people

Beiträge

Dunlop Tech richtet Pannendichtmittel konsequent auf Nachhaltigkeit aus

Dunlop Tech Geschaeftsleitung tb

Als Teil von Sumitomo Rubber Industries wurde die Dunlop Tech GmbH im Jahr 1997 in Deutschland gegründet. Dunlop Tech ist dabei „ein wichtiger Partner in der Automobilindustrie, der intelligente Lösungen für die Mobilität anbietet“, wie es dazu aus Hanau heißt, wo die Gesellschaft ihren Sitz hat. Dunlop Tech ist heute ein globaler Akteur auf dem Gebiet der Pannendichtmittel und Pannenreparatursysteme; das Unternehmen war eines der ersten, das ein Pannenreparatursystem auf den Markt gebracht hat. Heutzutage ist Dunlop Tech Marktführer in diesem Bereich.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Europäisches Sumitomo-Rubber-/Dunlop-Tech-Entwicklungscenter eröffnet

,
Sumitomo Rubber Europe FE Zentrum Hanau Eröffnung

Nach der Umfirmierung Ende 2016 und dem Umzug an den gemeinsam mit der Dunlop Tech GmbH bezogenen neuen Standort an der Offenbacher Landstraße in Hanau hat die Sumitomo Rubber Europe GmbH Anfang Juli mit rund 100 Gästen die Eröffnung ihres dortigen europäischen Entwicklungscenters gefeiert. Auf einem 30.000 Quadratmeter großen Areal im Stadtteil Steinheim entstanden innerhalb einer Bauzeit von etwas mehr als einem Jahr vier Werkshallen, in denen Reifen entwickelt und getestet, Latexmilch hergestellt und Reifenluftdruckkontrollsysteme konzipiert werden. Das zur Liegenschaft gehörende historische Gebäude, das zuvor von dem Verpackungs- und Recyclingbetrieb DS Smith Packaging genutzt wurde, ist dazu unter den Auflagen des Denkmalschutzes als Bürogebäude restauriert und ausgebaut worden. Insgesamt arbeiten vor Ort derzeit rund 90 Beschäftigte, wobei deren Zahl – wie Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky sich freut – demnächst dann noch um „100 plus X“ wachsen wird, wenn auch die Vertriebsgesellschaft Falken Tyre Europe als Drittes ebenfalls unter das gemeinsame Dach zieht. Noch hat sie im zehn Kilometer entfernten Offenbach ihren Sitz. christian.marx@reifenpresse.de

Sumitomo Rubber Europe FE Zentrum Hanau

Für das europäische Sumitomo-Rubber-/Dunlop-Tech-Entwicklungscenter ist ein zuvor von DS Smith Packaging genutztes Gebäude in gut einem Jahr unter den Auflagen des Denkmalschutzes als Bürogebäude restauriert und ausgebaut worden

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Drei SRI-Töchter zukünftig unter gemeinsamem Dach in Hanau

SRI Töcher unter einem Hanauer Dach

Einer Vorgabe des japanischen Mutterkonzerns Sumitomo Rubber Industries (SRI) folgend werden die drei Tochterunternehmen Dunlop Tech, SRI Europe und Falken Tyre Europe zukünftig unter einem gemeinsamen Dach in Hanau residieren. Das hat die Verwaltung der hessischen Stadt inzwischen offiziell mitgeteilt. Demnach ist geplant, dass die Drei gemeinsam ein Firmengelände an der Offenbacher Landstraße im Hanauer Stadtteil Steinheim beziehen. Vor Ort residiert derzeit zwar noch der Verpackungs- und Recyclingbetrieb DS Smith Packaging, doch der gibt den Standort aus Platzgründen auf und zieht nach Erlensee, so die Hanauer Stadtverwaltung. Käufer des 40.000 Quadratmeter großen Geländes ist demnach die Dunlop Tech GmbH. Der Standort erfülle den Bedarf des SRI-Trios in hohem Maße und sei ein Glückstreffer, wie Dunlop-Tech-Geschäftsführer Bernd Schuchhardt erklärt. „Das Investitionsvolumen von rund 20 Millionen Euro in diese Liegenschaft ist ein Beleg dafür, dass dieser Standort heute und auch langfristig für uns von strategischer Bedeutung ist und wir diesen auf Wachstum angelegt haben“, ergänzt er. cm

Dunlops Warnair vor US-Freigabe

22194 2605

Das Reifendruckwarnsystem „Warnair“ von Dunlop leistet die Voraussetzungen für die offizielle Freigabe in den USA. Ab 2003 müssen die Autohersteller zehn Prozent ihrer auf dem amerikanischen Markt neu zugelassenen Pkw mit einem System ausrüsten, das vor zu niedrigem Luftdruck warnt, ab 2006 alle Neufahrzeuge. „Warnair“ genügt den gesetzlichen Anforderungen an Reifendruckwarnsysteme in den USA, einen Druckverlust von 30 Prozent an einem Reifen innerhalb von zehn Minuten bei einer Geschwindigkeit bis zu 100 Stundenkilometer zu erkennen.