Wenn man gegen das Kaliber eines Porsche 997 Turbo antreten soll, reicht die 420-PS-V8-Power im M3 nicht aus. Im Hause Manhart Racing (Geilenkirchen) sah man in diesem Performanceproblem eine Marktlücke und entwickelte ein M3-V10-Coupé mit 550 PS. Für den Kontakt zur Asphaltoberfläche verbaute Manhart Racing klassisch schöne Challenge-R-Felgen der Marke BBS, vorne in 9×20 (ET20) mit 245/30 ZR20 und hinten 10,5×20 (ET20) mit 295/25 ZR20.
Bereits zum achten Mal präsentiert Hamann-Motorsport sein exklusives Veredelungsprogramm auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt. Der BMW-Spezialist und Tuner feinster Luxussportwagen wird auf auf einem 450 Quadratmeter großen Messestand als Weltpremiere unter anderem den “Tycoon Evo” auf Basis des BMW X6 zeigen. Die passende Felge zum Breitumbau für den X6 liefert der Laupheimer Veredler mit der Ausführung Design Edition Race Anodized.
Das leichte Schmiederad vereint sowohl Sportlichkeit als auch Eleganz in sich, der schwarze Felgenstern und die Titanverschraubung betonen seine Dynamik, das hochglanzpolierte Felgenhorn steht dagegen für die edle Anmutung. Hamann offeriert das 23-Zoll-Rad mit Reifen der Größe 315/25 R23.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/HaX6.jpg532800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-09-04 12:30:002023-05-17 14:32:4223 Zoll für den X6 von Hamann
Zur Senkung von Emissions- und Verbrauchswerten im Sportwagenbereich entwickelte BMW ein neues Concept Car, das eher als Technologieträger zu sehen ist und in dieser Form sicherlich nie in Serie gehen wird. Um die aerodynamische Qualität des Gesamtfahrzeuges zu optimieren und darüber hinaus den Rollwiderstand möglichst gering zu halten, ist das “BMW Vision EfficientDynamics” mit Reifen und Felgen in einer für Sportwagen ungewöhnlichen Dimension ausgestattet. Die Reifen messen 195/55, zugleich sorgt der große Felgendurchmesser von 21 Zoll dafür, dass die Kontaktfläche mit der Fahrbahn auf dem Niveau eines deutlich breiteren Reifens liegt.
Die Räder stellen nicht nur physikalisch, sondern auch optisch die Verbindung eines Autos zur Straße her. „Deshalb kommt es auf das richtige Verhältnis der Proportionen von Felgen und Karosserie extrem an“, erklärt AC Schnitzers Chef-Designer Michele Viandante. „Zu kleine Felgen lassen ein Fahrzeug schnell hochbeinig und instabil wirken.
“ Wahrhaft erdverbunden zeigen sich dagegen die neuen Dimensionen der einteiligen Leichtbau-Schmiedefelge mit gefrästem Stern vom Typ V: Mit 22 Zoll Außendurchmesser, das ist weit mehr als ein halber Meter, verleiht sie selbst Fahrzeugen wie dem neuen 7er (F01/F02), dem X5 (E70) und dem X6 (E71) visuell die nötige Bodenhaftung und füllt die Radhäuser. Dabei beträgt das Gewicht der Vorderachsfelge gerade einmal 14,3 Kilogramm.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Type51.jpg44285745Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-09-03 08:18:002023-05-17 14:32:50AC Schnitzers Leichtbau-Schmiedefelgen Typ V in 22 Zoll jetzt lieferbar
Die M-Version des BMW Z4 ist von Hause aus bekanntlich schon alles andere als untermotorisiert, doch der Spezialist für BMW-Motoren Günther Manhart (Geilenkirchen) hat das Zehnzylinder-Triebwerk aus der aktuellen M5-Generation im engen Motorraum des Roadsters untergebracht und kommt so auf gewaltige 550 Pferdestärken. In den Radkästen des Manhart Z4 M V10 drehen sich schwarze Challenge-Räder von BBS, vorn in 8,5×19 Zoll (ET35) mit 235/35 ZR19 und hinten in 10×19 Zoll (ET20) mit der Bereifung 265/30 ZR19.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-08-31 11:00:002023-05-17 14:33:00BMW Z4 M V10 von Manhart Racing auf BBS-Rädern
Auch nachdem Dr. Elmar Degenhart den bisherigen Vorstandvorsitzenden Dr. Karl-Thomas Neumann an der Spitze der Continental AG abgelöst hat, ist zwischen den Hannoveranern und deren Großaktionär Schaeffler offenbar noch keine Ruhe eingekehrt.
“Der Graben zwischen den Unternehmen war nie größer”, kommt in einem Bericht der Wirtschaftswoche jedenfalls ein Insider zu Wort. Seinen Worten zufolge habe beinahe das gesamte Conti-Management Angst vor dem, was Schaeffler noch in Hannover anrichten könnte. “Viele denken über einen Absprung nach.
Sobald sich die Situation der Branche verbessert hat, sind sie weg. Dann droht Continental ein folgenschwerer Aderlass”, soll der Informant des Blattes darüber hinaus zu Protokoll gegeben haben. Kunden wie Volkswagen, BMW und Daimler seien zudem “schwer irritiert” über die bisherige Vorgehensweise von Schaeffler, sieht ein Unternehmensberater darüber hinaus eventuelle negative Folgen des Zwists.
00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-08-24 12:55:002023-05-17 14:29:28Scheinbar noch kein Ende der Conti-/Schaeffler-Grabenkämpfe in Sicht
Doppelsieg für BMW und Dunlop in der ALMS: Beim Road America 500 holten Joey Hand und Bill Auberlen den ersten Sieg im neuen BMW M3 GT2, der mit Dunlop-Reifen ausgestattet ist. Die Teamkollegen Tommy Milner und Dirk Müller machten mit ihrem vierten Podestplatz im siebten ALMS-Rennen des Jahres den Doppelsieg perfekt. „Wir waren schon zu Beginn des Wochenendes schnell und haben den ersten Sieg für das neue Motorsportprogramm nach Hause gefahren“, sagte Martin Birkmann, BMW-Motorsportmanager für Nordamerika.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ALMSBMW1.jpg13041588Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-08-18 12:59:002023-05-17 14:29:38Doppelsieg von Dunlop und BMW in der ALMS auf der „Nordschleife“ der USA
Offenbar ist der Linde-Vorstandsvorsitzende Dr. Wolfgang Reitzle inzwischen schon nicht mehr in der engeren Wahl, wenn es um einen Nachfolger für den Noch-Conti-Aufsichtsratsvorsitzenden Rolf Koerfer geht. Als Grund dafür kursieren in den Medien verschiedene Erklärungsansätze: Laut dem Spiegel hat Reitzle selbst abgewunken, während die Financial Times Deutschland meldet, einerseits sei Maria-Elisabeth und Georg Schaeffler “aufgestoßen”, dass sich der als Vertrauter der Familie geltende Reitzle selbst öffentlich für den Posten ins Gespräch gebracht habe, und zudem habe andererseits Linde-Aufsichtsratschef Dr.
Manfred Schneider “eine solche etwaige Nebentätigkeit seines obersten Angestellten nicht goutiert”. Wie dem auch sei, nachdem Reitzle aus dem Rennen zu sein scheint, stellt sich automatisch die Frage, wer denn nun statt seiner an die Stelle Koerfers treten könnte. Beide Blätter nennen dann auch übereinstimmend Bernd Pischetsrieder als den aussichtsreichsten Nachfolgekandidaten für den Posten als Conti-Aufsichtratschef.
Dem Spiegel zufolge wird der frühere BMW- und Volkswagen-Vorstandschef, der früher außerdem im Aufsichtsrat der jüngst von der Commerzbank übernommenen Dresdner Bank gesessen habe soll, an Koerfers Stelle treten, sobald ein neuer Finanzvorstand für die Continental AG gefunden ist. Er gelte als Favorit des an den Kompromissgesprächen zwischen Conti und Schaeffler beteiligten Commerzbank-Chefs Martin Blessing, schreibt die Zeitung. Die Financial Times Deutschland bezeichnet Pischetsrieder zwar als “akzeptabel” für den Posten als Oberaufseher bei dem Automobilzulieferer, bringt in Person des ehemaligen BMW-Chefs Dr.
Helmut Panke sowie dem ThyssenKrupp-Vorstand Dr. Ulrich Middelmann noch zwei weitere Kandidaten ins Spiel, die nach Informationen des Blattes zu dem engeren Kreis möglicher Kandidaten gezählt werden können. Fest steht angesichts solcher wild ins Kraut schießender Spekulationen aber wohl nur eines: Sicher ist noch nichts – Kandidaten, die heute oder bis vor Kurzem (siehe Reitzle) noch als Top-Tipp gehandelt werden bzw.
Bridgestone hat mit BMW einen auf drei Jahre befristeten exklusiven Liefervertrag für die Fahrertrainings der Automobilpremiummarke unterzeichnet und festigt damit die Partnerschaft mit diesem Erstausrüstungskunden. Die großen Synergien zwischen den beiden Gesellschaften in Hinblick auf Technologie, Leistung und Sicherheit hätten dem Reifenhersteller sehr geholfen, ein starke Position bei BMW zu erreichen, sagt Gerry Duffy, Vice President Verkauf und Marketing bei Bridgestone Europa. Der jetzt geschlossene Deal füge dem eine neue Dimension hinzu.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/BMWdriver.jpg232350Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-08-13 15:59:002023-05-17 14:29:50Bridgestone Exklusivlieferant für das BMW-Fahrertraining
Obwohl das Geschäft mit Schmierstoffen im Autohaus der größte Margenbringer ist und sich kurzfristig und mit minimalem Aufwand erschließen ließe, lassen die Vertragspartner der Automobilhersteller den Großteil dieses Potenzials brachliegen. Sie verzichten damit auf zusätzliche Umsätze im Ölnachfüll- und -mitnahmegeschäft in Höhe von rund 520 Millionen Euro. Einem Markenhändler entgeht damit – je nach Betriebsgröße – ein zusätzlicher Rohertrag (nicht Umsatz) zwischen 12.
000 und 60.000 Euro pro Jahr. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse der Unternehmensberatung Marketing Partner aus Wiesbaden.
Nach Marken betrachtet, ergibt sich demnach mit rund 110 Millionen Euro das größte unausgeschöpfte Umsatzpotenzial für VW-Vertragspartner, gefolgt von Opel (70 Millionen Euro), Mercedes-Benz/Smart (51,5 Millionen Euro), Ford (45 Millionen Euro), BMW/Mini (34,6 Millionen Euro), Audi (32 Millionen Euro), Renault/Dacia (32 Millionen Euro), Toyota/Lexus (16 Millionen Euro), Peugeot (15 Millionen Euro) und Fiat-Betrieben (14,5 Millionen Euro). Daraus wird gefolgert, dass Markenhändler und -werkstätten bei Weitem noch nicht alle Marktchancen im After-Sales-Geschäft ausschöpfen und dass dem Servicemarketing nicht die nötige Bedeutung beigemessen wird..