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Pirelli stellt in Genf ‚signierte’ Erstausrüstungsreifen vor

Auf dem Genfer Automobilsalon, der noch bis Sonntag läuft, präsentiert Pirelli ‚signierte’ Erstausrüstungsreifen für Prestigefahrzeuge. Spezielle Markierungen auf der Reifenflanke weisen dabei darauf hin, dass die Reifen eigens dafür entwickelt wurden, den individuellen Ansprüchen eines bestimmten Automobilherstellers optimal zu entsprechen. “Diese Reifen erhielten von den Fahrzeugherstellern die Freigabe für die Erstausrüstung, weil Pirelli sie exakt auf die Eigenschaften und Anforderungen des entsprechenden Automodells zugeschnitten hat.

Zweiteilige Räder für neuen Bentley „Flying Spur“

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Die zum Volkswagen-Konzern gehörende Marke Bentley präsentiert die aktualisierte Version der 2005 eingeführten Luxuslimousine “Flying Spur”. Deren in der Erstausrüstung verbaute zweiteilige 21-Zoll-Leichtmetallräder im Fünf-Speichen-Design sind alternativ in einer lackierten und einer verchromten Version erhältlich. dv

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Neue altbekannte Marke Bentley im Motorsport

BeMo

Die zum Volkswagenkonzern gehörende britische Marke Bentley hat eine ruhmreiche Motorsportvergangenheit, und die legendären “Bentley Boys” fuhren ihre Erfolge vor langer Zeit überwiegend auf Dunlop-Reifen ein. Ob man sich daran erinnern wird, wenn das Konzeptrennauto Continental GT3, das derzeit entwickelt wird und 2013 zu Testfahrten auf die Piste zurückkehrt? Die jetzt präsentierte Vorabzeichnung lässt jedenfalls noch keine Rückschlüsse zu. dv

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Bentleys Continental GT Speed steht in Serie auf 21 Zoll

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Bentley stellt den Continental GT Speed vor, die Volkswagen-Marke spricht dabei von ihrem “Performance-Flaggschiff”. Auf dem mit einer Spitzengeschwindigkeit von 330 km/h schnellsten Bentley aller Zeiten, der ab Oktober ausgeliefert werden soll, werden 10-Speichen-Felgen vom Typ “Elegant” der Größe 9,5×21 Zoll Reifen der Dimension 275/35 ZR21 montiert. Diese Rad-Reifen-Kombination hat bei den Modellvarianten W12 und GTC W12 Optionsstatus, Serie ist hier 9,5×20 Zoll mit 275/40 ZR20.

Beim Reifenneukauf auf OE-Spezifikation achten, rät Yokohama

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Der Reifenhersteller Yokohama empfiehlt Verbrauchern, beim Neukauf von Reifen auf eine eventuelle OE-Spezifikation der Gummis an ihrem Fahrzeug zu achten. Zu erkennen sind solche speziellen Erstausrüstungsausführungen bekanntlich anhand entsprechender Kennungen auf der Seitenwand, wobei “AO” etwa für Audi, “B1” für Bentley, “HO” für Honda, “MO” für Mercedes-Benz/Smart, “NI” für Nissan oder “N-O” bzw. “N-1” für Porsche steht.

Bei ihrer Verwendung lasse sich – sagt Yokohama – das Optimum aus den Pneus herausholen, weil sie im Grundlayout zwar der Standardmodellpalette entsprächen, im Detail jedoch sorgfältiges Feintuning betrieben worden sei. “Schließlich kann ein Reifen für eine einzelne Marke oder ein bestimmtes Auto in seinem Eigenschaftsprofil viel ‚spitzer’ ausgelegt werden”, so Yokohama. cm

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“In einer anderen Liga” – Pirelli sieht sich als Marktführer und auch nicht

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Die Wirtschaftswoche hat ein Interview mit Pirelli-Chef Marco Tronchetti Provera veröffentlicht, in dem es um den Premiumanspruch des italienischen Reifenherstellers bzw. Marke geht. Vor diesem Hintergrund hat denn auch zu Protokoll gegeben, dass man sich mit anderen Herstellern nicht messen will, wenn es dabei um Stückzahlen oder (Umsatz-)Volumen geht.

“Wir sind in einer anderen Liga unterwegs”, verweist er einmal mehr auf Pirellis Premiumstrategie. Als Technologieunternehmen fokussiere man sich auf das obere Ende der Produktpalette und sei folglich kein Billiganbieter. Im Marktsegment der Premiumreifen sieht Tronchetti Provera Pirelli jedenfalls als “derzeit weltweit die Nummer drei” hinter Michelin und Continental.

Und mit Blick auf die Erstausrüstung von ihm so bezeichneter Prestigeautos wie der beispielhaft genannten Marken Porsche, Ferrari oder Bentley beansprucht er sogar die Marktführung für die Italiener. “Hier sehen wir unsere Zukunft. Wir wollen in den nächsten drei Jahren Pirelli zur führenden Premiummarke entwickeln – weltweit”, so der Pirelli-Chef gegenüber dem Blatt.

Elektronisches Vogtland-Tieferlegungsmodul für Fahrzeuge mit Luftfederung

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Vogtland Tieferlegung

Mit einem elektronischen Tieferlegungsmodul für zahlreiche Fahrzeuge mit Luftfederung ab Werk erweitert Vogtland sein Produktportfolio. Der Hersteller von Fahrwerkskomponenten will damit eine Absenkung des Schwerpunktes von Premiumfahrzeugen um bis zu 40 Millimeter ermöglichen. Abgesehen von einem sportlicheren Auftritt soll davon auch die Fahrdynamik des jeweiligen Fahrzeugs profitieren können.

Das Zusatzmodul wird inklusive fahrzeugspezifischer Steckverbindungen und TÜV-Teilegutachten für ausgewählte Limousinen und SUVs von Herstellern wie Audi, Bentley, Land Rover, Mercedes-Benz, Porsche und Volkswagen angeboten. Je nach Fahrzeugtyp wird die “Tieferlegungsbox” im Bereich der Seriensteuerelektronik an das Bordnetz angeschlossen. Die elektronische Tieferlegung ist Anbieteraussagen zufolge dabei zu 100 Prozent mit der Serienausstattung kompatibel, sodass Komfortfeatures wie etwa Audis “adaptive air suspension”, das “Porsche Active Suspension Management” (PASM) im Panamera und Cayenne oder “Airmatic” bzw.

“Active Body Control” (ABC) von Mercedes-Benz weiterhin genutzt und über das Bordmenü geregelt werden können. Zudem lasse sich das Vogtland-Tieferlegungsmodul im Falle eines Verkaufes des Fahrzeugs innerhalb von wenigen Minuten deinstallieren, heißt es. cm

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Pirelli-Reifen für den neuen Bentley Continental GTC

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Im nächsten Monat präsentiert Bentley auf der IAA das neue Cabrio Continental GTC, bei dem 20-Zoll-Räder Standard mit Pirelli-Reifen P Zero in 275/40 und gleich drei 21-Zöller mit 275/35 als Option zu haben sind. Die Standardversion ist durch ein 5-Speichen-Design charakterisiert, die ein Zoll größeren Varianten haben als 5-Speichen-Rad eine zweiteilige Bauweise und tragen einteilig die Namen “Elegant” mit sieben und “Propeller” mit zehn Speichen. dv

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Geschwindigkeitsrekord auf Eis erneut eingestellt

Nachdem Mitte Februar erst der vierfache Rallyeweltmeister Juha Kankkunen aus Finnland mit einem Pirelli-bereiften Bentley Continental Supersports Convertible den Geschwindigkeitsweltrekord für das Fahren auf Eis auf die Marke von 330,695 km/h hochschrauben konnte, hat Nokian-Tyres-Testfahrer Janne Laitinen diese Bestmarke nun noch weiter nach oben korrigiert. Mit einem Audi – ausgerüstet mit Nokians bespiketem Winterreifen “Hakkapeliitta 7” in der Größe 255/35 R20 97T XL – erreichte er am 6. März auf einer 14 Kilometer langen Strecke auf der gefrorenen Ostsee vor Finnland eine Höchstgeschwindigkeit 331,610 km/h.

“Das Testen der Winterreifen bei großen Geschwindigkeiten und unter anspruchsvollen Bedingungen ist ein wichtiger Teil ihrer Entwicklung. Mit Versuchen in Grenzbereichen können wir immer etwas Neues lernen, was später in allen unseren Produkten zu sehen und zu spüren sein wird”, erläutert Matti Morri, Leiter des technischen Kundendienstes bei Nokian Tyres. cm

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Geschwindigkeitsweltrekord auf Eis mit Pirelli

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Der vierfache Rallyeweltmeister Juha Kankkunen aus Finnland hat mit einer Höchstgeschwindigkeit von 330,695 km/h einen neuen Geschwindigkeitsweltrekord auf Eis markiert. Er erreichte diesen Wert bei einer Testfahrt auf der gefrorenen Ostsee vor der Küste Finnlands mit einem allradgetriebenen Bentley Continental Supersports Convertible, das der CO2-Strategie des Herstellers folgend mit Biokraftstoff betrieben wird. Der Rekordwagen fuhr auf Pirelli-Winterreifen Sottozero II in 275/40 R20.