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Erfahrungsaustausch der Automeister-Partner in Darmstadt

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Am 17. und 18. Oktober fand die ERFA-Tagung der Automeister-Partner in Darmstadt statt.

Auf der Agenda der Veranstaltung standen neben dem eigentlichen Tagungsprogramm auch die Besichtigung der Systemzentrale und eines Pirelli-Reifenwerkes sowie die Übergabe der neuen Werkstattersatzwagen, welche seitens der Systemzentrale in Form von Einer-BMW kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Im Rahmen der Tagung informierte Jürgen Benz, Geschäftsführer der Automeister GmbH, die nach Darmstadt gekommenen Partner auch über das erste internationale Automeister-Meeting in Rumänien und beleuchtete den aktuellen Stand der Marke in Europa. Danach ging es noch um Themen wie ein neues Fahrzeughandelskonzept oder die Kundenkarte des zu point S gehörenden Werkstattkonzeptes.

Über den aktuellen Stand des Reifen- und Rädermoduls berichteten Christian Trottnow sowie Michael Gries, die bei Automeister für den Einkauf in Sachen Reifen respektive Räder verantwortlich zeichnen. “Kommendes Frühjahr schalten wir unsere B2C Plattform online”, ging Benz auch auf das Thema Onlinehandel ein. Dieser Internetseite, welche gemeinsam mit point S entwickelt wurde, komme neben der Onlinevermarktung von Reifen und Rädern noch eine besondere Eigenschaft zu, erklärt Benz und meint damit die Vermarktung von Autoserviceleistungen.

Aluräder passend zur Wagenfarbe

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Hartge 02

Für Fahrzeuge aus dem BMW-Konzern bietet der Tuner Hartge seine Radsätze “Classic” und “Classic 2” an. Neu ist, dass für die einteiligen Räder mit ihren zehn sternförmigen Speichen (acht beim Mini) in den Größen von 18 bis 22 Zoll nun ein Mehrschichtlackaufbau angeboten wird – erhältlich in allen BMW-Außenfarben sowie in mattem oder glänzendem Schwarz. Bei der Bestellung soll die Angabe des BMW-Farbcodes genügen.

Hartges „Classic-2“-Räder jetzt auch in Anthrazit

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Hartge

Der auf Fahrzeuge aus dem BMW-Konzern spezialisierte Tuner Hartge (Beckingen) bietet sein “Classic 2” genanntes Leichtmetallrad jetzt auch im Farbton anthrazit an. Die 20-Zöller sind verfügbar für die Modelle M3, M5, M6 sowie für die Fünfer- und Sechser-Baureihe von BMW.

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M3 touring von Manhart auf Hankook

M3Man

Den aktuellen BMW M3 (E91) gibt es auch wieder als viertürige Limousine. Die Entwickler der Firma Manhart Racing (Geilenkirchen) haben ein ungewöhnliches Auto realisiert: einen M3 touring. Zum Charakter dieses Fahrzeugs passen die filigranen RÄD-Monza-Dreiteiler mit schwarzem Felgenstern, die in den Größen 9,5 und 10,5×20 Zoll in den Kotflügeln rotieren.

AC Schnitzers Rad-Reifen-Kombinationen für den neuen BMW X1

Type4BiColor

Agilität + Eleganz = Freude. Auf dieser Formel basiert laut BMW das Design des neuen X1. Dass das kleinste X-Modell ein Erfolg auf ganzer Linie wird, dazu sollen auch die umfassenden Entwicklungen des Veredlers AC Schnietzer aus Aachen beitragen.

Prof. Stefan Gies Leiter der Pkw-Fahrwerksentwicklung bei VW

Gies Prof. Dr. Stefan

Prof. Dr. Stefan Gies, bisheriger Leiter des Instituts für Kraftfahrzeuge (IKA) der Rheinisch-Westfälischen Technische Hochschule (RWTH) Aachen, hat die Universität Ende September verlassen, um die Leitung der Pkw-Fahrwerksentwicklung im Volkswagen-Konzern zu übernehmen.

Er folgt auf Karl Horst Fuhrmann (61), der in den Ruhestand geht. Gies studierte und promovierte an der RWTH Aachen im Bereich Kraftfahrwesen, war von 1994 bis 2000 bei der Ford Werke AG für die Fahrdynamik zuständig und wechselte anschließend zur Audi AG, wo er den Bereich Fahrwerk die Fahrdynamik, den Fahrkomfort und die Freigabe der Lenksysteme, Federungssysteme und Räder/Reifen verantwortete. Im Jahr 2007 nahm er den Ruf zur Professur am IKA der RWTH Aachen an und wurde Beiratsvorsitzender der Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbH Aachen (FKA).

Seine Nachfolge als Leiter des IKA hat Prof. Dr. Lutz Eckstein übernommen, der Maschinenbau an der Universität Stuttgart studiert hat und dort in Zusammenarbeit mit der DaimlerChrysler AG zu alternativen Bedienkonzepten zur Fahrzeugführung promovierte.

Von 1998 bis 2004 war er in verschiedenen Funktionen bei der DaimlerChrysler AG tätig. Zuletzt leitete er in der Mercedes-Benz-Pkw-Entwicklung das Team Interaktion Fahrerregelsysteme sowie ein bereichsübergreifendes Projekthaus zur Vernetzung von aktiver und passiver Sicherheit. Seit 2005 ist er bei der BMW AG als Abteilungsleiter verantwortlich für das Anzeige- und Bedienkonzept und die Ergonomie aller Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce.

Motorsportentwicklungspartnerschaft von Dunlop und BMW ausgeweitet

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Dunlop und BMW Motorsport bauen ihre Zusammenarbeit jetzt auch im Motorsport aus. Neuestes Projekt der exklusiven Entwicklungspartnerschaft ist die Ausrüstung des BMW M3 GT2 auf der Nordschleife des Nürburgrings. Im Rennsport wird Dunlop damit künftig der einzige Reifenpartner sein, mit dem BMW Motorsport eine exklusive Entwicklungspartnerschaft geschlossen hat.

Wie zwischen BMW und Dunlop vertraglich fixiert, wird der Reifenhersteller jetzt auch für Langstreckenrennen auf der Rennstrecke in der Eifel maßgeschneiderte Entwicklungen zur Verfügung stellen. Seit der Rückkehr des Automobilherstellers in den GT-Sport im vergangenen Jahr mit dem Eintritt in die American Le Mans Series (ALMS), entwickelt Dunlop als offizieller technischer Reifenpartner von BMW Motorsport neue Technologien und rüstet die beiden GT-Sportwagen des BMW-Rahal-Letterman-Racing-Teams aus. In Road America – von den Fahrern auch “Nordschleife Nordamerikas” genannt – gelang gleich im ersten Jahr ein Doppelsieg.

Im Rahmen der Ausweitung der strategischen Allianz engagiert sich Dunlop mit seinem Partner BMW aber nicht nur bei Endurance-Rennen in den USA und Europa, sondern auch in der Asian Le Mans Series (Okayama, 31. Oktober 2009). Bereits seit vielen Jahren arbeiten Dunlop und BMW eng zusammen.

Dunlop ist einer der Erstausrüster von BMW und Partner im Autohausgeschäft. Das Engagement im Motorsport war und ist für Dunlop eigenen Aussagen zufolge Teil einer breit gefächerten Strategie der kontinuierlichen Weiterentwicklung eigener Produkte. Insofern profitiere jeder Autofahrer von den vielfältigen Renneinsätzen, wenn er sich auch im alltäglichen Straßenverkehr für Dunlop entscheidet.

“Dass BMW hocheffiziente Serien- und Rennfahrzeuge baut, ist allseits bekannt. Dunlop bringt deshalb in die Partnerschaft ein hohes Maß an neuen Technologien ein. Darüber hinaus ist unsere Zusammenarbeit auch im Hinblick auf die gemeinsame Zielgruppe interessant und wir planen auch hier gemeinsame Aktivitäten”, sagt Frederic Schilling, Dunlop-Marketingdirektor für Europa und den Mittleren Osten.

ADAC testet Vertragswerkstätten

Der ADAC hat die Ergebnisse eines Tests von Vertragswerkstätten vorgelegt, bei dem insgesamt 75 Vertragswerkstätten – jeweils fünf der Marken Audi, BMW, Citroën, Fiat, Ford, Honda, Mercedes, Nissan, Opel, Peugeot, Renault, Seat, Skoda, Toyota und Volkswagen – unter die Lupe genommen wurden. Dazu wurde an Testfahrzeugen eine “große Inspektion” nach Herstellervorschrift in Auftrag gegeben, wobei man die Autos zusätzlich noch mit fünf Mängeln (defekte Kennzeichenleuchte, Reifendruck Reserverad abgesenkt bzw. Pannenset entfernt, zu niedriger Kühlflüssigkeitsstand, Aufhängung Auspufftopf gelöst, ein Scheinwerfer verstellt) präparierte.

Bewertet wurden die Arbeitsqualität, der Kundenservice sowie etwaige unseriöse Praktiken (unrechtmäßig berechnete Positionen, unsinnige Zusatzleistungen etc.) der getesteten Betriebe. Doch auch wenn die versteckten Mängel laut ADAC in immerhin 27 Prozent der Fälle unentdeckt blieben und teilweise von einer mangelhaften Schlamperei sowie zweifelhaften Rechnungspositionen die Rede ist, so werden dennoch etwa zwei Dritteln der bei der Stichprobe untersuchten Werkstätten (49 Betriebe) “sehr gute” Leistungen bescheinigt.

Diverse Räderalternativen für Schnitzers Z4 Roadster

Z4Road

Mit dem umfassenden Programm für den Z4 (E89) by AC Schnitzer optimieren die Aachener Tuningspezialisten den schon von BMW neu gedachten Klassiker weitergehend. Auf Rädern vom AC-Schnitzer-Typ VI in 18” oder Typ-IV-Felgen in 18, 19 oder 20 Zoll fährt der Roadster zu seiner Weltpremiere, auf Wunsch in Silber oder BiColor, mit einheitlicher Rundumbereifung oder Mischbereifung – ganz wie’s gefällt.

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AC Schnitzer mit neuem Rennsport-Schmiederad „Typ VIII“

Schnitzer Rad

Aus dem Hause AC Schnitzer gibt es eine neue Rennsport-Schmiedefelge, die das Unternehmen als “technische und optische Revolution” präsentiert. Das Rennsport-Schmiederad “Typ VIII” ist an das Design der Felge des Typs VI angelehnt, habe aber noch einiges mehr zu bieten, heißt es dazu in einer Mitteilung. Das echte, dreiteilige Designprodukt sei eine Revolution im großen Marktumfeld der populären Speichenfelgen und passe hervorragend zur neuen Formensprache von BMW.

“Der optische Charme der neuen Felge mit den klassischen 5-Doppelspeichen resultiert aus dem gegossenen, geschmiedeten und mechanisch bearbeiteten Innenstern sowie aus einem in Anthrazit gehaltenen Speichengerüst”, so AC Schnitzer weiter. Die sichtbaren Verschraubungen mit den Felgenbetten seien dabei durchaus gewollt. Die Edelstahlschrauben dokumentierten gleichzeitig die Mehrteiligkeit und die damit verbundene Exklusivität der Felge.

Die äußeren und inneren Felgenbetten bestehen aus im Flowforming-Verfahren hergestellten Schmiedematerial. “Trotz aller Details wirkt die mehrteilige Rennsport-Schmiedefelge VIII nicht verspielt, sondern durch die gerade Linienführung maskulin und sportlich.” Neben 22 Zoll großen Felgen für den BMW 7er (F01/F02) und BMW X5 / X6, gibt es die neue Typ-VIII-Felge auch mit gewaltigen 11,0Jx23 und 12,0Jx23 Zoll passend für BMW X5 / X6.