Unter den momentan auf dem Markt angebotenen Sport Utility Vehicles ist der Audi Q7 eine durchaus imposante Erscheinung. Das Ziel der Edeltuningschmiede SKN aus der Nähe von Hannover war, den Q7 mit noch mehr Dynamik, Agilität und Extravaganz auszustatten. Bestandteil des sorgsam geschnürten Q7-Tuningpakets sind verschiedene und optisch ansprechende Felgen-Reifen-Kombinationen: einmal das Design Giotto III von OZ auf der Vorderachse in 10×22 (ET 52) mit ContiCrossContact 295/30 R22 103Y sowie hinten 11×22 (ET 52) mit 315/30 R22 107Y oder alternativ die beiden Rundumbereifungen BBS AI 001 in 10,5×22 (ET 52) mit Dunlop-Reifen vom Typ Sport Maxx in 305/30 R22 XL oder BBS RX II in 10,5×21 (ET 40) mit Michelin-Reifen vom Typ Latitude in 295/35 R21.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/40619_117501.jpg89150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-11-20 00:00:002023-05-17 11:06:14Q7 3.0 L TDi von SKN mit 3 alternativen Bereifungen
Bei der auf Sportlichkeit ausgelegten Hochleistungslimousine Lexus IS F steht der Buchstabe „F“ für die Rennstrecke Fuji und das Higashi Fuji Technical Centre. Die geschmiedeten Leichtmetallfelgen stammen von BBS, die 19-Zoll-Hochleistungsreifen von den beiden Entwicklungspartnern Michelin und Bridgestone.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/39875_113881.jpg92150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-09-21 00:00:002023-05-17 11:01:45Lexus mit BBS, Michelin und Bridgestone
Anlässlich der IAA 2007 weist die Vitodesign GmbH & Co KG darauf hin, dass das Aussehen so einiger der im Rahmen der Messe zu entdeckenden Fahrzeugräder von dem in Ettlingen (bei Karlsruhe) beheimateten Unternehmen kreiert wurde. Als ein Beispiel wird unter anderem ein geschmiedetes Leichtmetallrad aus der Produktpalette des Tuners TechArt genannt, das dieser vom Hersteller Alcoa in „Dura-Bright“-Technologie fertigen lässt (wir berichteten). Darüber hinaus habe man in der Vergangenheit auch schon für BBS, den New Beetle von VW, Ferrari oder BMWs Motorradsparte Räder designt sowie außerdem im Rahmen einiger Projekten mit dem Tuner Abt zusammengearbeitet, so Geschäftsführer Vito Ianniello gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-09-19 00:00:002023-05-17 11:01:52Raddesigns aus den Händen der Vitodesign GmbH
Gestern hatten wir noch unter Berufung auf die Badischen Nachrichten von 480 Arbeitsplätzen berichtet, die bei BBS erhalten bleiben. Heute heißt es beim lokalen Sender TV Südbaden, Punch International – der neue Eigentümer – habe zugesagt, 531 Arbeitsplätze erhalten zu wollen, 110 Personen würden ihre Jobs verlieren..
480 Arbeitsplätze bleiben bei BBS an den deutschen Standorten Schiltach und Herbolzheim erhalten, 115 gehen verloren, berichtet die Badische Zeitung unter Berufung auf den Insolvenzverwalter Jobst Wellensiek und die IG Metall. Das Unternehmen, das von der belgischen Punch International übernommen wird, firmiert künftig unter BBS International GmbH. Die ausscheidenden Mitarbeiter sollen sich über eine auf ein halbes Jahr angelegte Maßnahme in einer Auffanggesellschaft für neue Stellen qualifizieren und erhalten in dieser Zeit 80 Prozent ihres bisherigen Nettolohns.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-08-07 00:00:002023-05-17 11:00:01155 Jobs werden bei BBS in Deutschland verloren gehen
Ein schwarzer Freitag der 13. für die in Bad Dürkheim ansässige Firma ATS, eines der renommierten deutschen Traditionsunternehmen in der Herstellung von Aluminiumgussfelgen. Die Holding ATS Beteiligungs GmbH musste auf Antrag der beiden Gesellschaften ATS Beteiligungs GmbH und ATS Stahlschmidt & Maiworm GmbH Insolvenz anmelden.
Damit erreicht der – von vielen lange erwartete – Konsolidierungsprozess in dieser Teilbranche der Automobilzulieferer noch mehr an Dramatik: Erst vor wenigen Wochen hatte Ronal dem italienischen Zulieferer Mazzucconi dessen schwächelnde Tochtergesellschaft Speedline abgenommen und damit einen weiteren Niedergang eines in der Räderbranche ebenfalls respektierten Namens verhindert. Und vor nur zweieinhalb Wochen hat sich zum Abschluss des Insolvenzverfahrens bei der BBS der belgische Zulieferer Punch International NV ein Engagement in der krisengeschüttelten Erstausrüstung mit Aluminiumrädern zugemutet..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2007-07-16 00:00:002023-05-17 10:57:30Jetzt ist auch Felgenhersteller ATS insolvent
Am Freitag war noch überschwänglich gemeldet worden, mit der Übernahme des insolventen Leichtmetallräderherstellers BBS durch das belgische Unternehmen Punch seien der Fortbestand der beiden deutschen Produktionsstätten und damit viele der dort beschäftigten 830 Jobs gerettet. Jetzt meldet der Schwarzwälder Bote unter Berufung auf ausländische Quellen, dass nur 480 Arbeitsplätze gerettet, 350 also entfallen sollen, schreibt aber gleichzeitig, dass diese Zahl von mit dem Insolvenzverfahren vertrauten Personen dementiert und auch Insolvenzverwalter Jobst Wellensiek mit den Worten zitiert wird: „Es können wesentlich mehr Mitarbeiter als 480 beschäftigt werden.“.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2007-07-04 00:00:002023-05-17 10:58:09Stehen bei BBS 350 Jobs auf der Kippe?
Völlig überraschend kam beim Poker um den insolventen Leichtmetallräderhersteller BBS die belgische Punch International NV (Sint-Martens-Latem) zum Zuge. Die Übernahme erfolgt laut Punch – unter anderem in der Automobilzuliefererbranche aktiv – zum 1. August und umfasst die Fabriken der BBS Kraftfahrzeugtechnik AG in Schiltach und Herbolzheim, das Motorsportdepartment BBS Motorsport & Engineering GmbH, die BBS-Tochtergesellschaft in Nordamerika sowie die Markenrechte.
Punch erklärt, sich mit BBS voll auf das profitable Premiumsegment konzentrieren zu wollen. BBS soll für Punch zu einem Meilenstein auf dem Weg zu einem Hybridauto werden, so eigne sich die von dem Räderhersteller entwickelte Air-inside-Technologie ideal für Elektromotoren im Räderbereich. Punch hat prognostiziert, in 2007 ca.
385 Millionen Euro umsetzen zu wollen, nach Integration von BBS soll der Jahresumsatz eine halbe Milliarde Euro erreichen. Die Automobilzeitschrift ams zitiert indessen den Insolvenzverwalter Jobst Wellensiek, dass der neue Gesellschafter nicht alle der 830 in Deutschland tätigen Mitarbeiter (davon 580 in Schiltach) übernehmen werde, wie viele ist noch nicht bekannt. Die BBS-Tochtergesellschaft in Ruina (Italien) wird von Punch nicht übernommen, das China-Engagement von BBS ist noch Gegenstand von weiteren Verhandlungen.
Für den insolventen Alufelgenhersteller BBS Kraftfahrzeugtechnik (Schiltach) interessieren sich nach Angaben des Insolvenzverwalters Jobst Wellensiek eine Vielzahl potenzieller Käufer, wird er in verschiedenen Medien zitiert. Von 35 Interessenten hätten mehr als 20 vorläufige Gebote abgegeben, habe der Heidelberger Rechtsanwalt erklärt. Die damit beauftragte Investmentbank Rothschild solle kurzfristig über die Aufnahme von Gesprächen mit einem oder mehreren Bietern entscheiden.
Das Amtsgericht Rottweil hat den in solchen Situationen erfahrenen Heidelberger Rechtsanwalt Jobst Wellensiek zum Insolvenzverwalter beim Felgenhersteller BBS bestellt. Das Unternehmen hat darüber hinaus möglicherweise zu spät über seinen Insolvenzantrag informiert. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Bonn untersucht, ob gegen die Ad-hoc-Publizitätspflicht des Aktienrechts verstoßen wurde.
Mögliche Strafe wäre ein Bußgeld. Außerdem werde routinemäßig überprüft, ob es im Vorfeld Aktiengeschäfte von Insidern gegeben habe, zitiert „auto motor und Sport“ BaFin-Sprecherin Sabine Reimer. Zwischen dem Insolvenzantrag am 2.