Vor acht Jahren wollte es Heinz W. Vogl noch mal wissen und realisierte seine Idee einer neuen Firma – das 4Wheels RäderHotel. Inzwischen hat das Unternehmen, das genau zum richtigen Zeitpunkt eine Marktlücke schloss, einen beispiellosen Aufschwung genommen.
Mit bundesweit über 40 RäderHotels, über 300 Mitarbeitern und einer eigenen Fahrzeugflotte bietet 4Wheels seinen Partnern einen flächendeckenden Räder-Einlagerungsservice. Die Geschäfte führt Heinz W. Vogl gemeinsam mit seinem Sohn Robin Vogl (40).
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2008-01-11 00:00:002023-05-17 11:08:19Heinz Vogl – Der Erfinder der RäderHotels wird 70
Die Sachverständigen von Dekra gehen bei ihrem Mängelreport 2008 völlig neue Wege. Im Unterschied zu allen bisherigen Berichten weist er die festgestellten Mängel einerseits nicht nach Fahrzeugalter, sondern nach Laufleistung und Fahrzeugklassen aus. „Außerdem wurden nur gebrauchtwagenspezifische Mängel berücksichtigt, die Hinweise auf die technische Qualität des Fahrzeuges geben.
Nicht in die Auswertung gingen hingegen Mängel ein, die eher Auskunft über den Wartungszustand eines Fahrzeuges geben, wie Mängel bei Reifen, ‚AU fällig’, ‚Verbandkasten abgelaufen’ oder ‚Außenspiegel beschädigt’“, so Dekra. Denn solche Aspekte seien „für den Gebrauchtwagenkäufer unwichtig“. Die festgestellten Mängel wurden vielmehr in fünf Gruppen kategorisiert: Fahrwerk/Lenkung, Motor/Umwelt, Karosserie/Rahmen/Fahrgastraum, Bremsanlage sowie Elektrik/Elektronik/Licht.
„Im Detail beanstandeten die Sachverständigen am häufigsten verschlissene Bremsbeläge und -scheiben, Defekte an Fahrwerksteilen wie Trag- und Führungsgelenke, Stabilisator und Spurstangen, Ölverlust am Motor, beschädigte Windschutzscheibe, Defekte an der Beleuchtung und verschlissene Wischerblätter“, teilt die Dekra Automobil GmbH mit. Spätestens an dieser Stelle muss sich das Unternehmen allerdings fragen lassen, ob es dem Gebrauchtwagenkäufer nicht wichtiger ist (oder zumindest sein sollte) mit ordentlichen/intakten Reifen unterwegs zu sein als mit frischen Wischergummis – obwohl eine eingeschränkte Sicht aufgrund verschlissener Wischerblätter nicht nur nerven, sondern selbstredend ebenso wie Mängel an der Bereifung gefährliche Folgen haben kann..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2008-01-09 00:00:002023-05-17 11:08:24Im aktuellen Dekra-Mängelreport spielen Reifen keine Rolle mehr
Die Rückkehr von Karsten Engel (49) zu BMW sei perfekt, schreibt „Autohaus Online“ in einer Eilmeldung. Er werde in Kürze die Leitung des weltweiten Servicegeschäfts übernehmen und damit Hans-Ulrich Lindner ablösen, der einen Posten im Vorstandsressort Einkauf und Lieferantennetzwerk übernehme. Engel war bis zum 30.
November Vorsitzender der ATU-Geschäftsführung. Diesen Posten hatte er 2005 von BMW kommend angetreten.
Die bd-breyton-design GmbH aus Stockach hat sich in den letzten 25 Jahren zu einem der erfolgreichsten Tuner für BMW-Fahrzeuge entwickelt, auch was die Sortimentsvielfalt bei Leichtmetallfelgen speziell für diese Automarke anbelangt. Mit dem neuen Typ Race-CS aus der Race-Linie in 20 Zoll steht jetzt für das Z4 Coupé eine weitere Radlinie zur Verfügung, die sich durch zugleich sportliche wie elegante Optik auszeichnet und obendrein übrigens auch in 19 Zoll erhältlich ist. Auf dem 3er Coupé werden die Radsätze GT und GTS montiert.
Beim GT wurde die klassische Radspeiche modifiziert und gestylt, so dass ein neues Design entstanden ist. Bei der Race GTS wurde ein weiterentwickeltes Kreuzspeichendesign erstellt, das den anspruchsvollen Individualisten und Fahrer von edlen Fahrzeugen ebenso ansprechen dürfte wie den Liebhaber von funktionalem und sportlichem Autozubehör. Das neue Rad ist erhältlich in den Oberflächenausführungen shiny, brillantschwarz und kugelpoliert.
Unmittelbar vor dem für Mittwoch erwarteten Vorschlag der EU-Kommission zur Begrenzung der Kohlendioxid-Emissionen von Neuwagen warnt der zweitgrößte europäische Automobilzulieferer Continental die Politiker vor zu strengen Regeln. „Die Diskussion um die CO2-Reduktion weitet sich immer weiter aus. Sie darf aber keinesfalls die Industrie schädigen.
Als Zulieferer sind wir abhängig davon, dass unsere Kunden erfolgreich sind“, sagte Conti-Technikvorstand Dr. Karl-Thomas Neumann dem Handelsblatt. Die Politik müsse mit Maß vorgehen, sonst könnten gerade die erfolgreichen deutschen Automodelle einige tausend Euro teurer werden.
„Es geht aber darum, die Last gerecht auf alle Schultern zu verteilen. Eine jeweils national bestimmte Diskussion hilft uns nicht weiter. Die Zulieferindustrie ist europaweit tätig.
“ Die EU-Kommission will am heutigen Mittwoch offiziell ihren Vorschlag präsentieren, um den Ausstoß an Kohlendioxid bis 2012 zu begrenzen. Die deutsche Automobilindustrie fürchtet Nachteile, da die Premium-Modelle von Audi, BMW, Daimler und Porsche mehr Kohlendioxid ausstoßen als Kleinwagen etwa französischer und italienischer Hersteller. Mit weiteren Maßnahmen wie der Verwendung von Biokraftstoff soll der Ausstoß auf 120 Gramm sinken.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2007-12-19 00:00:002023-05-17 11:08:41Conti will keine allzu strengen CO2-Regeln
BMW präsentiert mit dem X6 eine neue Fahrzeugkategorie. Das weltweit erste Sports Activity Coupé mischt die sportliche Eleganz eines großen Coupés mit der kraftvollen Präsenz eines X-Modells von BMW. Der X6 wird im BMW-Werk Spartanburg in den USA gefertigt, die Markteinführung startet dort bereits am 19.
April 2008, in Europa ist das neue Modell ab dem 31. Mai 2008 erhältlich. BMW stattet den X6 serienmäßig mit 19 Zoll großen Leichtmetallrädern aus.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/41022_119671.jpg85150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2007-12-18 00:00:002023-05-17 11:08:43BMW X6 auf 19 Zoll in Serie
Führende Hersteller und Zulieferer der deutschen Automobilindustrie haben eine Zusammenarbeit im Bereich der Automobilelektronik vereinbart. Diese sogenannte „Innovationsallianz Automobilelektronik“ beabsichtigt die führende Position der deutschen Automobilindustrie im Bereich Elektronik auch in Zukunft sicherzustellen. Mitglieder sind derzeit Audi, BMW, Daimler, Bosch, Continental, Elmos und Infineon.
Die Allianz ist offen für weitere Partner aus der deutschen Automobilindustrie. Der Fokus der Aktivitäten liegt auf den Gebieten Sicherheit, Umweltverträglichkeit, Zuverlässigkeit und Standardisierung. Ziel ist, die Vorteile der Elektronik für alle Kraftfahrzeuge, unabhängig welchem Segment und welcher Preisklasse sie angehören, auf der Basis von gemeinsamen Elektrik- und Elektronikarchitekturbausteinen nutzbar zu machen.
Erste Projekte werden Anfang 2008 gestartet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Kooperation in Form einer Public-Private-Partnership. Die Firmen der Innovationsallianz werden für die Umsetzung der Forschungsergebnisse in marktfähige Produkte in den nächsten Jahren mehr als 500 Millionen Euro investieren.
Karsten Engel (49), seit November 2005 Vorsitzender der Geschäftsführung, hat die ATU-Gruppe mit Wirkung vom gestrigen Tage auf eigenen Wunsch verlassen, um neue Aufgaben in der Automobilindustrie wahrzunehmen, teilt das Unternehmen mit. An seiner Stelle übernimmt Manfred Ries (43) interimistisch den Vorsitz der Geschäftsführung, der außerdem Dirk Müller (42) als Finanzgeschäftsführer und Olaf Giesen (39) als Leiter Category Management und Marketing angehören. Die Aufsichtsgremien der ATU werden in Kürze über die langfristige Besetzung der CEO-Position beraten.
Standen im Rahmen der letztjährigen Tagung der IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH – das Akronym steht für International Quality & Productivity Center – zum Thema „Intelligent Tire Technology“ noch mehr oder weniger deutlich Notlaufreifen und Pannenlaufkonzepte im Vordergrund, kam diese Rolle bei der dritten Veranstaltung dieser Art eher den im Markt erhältlichen Reifendruckkontrollsystemen im Allgemeinen bzw. deren spezifischen Vor- oder Nachteilen im Besonderen zu. Wobei natürlich vor allem die Frage im Raum stand, welcher Systemansatz – direkt messend per Druck- bzw.
Temperatursensor im Reifen oder via Raddrehzahlanalyse über die ABS-Infrastruktur im Fahrzeug – sich langfristig wohl wird durchsetzen können. Das bedeutet nicht, dass bei der diesjährigen Konferenz nicht auch von Notlaufreifen die Rede gewesen wäre. Doch viel Neues an dieser Front gibt es offenbar nicht: Nach wie vor scheint lediglich BMW kompromisslos auf die serienmäßige Ausstattung seiner Fahrzeugmodelle mit seitenwandverstärkten Reifen zu setzen, die auch im Falle eines vollständigen Druckverlustes eine gewisse Wegstrecke das Weiterfahren ermöglichen.
Dass andere Autohersteller nicht auf die gleiche Linie einschwenken, hängt im Wesentlichen mit deren Bedenken in Sachen Komfort zusammen. Denn eine steifere Seitenwand hat nun einmal nicht die gleichen Dämpfungseigenschaften wie die eines konventionellen Reifens. BMW sucht dem durch eine entsprechend angepasste Auslegung der Fahrwerke seiner Fahrzeuge entgegenzusteuern, doch die Wettbewerber des bayrischen Herstellers geben sich nach wie vor eher abwartend.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/40700_117981.jpg202150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2007-11-26 00:00:002023-05-17 11:06:07Standard- oder nicht doch eher eine Systemfrage?
Jüngst konnte Christian Vietoris – Sohn des Gönnersdorfer Reifengroßhändlers Hubert Vietoris (Meyer Lissendorf) – im Rahmen des Formel-BMW-Weltfinales in Valencia (Spanien) erstmals auch insgesamt 62 Runden Testrunden einem Formel-1-Boliden des BMW Sauber F1 Teams absolvieren „Das war ein Riesenerlebnis für mich”, meint Vietoris, der 2007 in der deutschen Formel 3 antrat und in der A1GP-Serie für das deutsche Team um Punkte kämpft. „Immerhin habe ich viele Jahre darauf hingearbeitet, einmal einen Formel-1-Wagen fahren zu dürfen. Fliehkräfte, Bremswirkung und Geschwindigkeit sind einfach phänomenal.
Es macht großen Spaß, dieses Auto zu bewegen. Auf jeden Fall habe ich jetzt eine ganz genaue Vorstellung von der unglaublichen Leistung und der Aerodynamik, die in der Formel 1 wirken. Nach der heutigen Fahrt ist es natürlich umso mehr mein Ziel, es in die Königsklasse zu schaffen”, gibt sich der 18-Jährige nach den Tests begeistert.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/40702_118001.jpg159150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2007-11-26 00:00:002023-05-17 11:06:07Begeisterter Christian Vietoris nach Formel-1-Tests