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Vettel wahrt Chance auf WM-Titel mit Start-Ziel-Sieg in Silverstone

Sebastian Vettel hat beim Heimrennen des aussichtsreichsten Titelanwärters in der Formel 1 die Konkurrenz ausgestochen und damit nach Shanghei bereits den zweiten Grand-Prix-Sieg in dieser Saison eingefahren. Lokalmatador Jenson Button hingegen, der bisher alle weiteren Rennen gewonnen hatte, musste sich diesmal im BrawnGP mit Planz sechs zufriden geben. Der Deutsche Sebastian Vettel fuhr in seinem Red Bull in Silverstone unterdessen 60 fehlerfreie Runden.

Der 21-Jährige verwies bei seinem nie gefährdeten, überlegenen Start-Ziel-Sieg seinen Teamkollegen Mark Webber und Brawn-GP-Pilot Rubens Barrichello auf die Plätze zwei und drei. “Ich hatte ein fantastisches Auto. Unglaublich.

Es war ein Traum”, freute sich Vettel nach seiner Glanzleistung. Hinter Ferrari-Pilot Felipe Massa überquerte Nico Rosberg als Fünfter die Ziellinie. Der Willims-Pilot hielt dabei WM-Spitzenreiter Jenson Button erfolgreich hinter sich, der dadurch wertvolle Punkte in der WM-Wertung einbüßte.

“Das war heute sehr frustrierend”, so Buttons erste Reaktion. Die McLaren- und BMW-Piloten kamen indes nicht in die Punkte bzw. musste das Rennen abbrechen.

FOTA und FIA entzweit – alternative Formel-1-Serie kommt

Jetzt scheint es amtlich zu sein: Die Gespräche zwischen der FIA (Fédération Internationale de L’Automobile) und der FOTA (Formula One Teams Association), bei denen sich ein Streit rund um die Maßnahmen zur Kostensenkung in der “Königsklasse des Motorsports” entzündet hatte, sind offensichtlich für gescheitert erklärt worden. Insofern könnte nun eine neue Rennserie parallel oder eher wahrscheinlich sogar alternativ zur Formel 1 tatsächlich Realität werden. Denn mit den Rennställen BMW Sauber F1, Brawn, Ferrari, McLaren-Mercedes, Red Bull, Renault, Toro Rosso und Toyota stehen acht Schwergewichte aufseiten der FOTA, deren Ziel es ist, dass zukünftig “die besten Fahrer, Stars, Marken, Sponsoren, Promoter und Unternehmen, die immer schon mit dem höchsten Level des Motorsports verbunden waren”, in der neuen Serie vertreten sein werden.

Denkbar wäre, dass im Zuge dessen vielleicht auch wieder eine Abkehr von der FIA verordneten Einheitsreifenregel zur Diskussion stehen könnte – doch für solche Spekulationen ist es wohl definitiv noch zu früh. Bei der FIA, der augenscheinlich lediglich die Teams von Force India und Williams noch die Stange halten, zeigt man sich unterdessen “enttäuscht, aber nicht überrascht” über die Abspaltung der acht FOTA-Teams. Nichtsdestotrotz könne man in der Formel 1 weder ein finanzielles Wettrüsten zulassen noch sich die Regeln für die Serie diktieren lassen.

BMW Z4 sDrive 35i mit Twin-Turbo von G-Power auf 20 Zoll

GPZ4

Die serienmäßig leistungsstärkste Version ist der BMW Z4 sDrive 35i mit Twin-Turbo, der ab Werk auf 306 PS und 400 Nm Drehmoment kommt. Hier impfte G-Power dem BMW Z4 kräftige 345 PS und 480 Nm ein, die für eine bessere Durchzugskraft sorgen. G-Power möchte mit den speziell für die aktuellen BMW-Modelle entworfenen “Silverstone Diamond”-Leichtmetallrädern in 20 Zoll weitere Akzente setzen.

Durch die Kombination aus Doppelspeichen und dem für G-Power typischen Konkav-Design hebt sich der veredelte BMW Z4 von der Masse auf individuelle Weise ab. Dabei fällt insbesondere die glanzgedrehte Stirnfläche des Felgensterns ins Auge. Der sogenannte “Diamond-Cut” sorgt bei den Rädern, im Kontrast zum silber-graphitbeschichteten Felgenkörper und den Schraubenapplikationen aus Edelstahl, für ein dynamisches Erscheinungsbild.

G-Powers M3 Tornado auf ganz schnellen Michelin-Reifen

GPowertornado

Speziell für die BMW-Modelle entworfen, bestückt G-Power den sogennten M3 Tornado mit 20 Zoll großen Leichtmetallrädern vom Typ “Silverstone Diamond”, dessen Michelin-Sportreifen im Format 255/30 vorne und 295/25 hinten einen Topspeed von 320 km/h ermöglichen. Die Felge hebt sich durch die Kombination aus Doppelspeichen und dem für G-Power typischen Konkavdesign von der breiten Masse ab. Einen besonderen Akzent setzt die glanzgedrehte Stirnfläche des Felgensterns.

Nun auch Größe 190/55 ZR17 von Metzelers „Sportec M3“ erhältlich

Der von Metzeler als Supersportallroundreifen positionierte “Sportec M3” ist ab sofort auch in der Dimension 190/55 ZR17 erhältlich. Die Größe mit 55er-Querschnittsverhältnis biete gegenüber einem Hinterradreifen der Standarddimension 190/50 ein spürbares Plus an Fahrspaß, sagt das Unternehmen. Dies sei auch der Grund, warum immer mehr Motorradhersteller bei der Erstausrüstung insbesondere ihrer leistungsstarken Sportmaschinen auf die “handlingfreundlichere Kontur” eines 190/55er-Reifens setzen.

Als ein aktuelles Beispiel dafür wird die Marke BMW genannt, die ihre Modelle K 1300 S und K 1300 R demnach neuerdings mit dem “Sportec M3” in der Dimension 190/55 ZR17 M/C (75W) TL vom Band laufen lässt. Zudem gibt es laut Metzeler für diese Reifengröße bereits erste “Sportec-M3”-Freigaben unter anderem für die Ducati 1198/S bzw. 1098/R/S, Kawasaki Ninja ZX-10R, Yamaha YZF-R1 (2009) sowie KTM 1190 RC8/R.

Die entsprechenden Freigabedokumente stehen unter der Adresse www.metzelermoto.de als PDF-Datei im Internet zum Download bereit.

Zweite Runde der „Dunlop Drift Challenge Austria“ am Wochenende

Dunlop Drift Challenge Austria Dotz Danziger

Am kommenden Wochenende (12./13. Juni) findet im Fahrtechnikzentrum Lang-Lebring (Steiermark/Österreich) des Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclubs (ÖAMTC) die zweite Runde der “Dunlop Drift Challenge Austria 2009” statt.

Unterstützt wird diese Motorsportserie von Dotz, weshalb die Rädermarke unter den über 50 Startern selbst auch vertreten ist. Zum einen wird als offizielles Dotz-Auto ein BMW M3 E46 eingesetzt, in dem der Österreicher Hannes Danzinger hinter dem Lenkrad sitzt – zum anderen rechnet man sich gute Chancen auf den Sieg in der Gesamtwertung mit dem deutschen Dotz-Fahrer Dino Rockstroh in seinem Nissan 200SX S13 aus, der aktuell auf Rang acht in der Meisterschaft steht.

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Auch Reiseenduros lassen sich nun mit dem „Sportmax Roadsmart“ bereifen

Dunlop Roadsmart

Große Reiseenduros vom Schlage einer BMW R 1200 GS werden häufig ausschließlich auf asphaltierten Straßen eingesetzt, und folglich stellen laut Dunlop reine Straßenreifen meist die optimale Bereifung für solche Maschinen dar. Diesem Umstand hat der Hersteller dadurch Rechnung getragen, dass er seinen Multicompound-Sporttouringreifen “Sportmax Roadsmart” ab sofort nun auch in den für Reiseenduros typischen Dimensionen 110/80 R19 und 150/70 R17 anbietet. “Mit kurzer Aufwärmphase, überragendem Nass- und Trockengrip, hervorragenden Handlingeigenschaften und überzeugender Laufleistung harmoniert die Performance des ‚Roadsmart’ exzellent mit straßenorientierten Reiseenduros”, so Dunlop.

Unabhängig davon wurde die Zahl der Freigaben für den “Sportmax Roadsmart” erweitert: Neben vielen BMW-GS-Modellen dürfen nun Allrounder wie Yamaha XJ6, Suzuki Gladius und Kawasaki ER-6n ebenso mit dem Sporttouringreifen ausgerüstet werden wie Ducati Monster 1100, Kawasaki ZX-6R sowie KTM 690 Supermoto R und KTM 990 Supermoto T. Die Unbedenklichkeitsbescheinigungen gibt es im Web unter www.dunlop-motorrad.

de, beim Reifen- oder Motorradhändler und beim unter der Telefonnummer 0800/1305131, Faxnummer 0800/1305132 oder per E-Mail an contact@tireinfocenter.de erreichbaren TireInfoCenter der Dunlop Reifen GmbH.

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Weitere BMW-Freigaben für Conti-Reifen

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ContiWinterContact TS 810 S

Continental hat von BMW jüngst weitere Freigaben für Winterreifen erhalten. Demnach ist der Zulieferer in Sachen Bereifung für die kalte Jahreszeit nunmehr auch als Mitausrüster des Einser, des Mini und des M3 in den Freigabelisten des Münchner Autoherstellers vertreten. “Dabei ist BMW besonders wichtig, dass die sehr guten Handlingeigenschaften der Fahrzeuge von den Reifen auf den Asphalt gebracht werden.

Gleichzeitig sollen sie auch auf Schnee Sicherheit liefern, um den Fahrspaß mit einem BMW auch in der kalten Jahreszeit ohne Einbußen genießen zu können”, erklärt Philipp Ohliger (27), Reifenentwickler bei Continental. Dabei – so heißt es – unterscheide sich das Modell “WinterContact TS 810 S”, mit dem nun ein Teil der BMW- und Mini-Modelle ausgestattet wird, in Details von der normalen Serie. “Um sie auch für den Reifenhandel unterscheidbar zu machen, werden die Reifengrößen zusätzlich mit einem Stern gekennzeichnet”, sagt Ohliger.

“M3 Editionen” auf 19 Zoll

M3Edi

Mit den neuen “M3 Editionen” möchte BMW die kraftvolle Ästhetik und hohe Leistung des 420 PS starken Sportlers in konzentrierter Form noch stärker zum Ausdruck bringen. Auf Basis des Coupés stehen im Rahmen der M3 Editionen vier individuelle Fahrzeug-Charaktere zur Auswahl, deren Produktionszeit auf sechs Monate limitiert ist. Zur Optimierung des Erscheinungsbildes tragen bei allen vier Editionsmodellen spezifische Leichtmetallfelgen bei: Die 19 Zoll großen geschmiedeten M-Leichtmetallfelgen im Doppelspeichendesign lassen sich bei allen Editionen entweder in Schwarz oder in der klassischen Farbgebung ordern.

Von Pirelli unterstützte Teams holen drei Klassensiege beim 24h-Rennen

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Pirelli BMW 135i Doerr 96

Vom 21. bis 24. Mai 2009 stand der Nürburgring ganz im Zeichen des 24-Stunden-Rennens, und auch in diesem Jahr hat der Reifenhersteller Pirelli wieder diese Gelegenheit genutzt, um dabei die Leistungsfähigkeit seiner Produkte unter Beweis zu stellen.

Unter den zahlreichen bei diesem Langstreckenrennen an den Start gehenden Teams waren deshalb auch einige mit Pirelli-Reifen an ihren Rennboliden unterwegs. Mit drei Klassensiegen und einem Top-Ten-Platz in der Gesamtwertung der von ihnen unterstützten Teams können die Italiener dabei eine zufriedenstellende Bilanz nach dem diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ziehen. Primus der Pirelli-internen “Wertung” war dabei das 420 PS starke BMW Z4 M Coupè von Dörr Motorsport, das nicht nur den Sieg in der Klasse SP6, sondern zudem den zehnten Gesamtrang einfuhr.

Hinzu kommen noch ein Klassensieg in der Kategorie SP8T durch einen der beiden BMW 135i sowie in der Kategorie SP 8, die das Team Dr. Ulrich Bez mit seinem über 500 PS starken Aston Martin Vantage V12 für sich entscheiden konnte. Nicht viel schlechter – zumindest, was die Platzierungen in ihren Klassen angeht – erging es den weiteren, von Pirelli unterstützten Teams: So können sowohl der Aston Martin Vantage mit dem “kleinen” V8-Motor (Klasse SP10 GT4) und der zweite BMW 135i (SP8T) als auch der mit Bioethanol betriebene Volvo C 30 mit den “Silbermedaillen” in ihrer jeweiligen Kategorie aufwarten.