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Beiträge

Noch ist nicht aller Tage Abend

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Als „Stinker“, „Dieselpanzer“ oder „Klimakiller“ werden die immer mehr in Mode gekommenen Geländewagen bzw. SUVs (Sport Utility Vehicles) von Umweltschützern gerne bezeichnet. Aber gerade diese Autos, die – so eine weitere des Öfteren gehörte Meinung – „eigentlich niemand wirklich braucht“, haben dem Reifenhandel dank stetig steigender Absatzzahlen an 4×4-Reifen und guter Margen in der jüngeren Vergangenheit weit mehr Freude bereitet als der Verkauf der schwarzen runden Gummis für solche Allerweltsautos wie beispielsweise den VW Golf.

„BMW Vision EfficientDynamics“ mit luftwiderstandsoptimiertem Rad

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Mit der Konzeptstudie „BMW Vision EfficientDynamics“ auf Basis des X5 präsentiert der deutsche Premium-Automobilhersteller eine Studie, bei der der Verbrauch und die Emissionen des großen SAV (Sports Activity Vehicle) deutlich gesenkt wurden: 6,5 Liter je hundert Kilometer im EU-Zyklus soll der Kraftstoffkonsum betragen. Den CO2-Wert der Studie beziffert BMW mit 172 Gramm pro Kilometer. Zur Optimierung der Aerodynamik verfügt das Konzeptfahrzeug über vollkommen neu entwickelte Räder.

„Performance-Rad“ von BMW

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Für BMW-Fahrer mit besonderer Passion für Dynamik und sportliche Individualisierung bieten sich mit der neuen Zubehörlinie „BMW Performance“ ab sofort neue Möglichkeiten, ihren persönlichen Stil zum Ausdruck und die Leistung ihres Fahrzeugs noch effektiver auf die Straße zu bringen. Nachrüstoptionen werden aus den Produktbereichen Fahrwerk, Antrieb, Aerodynamik und Cockpit angeboten. Das Doppelspeichen-Leichtbaurad der „BMW Performance“-Linie unterstreicht mit seinem exklusiven Design den sportlichen Charakter des Fahrzeugs und fördert die Agilität durch sein besonders geringes Gewicht.

Tiguan von Off-Road-Lesern zum „SUV des Jahres“ gewählt

Die Leser des deutschen Magazins Off Road haben jüngst in acht verschiedenen Kategorien die aus ihrer Sicht besten Geländewagen, SUVs, Pick-ups, Crossover-Modelle sowie Sonderfahrzeuge gekürt. So wurde bei der Leserwahl der Volkswagen Tiguan beispielsweise zum „SUV des Jahres“ gewählt. Mit 17,4 Prozent der über 58.

000 abgegebenen Stimmen konnte er die Wettbewerber BMW X3 sowie Land Rover Freelander hinter sich lassen. Die Klasse der Luxusgeländewagen, die durch einen Fahrzeuggrundpreis von über 40.000 Euro definiert wird, konnte der Porsche Cayenne für sich entscheiden, gefolgt vom VW Touareg und dem BWM X5.

In der Kategorie Geländewagen lag der Toyota Land Cruiser vor dem Jeep Cherokee und dem Suzuki Grand Vitara, während der Audi Q7 bei den Luxus-SUV die M-Klasse von Mercedes sowie BMWs X5 auf die Plätze verweisen konnte. Bei den Crossovern wählten die Off-Road-Leser den Audi A6 Allroad Quattro auf Platz eins vor Nissans Qashqai und dem Volvo XC70. Zum besten Pick-up kürten sie einen Mitsubishi L 200, während die G-Klasse von Mercedes die Kategorie der Klassiker für sich entscheiden konnte und der Unimog derselben Marke auf Platz eins der Kategorie Sonderfahrzeuge landete.

Gewinner von Dunlop-Verlosung stehen fest

„Reifen begreifen“ lautete das Motto des Gewinnspiels, mit dem Dunlop Ende vergangenen Jahres den Besuchern der Motor Show Essen das „Feeling für das schwarze Gold“ vermitteln wollte. Unter den alles in allem 3.000 Teilnehmern, die dabei verschiedene Reifenspezifikationen anhand ihrer Profile ertasten mussten, wurden jüngst die zehn Tagessieger ermittelt.

Die können ihr bereits unter Beweis gestelltes Reifenwissen nun auch in der Praxis vertiefen: Die Gewinner – eine Liste ist unter www.dunlop.de in der Rubrik „Club Dunlop“ veröffentlicht – können nun nämlich auf dem Beifahrersitz eines BMW Z4 M-Coupé von Schubert Motors eine Runde über die Nürburgring-Nordschleife absolvieren.

„Parada Spec-X“ erweitert Yokohama-Reifenprogramm

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Mit dem neuen Modell „Parada Spec-X“ und gezielten ausgebauten Dimensionen im bestehenden Sortiment erweitert Reifenhersteller Yokohama sein Reifenprogramm. Das Profil des „Parada Spec-X“ weicht stark von dem des „Parada“ ab, wobei das als „aggressiv“ beschriebene laufrichtungsgebundene Profil die hohe Leistungsbereitschaft des Newcomers andeuten soll. Breite, gepfeilte Vertiefungen zeichnen für die Wasserverdrängung verantwortlich, während die unterteilten Profilblöcke für höchste Traktion auf nassen wie trockenen Fahrbahnen zuständig sind.

Yokohama attestiert dem neuen Reifen eine „phänomenale Kurvenfreudigkeit“, die auf die umlaufenden Mittelrillen und den ausgeprägten Schultern zurückgeführt wird und dem „Parada Spec-X“ auf allen Straßen zu präzisem Handling und ausgezeichneten Lenkeigenschaften verhelfe. Dank einer äußerst flexiblen Gummimischung, die auch bei kühlen Temperaturen ihre volle Stärke ausspiele, kann der neue Reifen auch einer M+S-Kennung vorweisen, sagt der Hersteller über den für starke SUVs sowie getunte Sportwagen und Limousinen gedachten „Spec-X“. Lieferbar ist der neue Reifen demnach in zwölf Ausführungen zwischen 275/55 R20 117V und 315/35 R24 114V für Höchstgeschwindigkeiten bis zu 240 km/h und Fahrzeuge wie BMW X3 und X5, Volvo XC90, Mercedes-Benz ML-Klasse oder den Nissan Murano und Lexus RX 350/400h.

Hamanns BMW X5 mit Breitbau-Modifikationen

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Eines der erfolgreichsten Automobile seines Segments ist der BMW X5. BMW stellte jüngst den Nachfolger vor. Und Hamann (Laupheim) hat bereits ein komplettes Programm für den neuen X5 auf die Beine gestellt.

Beim „Hamann Flash“ brauchen Kunden die meiste Zeit zum Überlegen bei der Räderwahl. Denn es stehen hier gleich vier Designs für den „Flash“ zur Auswahl: PG3, Anniversary I und II sowie Edition Race.

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Schwere Zeiten für BMW-Zulieferer

Der neue BMW-Einkaufsvorstand Herbert Diess setzt einem Bericht des „Manager Magazin“ zufolge die Zulieferer im Rahmen des vom Unternehmen angekündigten Restrukturierungsprogramms kräftig unter Druck und verlange teilweise pauschal Nachlässe von 15 bis 20 Prozent, wobei die Rabatte auf drei Jahre gestreckt werden sollen. An steigenden Rohstoffkosten wolle sich der Konzern darüber hinaus bis auf Weiteres nicht mehr beteiligen..

Werkstuning auch beim Mini

Mini bindet seinen langjährigen Performance-Partner John Cooper Works enger an sich. Wie „auto motor sport“ unter Berufung auf die Mini-Konzernmutter BMW berichtet, wird das gesamte Produktangebot für sportlich ambitionierte Mini-Piloten künftig das Label „John Cooper Works“ tragen. Äußerliches Zeichen für die Neupositionierung sei das überarbeitete Markenlogo, hieß es.

Schmiederäder beim M3 Cabrio

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BMW stellt mit dem neuen M3 Cabrio die nach Coupé und Limousine dritte Karosserievariante des Sportwagens vor. Serienmäßig rollt das Auto auf geschmiedeten Leichtmetallrädern im spezifischen M-Design. An der Vorderachse montierte BMW auf Felgen der Dimension 8,5×18 Zoll Niederquerschnittsreifen im Format 245/40.