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BeitrÀge

BBE veranstaltet Reifen-Zukunftsforum

Nach drei Jahren Stagnation bei den Pkw-Neuzulassungen verbunden mit Rabattschlachten aufgrund von KaufzurĂŒckhaltung und allgemeiner Verunsicherung der Verbraucher gewinnt das Teile-, Zubehör-, Reifen- und ServicegeschĂ€ft bei den Marktteilnehmern der Kfz-Branche weiterhin an Bedeutung. Doch der Aftermarket in Deutschland und Europa ist ebenfalls von einem dynamischen und vielseitigen VerĂ€nderungsprozess geprĂ€gt. Dies alles fĂŒhrt zu einer erheblichen Intensivierung des Wettbewerbs.

Zahlreiche Anregungen, Perspektiven und Erfolg versprechende strategische AnsĂ€tze zur BewĂ€ltigung der marktseitigen Herausforderungen im sich „europĂ€isierenden“ Aftermarket bietet das 6. Kölner Aftersales Forum BBE Automotive, das die Kölner BBE Unternehmensberatung am Mittwoch, 8. Juni, im Maternushaus in Köln veranstaltet.

Hat der Reifenfachhandel noch eine Zukunft?

Der Ersatzmarkt fĂŒr Pkw-Komponenten ist ein MilliardengeschĂ€ft: Nach Berechnungen der Kölner BBE-Unternehmensberatung belĂ€uft sich das entsprechende Marktvolumen in Deutschland auf insgesamt rund 26,17 Milliarden Euro. Gut ein Drittel davon entfĂ€llt auf Lohnleistungen, der Rest auf Material, gegliedert in die Hauptproduktgruppen Ersatz- und Verschleißteile, Zubehör, Autochemie und Neureifen. Bei einem Marktvolumen der letztgenannten Produktgruppe von rund 2,52 Milliarden Euro (Material und Lohn) wird jeder zehnte Euro im Pkw-Aftermarket mit dem NeureifengeschĂ€ft verdient.

„Kein Wunder, dass zunehmend mehr Marktteilnehmer Appetit auf ein StĂŒck ‚Umsatzkuchen’ aus diesem Marktsegment verspĂŒren“, heißt es angesichts dessen vonseiten des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV).

Dadurch – so der Branchenverband – sĂ€hen sich die Unternehmen des spezialisierten Reifenfachhandels und -handwerks in den vergangenen Jahren in ihrem traditionellen KerngeschĂ€ft einem immer stĂ€rkeren Wettbewerb durch konkurrierende Be- und Vertriebsformen wie WerkstĂ€tten, FachmĂ€rkte oder Internetanbieter ausgesetzt. Grund genug fĂŒr den BRV, bei der BBE-Unternehmensberatung unter dem Titel „Quo vadis, Reifenfachhandel?“ eine Studie den Status quo und die Zukunftsperspektiven des Reifenfachhandels betreffend in Auftrag zu geben, deren Ergebnisse nun vorliegen..

„Spannendes Programm“ fĂŒr BRV-Mitgliederversammlung

Die diesjÀhrige Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) findet am 27.

Mai ab zehn Uhr auf dem Katamaran „MS Rhein-Energie“ statt. WĂ€hrend der Fahrt von der Kölner Frankenwerft nach Linz am Rhein sollen zahlreiche hochinteressante Themen und Referate auf dem Programm stehen. Wegen des Ablaufs der Amtsperiode steht diesmal außerdem die Neuwahl des Vorstandes an.

Man darf gespannt sein, wie sich das neue Gremium zusammensetzen und wer die Nachfolge des scheidenden Oberhauptes Peter Seher antreten wird. Wer es aus erster Hand erfahren will, muss sich aufgrund notwendiger organisatorischer Maßnahmen verbindlich bis zum 10. Mai 2005 beim BRV – Franz-Lohe-Straße 19, 53129 Bonn, Telefon 0228/28994-70, Fax 0228/28994-77, E-Mail info@bundesverband-reifenhandel.

BRV/BBE-Studie liegt vor

Die im letzten Jahr vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk bei der BBE-Unternehmensberatung in Auftrag gegebene Studie „Quo vadis, Reifenhandel?“ liegt jetzt vor und kann beim BRV in Bonn bestellt werden. Ordentliche Mitglieder können die Studie zu einem Preis von 200 Euro, außerordentliche BRV-Mitglieder fĂŒr 550 Euro und Nichtmitglieder fĂŒr 1.050 Euro (jeweils plus MwSt.

Praxishandbuch „RĂ€umungsverkauf“

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„RĂ€umungsverkauf wegen GeschĂ€ftsaufgabe“ – so lautet der Titel eines Praxishandbuches, das aktuell als Lizenzausgabe im BBE-Verlag Köln erschienen ist. Es soll Betroffenen zeigen, worauf der Einzelhandelsunternehmer alles denken muss und ist vor allem eine Anleitung, wie man den Warenbestand im Ausverkaufsendspurt in möglichst viel Umsatz verwandelt. FĂŒr Autor und Unternehmensberater Samir Chaar bedeutet die Organisation von GeschĂ€ftsaufgaben vor allem auch die Vermeidung von Verlusten bei diesem Prozess.

Mit seinen Tipps und Empfehlungen will er den Leser in die Lage versetzen, das fĂŒr sein Portemonnaie Beste aus einer GeschĂ€ftsaufgabe zu machen. BerĂŒcksichtigt werden auch die neuen Möglichkeiten fĂŒr SonderverkĂ€ufe, die sich nach den aktuellen Änderungen des Wettbewerbsrechts ergeben. NĂ€her Informationen zu dem Werk finden sich im Internet unter der Adresse www.

bbe-verlag.de, wo das Buch zudem online bestellt werden kann.

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Höhere Preise lassen Marktvolumen steigen

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In dem durch geĂ€nderte rechtliche Rahmenbedingungen und starke Konzentrations- und Kooperationstendenzen geprĂ€gten Markt fĂŒr Pkw-Komponenten gewinnen die Anbieter des freien Marktes immer mehr an Bedeutung. Dies ist eine der Kernaussagen der gerade fertig gestellten etwa 1.200 Seiten umfassenden 5.

Auflage der Marktstudie „Der Aftermarket fĂŒr Pkw-Komponenten in Deutschland 2003/2004“ der BBE Unternehmensberatung GmbH, Köln. Um Transparenz in den differenzierten Markt zu bringen und eine realistische EinschĂ€tzung der zukĂŒnftigen Entwicklung zu geben, wurde der Aftermarket fĂŒr Pkw-Komponenten, der die Produktgruppen Ersatz- und Verschleißteile, Zubehör, Reifen und Autochemie umfasst, in dieser Studie sowohl qualitativ als auch quantitativ untersucht. Dabei wurde auf die relevanten Einflussfaktoren des Marktes, Marktvolumina und Marktanteile, Strukturdaten der Distributionswege und ausgewĂ€hlte Trends in Vertrieb, Handel, Management und Gesellschaft eingegangen.

Autoservice: Die Kernkompetenz heißt „Reifen“

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Auf der letzten Jahreshauptversammlung des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) in Essen hatte ein Gastreferent unter dem Titel „Quo vadis, Reifenfachhandel?“ die Aufgabe, den ReifenfachhĂ€ndlern einen Spiegel vorzuhalten, der nicht allen gefallen haben mag. Der Referent war Dipl.-Kfm.

Michael Horn und ist Bereichsleiter Automotive der BBE Unternehmensberatung in Köln. Der BRV wollte mehr ĂŒber die Sicht der Endverbraucher wissen, um seinen Mitgliedern fundierte Handlungsempfehlungskonzepte zu geben. Der BBE als durchfĂŒhrende Untersuchungsinstanz hat daher die Anforderungen, die der Konsument an den Reifenfachhandel stellt, beleuchtet und auch den Handel selbst befragt, um zu ermitteln, ob er sich selbst realistisch einschĂ€tzt, sich unter- oder ĂŒberschĂ€tzt.

Kunden suchen den ReifenhĂ€ndler, dem sie vertrauen können, nur: Obwohl Kundenzufriedenheit und -bindung im Reifenfachhandel relativ hoch sind, haben VertragswerkstĂ€tten, freie WerkstĂ€tten und FachmĂ€rkte ein noch besseres Image in den Augen der Verbraucher. Der sieht beim Thema Reifen die Kompetenz beim Reifenfachhandel, bei Kleinreparaturen und Autoservice dagegen hat er wenig Zutrauen zum ReifenhĂ€ndler. Mit Blick auf das Wettbewerbsumfeld des Reifenfachhandels haben auch die anderen Betriebstypen mit Problemen zu kĂ€mpfen: Die Vertragswerkstatt gilt als teuer, die freie Werkstatt hat eine grĂ¶ĂŸere Kompetenz bei kleineren Reparaturen, aber eine geringere beim Thema Reifen; dem Fachmarkt wird sowohl die Kompetenz bei kleineren Reparaturen als auch beim Thema Reifen zugestanden, außerdem hat er beim Produkt Reifen auch ein besseres Preisimage als der (gebundene) Reifenfachhandel.

Höhere Preise lassen Marktvolumen steigen

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In dem durch geĂ€nderte rechtliche Rahmenbedingungen und starke Konzentrations- und Kooperationstendenzen geprĂ€gten Markt fĂŒr Pkw-Komponenten gewinnen die Anbieter des freien Marktes immer mehr an Bedeutung. Dies ist eine der Kernaussagen der gerade fertig gestellten etwa 1.200 Seiten umfassenden 5.

Auflage der Marktstudie „Der Aftermarket fĂŒr Pkw-Komponenten in Deutschland 2003/2004“ der BBE Unternehmensberatung GmbH, Köln. Um Transparenz in den differenzierten Markt zu bringen und eine realistische EinschĂ€tzung der zukĂŒnftigen Entwicklung zu geben, wurde der Aftermarket fĂŒr Pkw-Komponenten, der die Produktgruppen Ersatz- und Verschleißteile, Zubehör, Reifen und Autochemie umfasst, in dieser Studie sowohl qualitativ als auch quantitativ untersucht. Dabei wurde auf die relevanten Einflussfaktoren des Marktes, Marktvolumina und Marktanteile, Strukturdaten der Distributionswege und ausgewĂ€hlte Trends in Vertrieb, Handel, Management und Gesellschaft eingegangen.

Pannensichere Reifen der Trend der Zukunft

In ihrer neuesten Trendstudie „Alltagsprodukte der Zukunft“ wirft die Kölner Unternehmensberatung BBE auch einen Blick auf absehbare Entwicklungen beim Automobil. Zur individuellen VerkehrsmobilitĂ€t der Menschen sollen in Zukunft neben Nachtsichtsystemen, Einparksystemen oder Internet-Zugang im Fahrzeug auch pannensichere Reifen gehören, prognostiziert die BBE..

Sparen ja, aber nicht beim Auto

Die Deutschen mĂŒssen sparen, tun dies allerdings unterdurchschnittlich bei ihrem Auto. Wie die Kölner BBE-Unternehmensberatung mit einer jĂŒngst veröffentlichten Studie herausfand, sind mindestens 20 Prozent der Deutschen willens, fĂŒr den allgemeinen privaten Konsum kĂŒnftig weniger Geld auszugeben. Bezogen auf das Auto gaben lediglich 13 Prozent an, fĂŒr die eigene MobilitĂ€t weniger auszugeben.

Die Studie „Wirtschaftslage der Privathaushalte“ zieht folglich den Schluss, dass des Deutschen liebstes Kind bei den privaten SparplĂ€nen relativ ungeschoren davon kommt. Im Rahmen der reprĂ€sentativen BBE-Umfrage unter 1.000 deutschen Pkw-Fahrern gaben 53 Prozent an, sie hĂ€tten 2003 weniger Geld fĂŒr den privaten Konsum zur VerfĂŒgung.