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Auch wieder zahlreiche Pirelli-Teams beim 24h-Rennen am Start

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Pirelli 01

Vom 21. bis 24. Mai 2009 steht der Nürburgring ganz im Zeichen des 24-Stunden-Rennens, und auch in diesem Jahr will der Reifenhersteller Pirelli wieder diese Gelegenheit nutzen, um dabei die Leistungsfähigkeit seiner Produkte unter Beweis zu stellen.

Unter den zahlreichen bei diesem Langstreckenrennen an den Start gehenden Teams sind deshalb auch einige, an deren Rennboliden Pirelli-Reifen montiert sind. Dazu zählen unter anderem die beiden rund 360 PS starken BMW 135i Coupés von Dörr Motorsport, die von Fachjournalisten der Redaktionen von Auto, Motor und Sport, ADAC Motorwelt, Auto Bild und Auto Bild Motorsport pilotiert werden. Hinzu kommen darüber hinaus beispielsweise noch ein ebenfalls Pirelli-bereifter BMW Z4 des Dörr-Teams sowie etwa gleich drei Rennwagen auf Aston-Martin-Basis, die ebenso auf Reifen der italienischen Marke stehen.

Erster Tagessieger der Dunlop Drift Challenge Austria steht fest

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Vor rund 2.000 Zuschauern hat der Niederösterreicher Georg Comandella die Gesamtwertung des ersten Laufes zur neuen österreichischen Staatsmeisterschaft im Driften für sich entscheiden können. Schauplatz des Ganzen war am 16.

und 17. Mai das ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Kärnten. Der seit fünf Jahren ungeschlagene Driftchampion Luka-Marko Groselj musste dabei Comandella den Vortritt lassen, weil er mit seinem neuen BMW M3 GT-R auf den unterschiedlich griffigen Asphaltbelägen offenbar nicht so richtig zurechtkam und sich letztlich sogar nur mit dem fünften Platz zufriedengeben musste.

Dabei ist der Zweikampf zwischen Comandella und Groselj ist so alt wie die von Dunlop und Dotz gesponserte Drift Challenge selbst, doch in den vergangenen Jahren war stets der Niederösterreicher der Unterlegene gewesen. “Jetzt habe ich es zum ersten Mal geschafft, den Spieß umzudrehen”, freut sich Comandella auf die nächsten Wettbewerbe. Und auch Groselj ist schon wieder guter Dinge: “Nach fünf Jahren bin ich nun endlich einmal der Jäger und nicht mehr der Gejagte, das macht es für mich spannend.

Wir werden einen guten Kampf haben”, sagt er. Grund zu feiern hatte aber auch ein anderer Österreicher an dem Wochenende: Denn Rallyefahrer Hannes Danzinger sicherte sich mit einem serienmäßigen BMW M3 in der Tageswertung den zweiten Platz und zugleich den Sieg in der Wertungsklasse der Serienfahrzeuge. Das bei der Dunlop Drift Challenge Austria beobachtete Antreten vieler neuer Fahrer, wertet der Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC) als Indiz für die steigende Popularität der neuen Motorsportart.

Näheres dazu sowie die Termine der weiteren Veranstaltungen findet man übrigens unter www.driftchallenge.at im Internet.

BMW-Werkspiloten starten beim 24h-Rennen auf Dunlop

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Dunlop BMW M3 GT4

Beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife (21. bis 24. Mai) rüstet Dunlop eigenen Angaben zufolge zwei Autos von Schubert Motorsport aus: ein auch in der VLN (Langstreckenmeisterschaft Nürburgring) startendes BMW Z4 M-Coupé (Startnummer 77) sowie den neuen BMW M3 GT4 (Startnummer 60), der bei dem Langstreckenrennen in der Eifel das erste Mal auf die Strecke geht.

Als Top-Fahrer greifen dabei Jörg Müller und Andy Priaulx ins Lenkrad, deren Aufgabe nicht nur eine gute Platzierung ist, sondern auch das Vorantreiben der Entwicklungsarbeit. Denn für den – so Dunlop – “anspruchsvollen Kundensport” hat die Marke mit dem “Flying D” gemeinsam mit BMW einen neuen Reifen entwickelt. “Der neue Reifen wird bei dem härtesten Langstreckenrennen der Welt final getestet.

Nach dem 24-Stunden-Rennen startet die Serienfertigung, sodass der Top-Performance-Reifen für den M3 GT4 weltweit für BMW-Fahrer verfügbar sein wird”, sagt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop. Der Reifen gebe bei unterschiedlichen Fahrweisen und Fahrstilen der Piloten stets eine überragende Rückmeldung von der Strecke und biete zugleich ein hohes Sicherheitspotenzial, so der Hersteller, der auch der Besatzung des BMW Z4 M-Coupé – Augusto Farfus, Dirk Müller, Claudia Hürtgen, Stian Sorlie – Entwicklungsreifen mit neuen Technologien zur Verfügung stellt. Die speziellen Reifen sollen den Fahrern einen verbesserten Support vor allem in den zahlreichen schnellen Kurven der 25,378 Kilometer langen Strecke geben.

Deshalb nutzt Dunlop neue Materialien und verbesserte Festigkeitsträger in Kombination mit innovativen Laufflächenmischungen. “Die Rückmeldungen der Fahrer über die neuen Dunlop-Spezifikationen sind wie erwartet positiv”, berichtet Michael Bellmann. “Dunlop hält für das BMW Z4 M-Coupé von Schubert Motorsport zusätzlich eine völlig neue Regenspezifikation bereit, die erheblich zur Performance auf nasser Strecke beitragen wird”, verrät er darüber hinaus.

Wenn es während des 24-Stunden-Rennens regne, werde dieser Reifen wird zum ersten Mal in Europa eingesetzt, heißt er vonseiten des Herstellers, der alles in allem 3.000 Slicks und 2.000 Regenreifen mit an die Strecke bringen wird.

Neuzulassungen in Europa brechen weiter ein

Die Pkw-Neuzulassungen befinden sich europaweit weiterhin im freien Fall, mit einer bedeutenden Ausnahme: Deutschland. Während die Neuzulassungen im April um 12,3 Prozent zurückgingen, wurden in Deutschland mit 379,626 neu angemeldeten Pkw die Zahlen des Vorjahresmonats um 19,4 Prozent gesteigert. Während der ersten vier Monate das Jahres das gleiche Bild: Der deutsche Markt legt bei den Neuzulassungen um 18,4 Prozent zu und ist damit – neben Tschechien (+1,8 Prozent), Polen (+1,6 Prozent) und der Slowakei (+0,3 Prozent) – das einzige Land überhaupt mit einem Zuwachs.

Insgesamt gingen die Neuzulassungen in Europa um 15,9 Prozent zurück. Ohne Deutschland betrachtet brachen die Neuzulassungen europaweit im April wie auch insgesamt während der ersten vier Monate des Jahres um 21,4 Prozent ein. Unter dem Nachfragerückgang leiden wie auch in den Vormonaten insbesondere die beiden Premiumhersteller Daimler und BMW.

Während die Neuzulassungen bei Daimler im April um 26,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zurückgingen, traf BMW sogar ein Rückgang von 31,2 Prozent. Audi steht im Übrigen mit einem Rückgang von ‚nur’ 10,3 Prozent besser dar als der Markt. Opel liegt im April mit einem europaweiten Rückgang von 12,7 Prozent fast genau auf Marktniveau (-12,3 Prozent).

Der Anfang vom Ende der Runflats?

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Als gegen Ende vergangenen Jahres bekannt wurde, dass Hans-Rudolf Hein – zu diesem Zeitpunkt noch verantwortlich für den Bereich Reifen und Räder bei BMW – zum Jahreswechsel bei seinem bisherigen Arbeitgeber ausscheiden würde, um fortan für Bridgestone Europe tätig zu sein, hatte die NEUE REIFENZEITUNG die Frage aufgeworfen, ob damit möglicherweise auch ein Umschwenken des Fahrzeugherstellers von seiner bisherigen Linie der konsequenten Ausrüstung seiner Autos mit Notlaufreifen bzw. Runflats verbunden sein könnte. Damals wurde dies verneint, obwohl Hein doch mit Fug und Recht als einer der maßgeblichen Treiber hinter dieser Ausrichtung bei BMW bezeichnet werden kann.

Seit Kurzem ist allerdings bekannt, dass der Fahrzeughersteller nun wohl doch zurückrudert. Denn inzwischen ist bekannt geworden, dass BMW bei einzelnen Fahrzeugtypen bzw. Modellen ab dem Herstellungsdatum März 2009 in der Erstausrüstung die Grundausstattung der Bereifung gewechselt hat und Runflat-Reifen seither nur noch optional anbietet.

Daher drängt sich einerseits die Frage auf, was zu diesem Paradigmenwechsel bei dem Fahrzeugproduzenten geführt hat. Andererseits aber auch eine ganz andere: Hat das Runflat-Konzept nun überhaupt noch eine Zukunft, nachdem sich mit BMW der einzige Autohersteller – jedenfalls teilweise – von der serienmäßigen Ausrüstung seiner Fahrzeuge mit Notlaufreifen verabschiedet hat? Oder ist das schon der Anfang vom Ende? Sagen Sie uns doch einfach, wie Sie die Sache sehen. Denn darum geht es diesmal bei der Frage des Monats auf unseren Internetseiten unter www.

reifenpresse.de..

AC Schnitzers Rad-Reifen-Kombinationen für den neuen BMW Z4

ACbi

Pünktlich zur offiziellen Präsentation bietet Veredler AC Schnitzer bereits eine Fülle an Rad-Reifen-Kombinationen für den neuen Z4 Roadster an. Die Typ-IV-Felge gibt es jeweils in Silber- wie in BiColor-Ausführung in den Größen 8,5×18 Zoll rundum mit der Bereifung 225/40, in 8,5×19 Zoll entweder mit 225/35 oder mit 235/35 sowie als Mischbereifung vorne in 8,5×19 Zoll mit 225/35 und hinten in 9,5×19 Zoll mit 255/30. Nur in BiColor-Ausführung ist die Rundum-Kombination 9×20 Zoll mit 235/30 erhältlich, während die Mischbereifung vorne aus Rädern in 9×20 Zoll mit Reifen in 235/30 besteht und hinten alternativ auf 10×20 Zoll entweder 285/25 oder sogar 295/25 aufgezogen werden kann.

Radtyp IV gibt es beim neuen Z4 auch mehrteilig in Silber in den beiden Rundum-Kombinationen 8,5×19 Zoll mit 225/35 sowie 9×20 Zoll mit 235/30. Last, but not least ist auch der Radtyp VI für den Z4 geeignet: Als BiColor-Rad in 8,5×18 Zoll rundum bietet ihn AC Schnitzer mit der Bereifung 225/40 an.

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Spezielle Bereifung für 370 km/h schnellen M6

M6GP

Tuner G-Power wollte das schnellste BMW-Coupé kreieren und nahm dazu den BMW M6 unter seine Fittiche, der nach dem Umbau zu einem über 370 km/h schnellen Sportwagen avanciert: Zwei Tonnen Fahrzeuggewicht und eine Höchstgeschwindigkeit von über 370 km/h stellen höchste Anforderungen an die Bereifung der G-Power M6 Hurricane CS. Die 19-Zoll-Leichtmetallfelgen bestückten die Macher mit Pneus im Format 255/35 ZR19 vorne und 305/30 ZR19 hinten. Im Alltagsbetrieb läuft der G-Power M6 Hurricane CS auf 21 Zoll großen “Silverstone Diamond”-Rädern von G-Power mit Reifen im Format 255/30 ZR21 an der Vorderachse und hinten Pendants in 295/25 ZR21; aufgrund der Kapazitäten der Reifen wird dann die Höchstgeschwindigkeit auf 340 km/h limitiert.

“HM EVO” von Hamann Motorsport jetzt auch in 22 Zoll

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Hamann HM EVO 22 Zoll

Ab sofort ist das “HM EVO” genannte Leichtmetallrad von Hamann Motorsport auch in 22 Zoll erhältlich. Verfügbar ist es demnach in den Dimensionen 9,0×22 Zoll bis 12,0×22 Zoll, wobei das Rad als speziell auf die Formensprache und technischen Anforderungen der aktuellen BMW-Modelle wie den Siebener (F01 und F02), X6 (E71) sowie X5 (E70) beschrieben wird. Charakterisiert wird die 22-Zoll-Version des “HM EVO” durch eine glanzschwarze Lackierung und einen diamantgeschliffenen Felgenstern sowie fünf lang gezogene überwölbte sogenannte “Triplespeichen”.

In die Speichen integrierte Verstrebungen sollen dabei für zusätzliche Stabilität sorgen. Dank moderner Fertigungsverfahren und der Verwendung spezieller Aluminiumlegierungen attestiert Hamann Motorsport dem Rad höchste Traglasten bei einem geringen Gewicht.

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„P7“ erweitert Pirellis „Cinturato“-Familie umweltfreundlicher Reifen

Pirelli P7

Fast 60 Jahre nach der erstmaligen Vorstellung eines Pirelli-Reifens unter dem Namen “Cinturato” hat der italienische Hersteller einen neuen Vertreter dieser Produktfamilie eingeführt, der man zuvor schon mit den beiden Modellen “Cinturato P4” und “Cinturato P6” für Fahrzeuge der Klein- bzw. Mittelklasse wieder neues Leben eingehaucht hatte. Mit Reifen dieser Produktfamilie verbindet Pirelli Höchstleistung und maximale Sicherheit in Einklang mit den strengen Kriterien des Umweltschutzes und will mit dem neuen “Cinturato P7” für Fahrzeuge des oberen Segments einmal mehr diesem Anspruch gerecht werden.

Die “Cinturato”-Produktlinie versteht Pirelli als Antwort auf die neuen Marktbedürfnisse und als Beitrag zu nachhaltiger Mobilität. Dank ihrer Materialmischungen, ihres Aufbaus und innovativen Laufflächendesigns soll diese Reifenfamilie einen geringeren Treibstoffverbrauch und reduzierte Kohlendioxidemissionen mit einer höheren Laufleistung und mehr Sicherheit auf trockenen und nassen Fahrbahnen verbinden.

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In Sachen Räder hat Excentric viel Neues zu bieten

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“Auch in Zeiten der Wirtschaftskrise und ‚Abwrackprämie’ ist das Auto das Statussymbol der Deutschen”, sagt Wolfgang Jansen, geschäftsführender Gesellschafter der abgesehen vom Verkauf beispielsweise von handpolierten Edelstahlteilen für den SUV-Markt, Tieferlegungsfedern oder Spurverbreiterungen bzw. Fahrwerken auch auf das Angebot exklusiver Räderlinien spezialisierten Excentric GmbH. Zum Portfolio des in Bremen beheimateten Unternehmens gehören in diesem Segment eigenen Aussagen zufolge über 50 Raddesigns.

Ganz neu ist dabei beispielsweise das “Truck” genannte Rad in 11×23 Zoll für Luxus-SUVs, das ab etwa Mitte/Ende Juni lieferbar sein soll. Mit dem “Katana” getauften dreiteiligen Rad mit “Radinox”-Außenbett – erhältlich in Dimensionen von 7×18 Zoll bis 12,5×21 Zoll – haben die Bremer ein weiteres Eisen für die Rädersaison 2009 im Feuer. Hinzu kommen noch die “Mauris” und “Torino” genannten Modelle, die in Dimensionen von 17 bis 19 Zoll respektive 18 bis 20 Zoll geordert werden können.

Über Neuheiten rund um ihr Räderangebot informieren die Bremer übrigens regelmäßig mit einem E-Mail-Newsletter. Immerhin zählt die Excentric GmbH rund 4.500 Käufer zu ihrem festen Kundenstamm, wie Jansen erklärt.

Ergänzt wird das Informationsangebot rund um die Räder des Unternehmens durch einen gerade erst zu Beginn der Saison neu aufgelegten 20-seitigen Räderkatalog oder die Firmenwebsite unter der Adresse www.excentric.de.