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Sport-Auto-Leser küren auch BBS, Bilstein und Brembo zu „Best Brands“

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Im Rahmen der “Sport Auto Award 2012” genannten Leserwahl kürten die Leser der Zeitschrift nicht nur Michelin und Eibach zur “imagestärksten Reifenmarke” bzw. “Best Brand” in der Kategorie Federn, sondern entsprechende Titel wurden über solche für die sportlichsten oder individuellsten Autos hinaus noch in einer ganzen Reihe weiterer Zubehörkategorien vergeben. Bilstein heimste dabei sogar den Sieg in gleich zwei Disziplinen ein: bei Stoßdämpfern (vor Koni, H&R, Eibach und KW) und bei Sportfahrwerken (vor H&R, Eibach, KW und Koni).

Bei den Bremsen hatte Brembo – gefolgt von Mov’It, ATE, AP und Lucas – die Nase vorn. Die Kategorie Abgasanlagen entschied Akrapovic für sich gefolgt von Remus, Eisenmann, Sebring und Bastuck. Bei den Leichtmetallrädern holte sich BBS die Siegerkrone und verwies damit OZ, ATS, Borbet und Rial auf die Plätze.

Reifendiebe: BBS-Pirelli-Kombination für 10.000 Euro weg

Reifen und Felgen sind bekanntermaßen ein beliebtes Diebesgut. In der vergangenen Woche montierten im oberfränkischen Lichtenfels Diebe nun einen Satz Kompletträder direkt von einem Maserati ab, der vor einem Autohandel abgestellt war. Die BBS-Leichtmetallräder waren Sonderanfertigungen in 10×19 und 9,5×19 und mit Pirelli-Reifen in den Größen 253/40 ZR18 und 265/35 ZR18 bestückt – Gesamtwert: über 10.

000 Euro. Wie die Polizei – sicher ohne jedwede Wertung – mitteilt, wurden zum Aufbocken des Maserati “Altreifen der Marke Goodyear benutzt”. Ebenfalls haben Reifendiebe im thüringischen Barchfeld zugeschlagen.

Dort stahlen sie 160 Reifen und Felgen im Gesamtwert von bis zu 30.000 Euro aus einem Container, wie die Polizei schätzt. ab.

Auch Abt, BBS und Bilstein bei Autozeitung-Leserwahl erfolgreich

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Die Leser der Autozeitung haben nicht nur mit Blick auf Reifen oder Werkstattketten die aus ihrer Sicht besten Marken des vergangenen Jahres gewählt. Abgesehen von ihrem Votum in diesen beiden von insgesamt 15 Kategorien stimmten die rund 25.500 Teilnehmer darüber hinaus unter anderem noch darüber ab, welche Tuner, Felgen oder Sportfahrwerke bei ihnen besonders hoch im Kurs stehen.

Bei den Felgen hatte BBS die Nase vorn gefolgt von OZ und Borbet auf den Plätzen zwei und drei. Die Disziplin Sportfahrwerke konnte Bilstein für sich entscheiden, wobei Koni und Sachs auf den weiteren Rängen folgen. Zur “Top Marke 2011” bei den Tunern wurde Abt Sportsline gewählt.

Die beiden anderen Plätze auf dem Podium gingen an Brabus und AC Schnitzer. “Wir werden von den Lesern der Autozeitung bereits zum fünften Mal hintereinander zum besten Tuner gewählt. Das ist absolut einmalig! Wir freuen uns über diesen nachhaltigen und dauerhaften Erfolg, er ist uns aber auch ein Ansporn, in der Zukunft unser Bestes zu geben”, erklärt Hans-Jürgen Abt, CEO des Veredlers von Fahrzeugen aus dem Volkswagenkonzern.

Seinen Worten zufolge konnte das Unternehmen 31,6 Prozent der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigen, was einem Vorsprung von 2,8 Prozent auf den Zweitplatzierten und 18,2 Prozent auf den Drittplatzierten entspreche. “Wir danken den Lesern der Autozeitung für dieses tolle Ergebnis und freuen uns auf die nächste Abstimmung”, so Hans-Jürgen Abt. cm

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Österreichische Investoren übernehmen BBS

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Ein österreichisches Unternehmen war als potenzieller Investor für den traditionsreichen deutschen Aluminiumräderhersteller BBS (Schiltach/Schwarzwald) in der Branche immer wieder kolportiert worden. Doch nicht die Alcar-Gruppe mit den Brüdern Riklin an der Spitze kommt jetzt zum Zuge, sondern die österreichische Industrieholding Tyrol Equity AG (Innsbruck) erwirbt zusammen mit dem Co-Investor und als Branchenexperten bezeichneten Udo Wendland 90 Prozent des Geschäftsbereichs Leichtmetallräder für den Highend-OEM- und Tuning-/Aftermarket der BBS mit Sitz in Schiltach (Schwarzwald) vom Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Thomas Oberle (Heidelberg). Die übrigen zehn Prozent am Unternehmen werden vom “Transaktionsinitiator” und sogenannten Turnaround-Investor Lafayette Capital Partners (LCP) gehalten.

2011 – Am Rad gedreht: Die Räderbranche hatte ihre Aufreger

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Gleich drei aufregende Themen beherrschten das Räderjahr 2011: Die (erneute) Insolvenz der Edelmarke BBS, die (plötzliche) Verhaftung des ehemaligen Felgenzaren Rüdiger Höffken und die (überraschende) Akquisition des weltgrößten Räderherstellers Hayes Lemmerz durch Brasiliens Iochpe-Maxion. Und es steht zu erwarten, dass diese drei Aufreger auch im kommenden Jahr noch ganz oben auf der Agenda stehen werden. Die Räderbranche mag in den entwickelten westlichen Ländern gesättigt und im Bereich der Stahlräder auch weitgehend konsolidiert sein, Bewegungen sind aber auch weiterhin zu erwarten.

C63 AMG Performance auf BBS-Rädern und Dunlop-Reifen

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Der eigentlich eher fürs Chip-Tuning bekannte Fahrzeugveredler Wimmer Rennsporttechnik (Solingen) hat sich des C63 AMG angenommen und dabei natürlich auch Reifen und Räder in das Projekt einbezogen. Das Auto rollt wie fast alle Umbauten aus dem Hause Wimmer auf Dunlop-Reifen, hier vom Typ Sport Maxx GT in den Größen 235/35 19 und 265/30 19. Die BBS-Räder CHR messen an der Vorderachse 8,5×19 und an der Hinterachse 9,5×19 Zoll.

Lösung für BBS Motorsport gefunden

Nach dem seit fast einem Jahr laufenden Insolvenzverfahren – das zweite innerhalb von nur vier Jahren – wird BBS nicht mehr sein, was das Unternehmen einmal war. Jetzt hat Insolvenzverwalter Thomas Oberle für etwa 40 der zuletzt insgesamt noch 450 Mitarbeiter eine Lösung verkündet: Die Motorsportsparte, die als “BBS Motorsport & Engineering GmbH” erst am 31.3.

2011 und damit einen Monat nach der Mittergesellschaft hatte Insolvenz anmelden müssen, geht demnach an die japanische Ono-Gruppe bzw. Washi Kosan und werde einen neuen Standort in der Region beziehen, wird also den Stammsitz in Schiltach verlassen.

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Spezieller Wiesmann-Roadster auf BBS-Felgen und Michelin-Reifen

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Der Roadster Nr. 9 von 30 (inkl. der GT’s in der Summe 55) Einzelanfertigungen der Wiesmann GmbH (Dülmen) kam ursprünglich in einem glänzenden Gewand in Silbermetallic daher.

Nach einer Metamorphose von SchwabenFolia (Korntal-Münchingen) zeigt sich der vollverklebte Bolide jetzt in extramattem Schwarz. Geschmiedete Leichtmetallfelgen namens “F1” von BBS in 10×20 Zoll mit Michelin-Bereifung in 285/30 ZR20 vorne bzw. in 11,5×20 Zoll mit 325/25 ZR20 hinten bilden die Verbindung zwischen Auto und Asphalt.

Essen Motor Show: „Motorshow Tuning Car 2011“ zu verschenken

Auf der Essen Motor Show 2011 können Tuningbegeisterte live mitverfolgen wie ein VW Golf GTI in ein knapp 300 PS starkes und über 250 km/h schnelles Fahrzeug verwandelt wird. Parallel dazu wird das Tuningportal AutoTuningWorld unter www.motorshow-tuning-car.

de per Livestream von dem Umbau berichten. Doch das ist noch nicht alles: Denn der Motortuner SKN Tuning, der das Projekt zusammen mit Partnern wie unter anderem BBS, Bilstein, Marangoni oder Rieger Tuning realisieren will, wird das so entstehende Auto im Wert von 70.000 nach der Messe verschenken.

Wer an dem dafür vorgesehnen Gewinnspiel teilnehmen will, kann sich am SKN-Stand in Halle 10 für die Verlosung eintragen. “Jeden Messetag werden Tagesgewinner für die Endverlosung gezogen. Alle Tagesgewinner bekommen von der Messegesellschaft der Messe Essen Eintrittskarten für die große Endverlosung am 4.

Keine „Heuschrecken“ bei BBS

In einem Gespräch mit dem Schwarzwälder Boten hat der Insolvenzverwalter des Aluminiumräderherstellers BBS Thomas Oberle gesagt, dass “reine Finanzinvestoren” nicht zum Zuge kommen würden. Der “kleine Kreis” an Unternehmen, die für eine Übernahme in Frage kämen, rekrutiere sich aus dem In- und Ausland, komme “durchaus aus der Branche” oder sei “autonah”. Ein Ergebnis der Verkaufsverhandlungen sei “innerhalb der nächsten Wochen (…), ganz sicher deutlich vor Jahresende” zu erwarten.