business

Beiträge

GDHS wieder mit Gemeinschaftsstandkonzept in Essen

Mit dem schon von den zurückliegenden Jahren her bekannten Gemeinschaftsstandkonzept will sich die Goodyear Dunlop Handelssysteme GmbH & Co. KG (GDHS) auch in diesem Jahr wieder zusammen mit vier Partnern – SMC Leichtmetallfelgen, ATS bzw. Alu Star, Zeintec Technologies sowie BMW-Tuner G-Power – im Rahmen der Essen Motor Show präsentieren.

Mit dem Premio-Tuningkatalog mit seinem Überblick über Felgen und Tuningzubehör oder dem GDHS-Felgenberatungssystem mit der Möglichkeit des virtuellen Tunings auf dem Bildschirm haben die 640 Premio-Tuningpartner – laut GDHS das „größte Tuningnetzwerk in Deutschland“ – tuninginteressierten Autofahrern schließlich einiges zu bieten. Die 640 Partner aufseiten des Handels stehen aber nicht nur für Beratung und Werkstattservice im Tagesgeschäft, sondern auch das Standpersonal in Essen wird sich aus ihnen rekrutieren..

Weiterentwickelter „Icebear W300“ auch 22“-Tuninggröße erhältlich

32102 7431

Hankook bezeichnet seine kürzlich verkündete Kooperation mit dem Tuner Hamann Motorsport schon jetzt als Erfolg. Als Grund dafür nennt der koreanische Reifenhersteller, dass das erste gemeinsame Projekt – die Entwicklung und Vermarktung des 22-Zoll-Winterreifens „Icebear W300A“ – von den Kunden gut angenommen werde. Bei dem Reifen handelt es sich um eine Weiterentwicklung des „Icebear W300“ in der Tuninggröße 295/30 R22 W, was durch den Namenszusatz „A“ des neuen Pneus kenntlich gemacht werden soll.

Mit dem „W300A“ können laut Hankook Fahrzeuge wie etwa der Porsche Cayenne, VW Touareg oder ein BMW X5 für die kalte Jahreszeit fit gemacht werden. Für die Fahrer getunter SUVs (Sport Utility Vehicles) kombiniert Hamann den Reifen mit einem Aluminiumrad im Vielspeichendesign zum 22-Zoll-Winterkomplettrad.

.

Ende November kommen neue SupplyOn-Releases

Ab Ende November 2005 will SupplyOn die Nutzer seiner Internetservices mit einer Reihe funktionaler Verbesserungen unterstützen: Die neuen Versionen der Lösungen „Sourcing“, „Performance Monitor“ und „Document Manager“ sollen zukünftig die unternehmensübergreifende elektronische Abwicklung von Geschäftsprozessen bei der Beschaffung, bei der Lieferantenbewertung sowie beim Dokumentenmanagement noch effizienter machen. „Die jetzt umgesetzten Funktionalitäten basieren zu einem großen Teil auf Vorschlägen von lieferantenseitigen Anwendern. So sorgen die neuen Versionen vor allem dafür, dass mittelständische Unternehmen einen hohen Nutzen beim Einsatz von SupplyOn haben“, erklärt Dr.

Stefan Brandner, Direktor Produktmanagement der SupplyOn AG, deren Kollaborationsplattform bzw. Dienstleistungen aufseiten der Automobil- und Automobilzulieferindustrie beispielsweise von Beru, BMW, Bosch, Continental, Siemens VDO oder ZF genutzt werden..

Oktober bringt „leichte Abkühlung“ für Pkw-Markt Westeuropa

Nach dem Rekordergebnis im September ist es Informationen des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA) zufolge im Oktober in Westeuropa zu einer „leichten Abkühlung“ am Pkw-Markt gekommen.

„Mit voraussichtlich 1,11 Millionen neuen Personenkraftwagen wurden zwei Prozent weniger Fahrzeuge abgesetzt als vor einem Jahr. Unter den Volumenmärkten konnten Deutschland (plus drei Prozent) und Italien (plus sechs Prozent) zulegen. In Frankreich (minus sechs Prozent), in Großbritannien (minus elf Prozent) sowie in Spanien (minus zehn Prozent) war der Pkw-Absatz rückläufig“, meldet der VDA.

Seit Jahresbeginn ergebe sich damit für die Neuzulassungen in Westeuropa mit insgesamt knapp 12,4 Millionen Pkw ein leichtes Plus von 0,3 Prozent, wobei die größten Zuwächse in Dänemark (plus 25 Prozent) und Irland (plus zwölf Prozent) erzielt wurden. Die deutschen Hersteller erreichten demzufolge im bisherigen Jahresverlauf einen Marktanteil von nahezu 47 Prozent in Westeuropa, was laut VDA einem Zuwachs von einem Prozentpunkt gegenüber dem Vorjahr entspricht..

Fast 200 Teilnehmer bei VDI-Tagung „Reifen-Fahrwerk-Fahrbahn“

31862 7317

Am heutigen Nachmittag ging die zehnte VDI-Tagung „Reifen-Fahrwerk-Fahrbahn“ zu Ende, die in diesem Jahr unter dem Motto „Markt- und kundengerechte Innovationen“ stand. Im Mittelpunkt der Veranstaltung, zu der fast 200 Teilnehmer in das Kongresszentrum Hannover gekommen waren, standen wie in der Vergangenheit Innovationen in den Bereichen Reifen, Fahrwerk, Lenkung und Fahrbahn. „Bei der Zusammenstellung der Beiträge haben wir es uns nicht leicht gemacht“, sagte Dr.

Burkhard Wies, Vorsitzender des Programmausschusses und Leiter der Reifenentwicklung bei Continental. „Wir Entwickler fragen uns viel zu selten, ob das was wir entwickeln im Markt auch tatsächlich verlangt wird“, erklärte Wies die Wahl des Mottos der diesjährigen Tagung. Dem trug unter anderem der Vortrag von Dr.

Martin Rempfer vom ADAC Rechnung, der zum Thema „Reifen/Fahrwerk/Fahrbahn aus Kundensicht“ referierte. Von den ansonsten sehr in technische Details gehenden Beiträgen hob sich allerdings auch Gastredner Pierre Dupasquier, Motorsportdirektor beim Reifenhersteller Michelin, besonders ab, der im Rahmen seines Vortrages auf die derzeit im Mittelpunkt des Interesses stehenden Regeländerungen in der Formel 1 einging. Im November-Heft der NEUE REIFENZEITUNG lesen Sie mehr sowohl zu diesem Thema als auch zu der VDI-Tagung in Hannover.

Beeinträchtigen Runflats die Wirkung von ESP?

Die Tester der schwedischen Zeitschrift „Teknikens Värld“ haben den 5er von BMW dem so genannten Elchtest unterzogen. Die stärker motorisierten Modelle hätten den Test bestanden, der 523 sei jedoch durchgefallen. Der Testfahrer mutmaßt, dass die montierten Runflat-Reifen zum Ausbrechen des Fahrzeuges trotz Stabilitätssystem geführt haben könnten.

Ashley Babbra gewinnt Yokohama Rial Kart Cup 2005

31697 7223

Im Finale des Yokohama Rial Kart Cup 2005 in der Schweiz hat Romand Ashley Babbra aus La Conversion bei Lausanne die Konkurrenz hinter sich gelassen und ist damit Sieger des Wettbewerbs geworden. Er wird im kommenden Jahr von Yokohama zum Rennfahrer ausgebildet und darf den BMW M3 Tourenwagen vom Team Yokohama über die Nordschleife des Nürburgrings pilotieren. „Die schnellsten zehn Fahrer am diesjährigen Finale des Yokohama Rial Kart Cup waren nur durch eine einzige Sekunde getrennt.

Diese Tatsache zeigt, wie knapp die Entscheidung zugunsten von Ashley Babbra ausgefallen ist“ so Christoph Schenk, Marketingleiter von Yokohama Suisse SA und verantwortlich für die Durchführung des Yokohama Rial Kart Cup 2005. „Wir sind sehr glücklich mit dem Sieger und sind sicher, dass er auch in einem Tourenwagen auf der Rennstrecke schnell ist“, ergänzt er. Aber auch alle anderen der insgesamt 60 Finalteilnehmer, die sich in den Vorläufen gegen über 300 Fahrer durchgesetzt hatten, sind nicht leer ausgegangen, sondern konnten laut Yokohama Preise mit nach Hause nehmen.

Der Yokohama Rial Kart Cup wird auch im nächsten Jahr wieder durchgeführt. Um den Cup noch interessanter zu machen, will man allerdings ein paar Änderungen vornehmen – Informationen dazu sollen ab Anfang 2006 unter www.yokohama.

„Ladies Drive”/„Men’s Adventure” für mehr Fahrsicherheit

31646 7199

Trotz starken Regens während beider Tage haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des „Ladies Drive“ und „Men’s Adventure“ am 1. und 2. Oktober in Stockental (Schweiz) den Herausforderungen dieses Yokohama-Fahr-Events gestellt.

Nach einem praxisnahen Theorieteil zur Vorbereitung absolvierten die Fahrerinnen und Fahrer am zweiten Tag auf dem Gelände des Verkehrssicherheitszentrums Stockental unter Anleitung versierter Instruktoren verschiedenste Übungen auf rutschigem und griffigem Untergrund. Dazu gehörten unter anderem das richtige Lenken sowie Beschleunigungs- und Bremsübungen. Weitere Herausforderungen waren eine Kurven- und Kreisbahn, die Schleuderplatte, Kuppenhügel und ein Aquaplaningbecken.

So konnte jeder Teilnehmer die Grenzen seines Fahrzeugs individuell austesten, ohne Schaden zu nehmen. „Unglaublich, wie man hier in kurzer Zeit lernt, ein ausbrechendes Fahrzeug abzufangen. Vor allem für mich als Neulenkerin war der ‚Ladies Drive’ Gold wert.

ATU unter neuer Führung

Wie das Handelsblatt in seiner heutigen Ausgabe berichtet, übernimmt Karsten Engel (47) ab sofort die Leitung der Autofachmarktkette ATU und löst damit Werner Aichinger (49) ab, der sich nach sechs Jahren im Unternehmen und vier Jahren als Vorsitzender der Geschäftsführung aus privaten Gründen zurückziehen wolle, als Beirat und in seiner Funktion als Gesellschafter allerdings ATU verbunden bleibt. Engel hat zwanzig Jahre für BMW gearbeitet, überwiegend im Ausland, zuletzt allerdings als Leiter der BMW-Niederlassung München. Er soll die weitere Internationalisierung des Unternehmens vorantreiben; eine Option ist auch nach wie vor ein Börsengang ATUs, der im letzten Jahr kurzfristig abgeblasen worden war.

Keegan will US-Autohersteller von Notlaufreifen überzeugen

Wie ABC News unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, will die Goodyear Tire & Rubber Co. US-Autohersteller dazu bewegen, an ihren Auto zukünftig verstärkt Notlaufreifen als Erstausrüstung zu montieren. Dies sei Teil der Strategie des Reifenherstellers, innerhalb des nächsten Jahrzehnts ein profitables Wachstum des Unternehmens sicherzustellen.

Das soll jedenfalls Chief Executive Robert Keegan in einem Interview gesagt haben. „Auf den Autos von BMW, Mercedes und Audi ist die ‚RunOnFlat’-Technologie Standard, und ich versuche nun, die Entscheider in Detroit in die gleiche Richtung zu lenken“, werden Aussagen Keegans im Anschluss an ein Treffen von Investoren zitiert. Keegan ist davon überzeugt, dass die derzeitige Produktpalette und die „RunOnFlat“-Technologie Goodyears genau das sei, was die Verbraucher sich wünschen.

„Wovor die Fahrer nämlich die meiste Angst haben, ist ein Plattfuß bzw. ein plötzlicher Reifenplatzer“, weiß Keegan..