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Für Räderhersteller BBS gibt es konkrete Interessenten

BBS klein

Im Juli 2020 hatte der Räderhersteller BBS Insolvenz angemeldet. Mittlerweile gebe es konkrete Interessenten, die den Geschäftsbetrieb von BBS übernehmen wollen. Die Verhandlungen seien weit vorangeschritten. „Wir sind optimistisch, dass es zu einem erfolgreichen Abschluss kommen wird“, so der Insolvenzverwalter Thomas Oberle. Er betreut das Unternehmen bereits das dritte Mal in einer Insolvenz. cs

Lösung für BBS zeichnet sich ab

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BBS Schiltach klein

Die Produktion von BBS in Schiltach und Herbolzheim läuft weiter auf vollen Touren. Der Insolvenzverwalter Thomas Oberle (das Verfahren wurde am 1. Oktober 2020 eröffnet) ist guter Dinge, dass es in diesem Jahr noch eine Entscheidung gibt, ob der Räderhersteller einen Insolvenzplan durchführt oder das Unternehmen übernommen wird. „Es gibt Interessenten für die beide Lösungen“, […]

Dreimal Michelin, zweimal Conti und BBS vorn Sportautos Best Brands 2020

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Sportauto Best Brand Wahl 2020

Einerseits ist die Entscheidung jedes Jahr aufs Neue knapp, wer bei der Best-Brand-Leserwahl des Magazins Sportauto in den Reifenkategorien letztlich die Nase vorn hat. Andererseits ist es an der Spitze meist immer auch ein Zweikampf zwischen Continental und Michelin, so wie bei der diesjährigen Ausgabe. Denn die Disziplinen Sommer- und Winterreifen hat der deutsche Hersteller […]

Namhafte Räderhersteller werden nicht zur Essen Motor Show kommen

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Ronal Essen Motor Show klein

Die Messe Essen startet mit dem Ticketverkauf für die Essen Motorshow. Die Veranstalter sind optimistisch, dass die extra zur Corona-Situation passende „Limited Edition“ auch funktioniert. Täglich sollen nur 9.000 Besucher aufs Messegelände gelassen werden. Im vergangenen Jahr haben sich an zehn Tagen über 360.000 Besucher durch die Hallen gedrängelt. Auch wurde ein spezielles Hygienekonzept erstellt. Viele Player aus der Räderbranche haben entschieden, nicht an der Messe 2020 teilzunehmen. Die NEUE REIFENZEITUNG hat sich umgehört.

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Besuch bei BBS: „Bundesamt für Wirtschaft darf nicht zum Sargnagel eines größeren Unternehmens werden“

Karais BBS klein

Der FDP-Landtagsabgeordnete Daniel Karrais aus Baden-Württemberg besuchte in der vergangenen Woche den Räderhersteller BBS. Hier habe er sich ein Bild über das Unternehmen gemacht, welches in den vergangenen Wochen mehrmals in den Schlagzeilen war. Zum einen aufgrund der hohen ausstehenden EEG-Umlage für Strom in Höhe von zwölf Millionen Euro. Zum anderen aufgrund der Insolvenz, die BBS im Juli anmelden musste.

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Bei BBS wird voll gearbeitet – Vorläufiger Insolvenzverwalter sieht starkes Potenzial

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BBS klein

Räderhersteller BBS hat im Juli Insolvenz angemeldet. Zurzeit werde in Schiltach und Herbolzheim voll produziert. Alle Mitarbeiter arbeiteten und erhalten Insolvenzgeld. Die Kunden bekämen ihre bestellten Räder, so der vom Insolvenzgericht bestellte vorläufige Insolvenzverwalter Thomas Oberle gegenüber der NEUEN REIFENZEITUNG. Er begleitet den Räderhersteller schon zum dritten Mal in einer Insolvenz. Was bei dieser anders wäre?

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Guido Dumarey denkt über Wiedereinstieg bei BBS nach

Dumarey Guido neu

Nach der Insolvenz von BBS denkt der belgische Unternehmer Guido Dumarey darüber nach, wieder beim Räderhersteller einzusteigen. Guido Dumarey ist ein alter Bekannter. Er ist Chef der Punch-Gruppe, die das Unternehmen im Jahre 2007 nach der ersten Insolvenz gekauft hat. Die zweite Insolvenz des Räderherstellers Ende 2010 hatte er damit zu verantworten.

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BBS: „Jetzt schauen, dass der Betrieb weiterläuft“

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BBS Insolvenz tb

In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der BBS GmbH (Schiltach), das seit vergangener Woche läuft, räumt Rechtsanwalt Thomas Oberle als vorläufiger Insolvenzverwalter gleich mit einigen Gerüchten auf, die im Markt kursieren. Das Verfahren sei von Geschäftsführer Jürgen Klingelmeyer aufgrund einer „in den kommenden Monaten drohenden Zahlungsunfähigkeit“ angeschoben worden und nicht, so Oberle, weil es bei BBS und in den beiden BBS-Werken in Schiltach und Herbolzheim etwaige „strukturelle Probleme“ gebe. Auch den 525 betroffenen Mitarbeitern machte der vorläufige Insolvenzverwalter Mut, es sei zu früh, um über einen Personalabbau nachzudenken. Dennoch fehle es an Liquidität, um die Produktion fortsetzen zu können. Oberle: „Wir müssen jetzt schauen, dass der Betrieb weiterläuft.“ Auch ist es aktuell fraglich, wie sich die NICE Holdings Co. in dem vorläufigen Insolvenzverfahren verhält, seit 2015 Mehrheitseigentümerin der BBS GmbH.

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BBS hat Insolvenz angemeldet

Insolvenz tb 1

Räderhersteller BBS hat am Montag Insolvenz am Amtsgericht Rottweil beantragt. Es ist bereits die dritte innerhalb der vergangenen 15 Jahre. Auch 2007 und 2011 gab es schon Insolvenzen. Insolvenzverwalter ist der Rechtsanwalt Thomas Oberle aus Mannheim. Er erklärte gegenüber dem Schwarzwälder Boten, dass es Ziel sei, das Unternehmen weiterzuführen und dass „die Chancen dafür gut […]

Kein Gerichtstermin: Wird die Stromumlage BBS zum Verhängnis?

BBS Schiltach klein

Schon seit Jahren streiten sich BBS und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Es geht um eine nicht gewährte Begrenzung der EEG-Umlage für Strom. Der wird bei der Produktion von Aluminiumrädern in großer Menge benötigt. Mittlerweile haben sich zwölf Millionen Euro aufsummiert. Und dieses Geld fehlt dem Räderhersteller in der Kasse. 

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