszeit fit gemacht werden. Für die Fahrer getunter SUVs (Sport Utility Vehicles) kombiniert Hamann den Reifen mit einem Aluminiumrad im Vielspeichendesign zum 22-Zoll-Winterkomplettrad.

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Ende November kommen neue SupplyOn-Releases

Ab Ende November 2005 will SupplyOn die Nutzer seiner Internetservices mit einer Reihe funktionaler Verbesserungen unterstützen: Die neuen Versionen der Lösungen „Sourcing“, „Performance Monitor“ und „Document Manager“ sollen zukünftig die unternehmensübergreifende elektronische Abwicklung von Geschäftsprozessen bei der Beschaffung, bei der Lieferantenbewertung sowie beim Dokumentenmanagement noch effizienter machen. „Die jetzt umgesetzten Funktionalitäten basieren zu einem großen Teil auf Vorschlägen von lieferantenseitigen Anwendern. So sorgen die neuen Versionen vor allem dafür, dass mittelständische Unternehmen einen hohen Nutzen beim Einsatz von SupplyOn haben“, erklärt Dr.

Stefan Brandner, Direktor Produktmanagement der SupplyOn AG, deren Kollaborationsplattform bzw. Dienstleistungen aufseiten der Automobil- und Automobilzulieferindustrie beispielsweise von Beru, BMW, Bosch, Continental, Siemens VDO oder ZF genutzt werden..