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Erste Maschine im neuen Conti-Reifenwerk in Thailand aufgestellt

Conti Thailand 1

Continental kommt mit dem Bau seines neuen Reifenwerkes in Rayong (Thailand) offenbar wie geplant voran. Denn gerade ist die erste Maschine in der Fabrik installiert worden, die Anfang 2019 offiziell ihren Betrieb aufnehmen soll. Mit 180 Gästen wurde Mitte März jedenfalls das Aufstellen eines mehr als 13 Tonnen schweren Kalanders vor Ort gefeiert, der nicht nur die erste Produktionsmaschine an dem Standort ist, sondern mit einer Länge von beinahe 100 Metern zugleich eine der größten. „Das Investment in das Reifenwerk auf der grünen Wiese in Thailand ist integraler Bestandteil unserer Wachstumsstrategie ‚Vision 2025‘. Die Kombination innovativer deutscher Ingenieurskunst mit den lokalen thailändischen Produktionsmöglichkeiten garantiert die Herstellung von Reifen höchster Qualität, die von den Kunden in Thailand und Asien nachgefragt wird, und entspricht unserer Philosophie ‚Im Markt, für den Markt‘. Die Geschwindigkeit der Infrastrukturentwicklungen in der östlichen Küstenregion ermutigt uns“, dankt Nikolai Setzer, Vorstandsmitglied der Continental AG und dort verantwortlich für die Reifendivision und den Einkauf,, den staatlichen Stellen in Thailand für ihre bisherige Unterstützung bei dem Bauprojekt des Unternehmens. cm

Conti Thailand 2

 

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Conti droht mit Verlagerung der Entwicklung

Wie die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) schreibt, drohe Conti ihren Entwicklern mit Verlagerung in Ausland, sollten die Mitarbeiter der zentralen Reifenentwicklung in Hannover-Stöcken nicht Plänen zustimmen, nach denen dort die Wochenarbeitszeit von derzeit 37,5 Stunden auf 40 Stunden angehoben werden soll – ohne Lohnausgleich. Sollte es bei den in der kommenden Woche beginnenden Verhandlungen mit den Arbeitnehmern keine Einigung geben, so die HAZ, müssten in Stöcken in den kommenden drei Jahren 130 Stellen gestrichen werden, teilte der Chef der Nutzfahrzeugreifen-Entwicklung, Bernhard Trilken, den Mitarbeitern am Mittwoch mit..