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Goodyear und AvD starten Suche nach „Highway Hero“

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In diesem Jahr suchen Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) gemeinsam den „Highway Hero“: Ab 1. Mai können alle Verkehrsteilnehmer couragierte Retter und Helfer im Straßenverkehr für diesen Titel zu nominieren. Ziel der gemeinsamen Aktion ist es, mehr Aufmerksamkeit für die Gefahren im Straßenverkehr zu schaffen und Beispiele für positives Handeln in einer Notsituation zu würdigen.

„Der AvD ist seit Jahren im Bereich Verkehrssicherheit erfolgreich tätig, und wir freuen uns sehr, dass wir so einen starken Partner für die Auszeichnung ‚Highway Hero’ gewonnen haben“, erklärt Goodyear-Geschäftsführer Frank Titz. In den USA wird der „Highway Hero“ seit über 25 Jahren ausgeschrieben, in Deutschland wurde der Titel erstmals 2004 ausgelobt. Kamen vor vier Jahren – wie noch heute in den USA – lediglich Berufskraftfahrer als „Highway Hero“ in Frage, kann hierzulande nunmehr hingegen prinzipiell jeder motorisierte Verkehrsteilnehmer zum Helden gekürt werden, wenn sie oder er einer anderen Person in einer Not- oder Gefahrensituation durch persönlichen Einsatz geholfen hat.

Jeder, der sich um den Titel bewerben möchte, hat auf der Internetseite www.highwayhero.de die Möglichkeit dazu.

Selbstverständlich können dort nicht nur der eigene außergewöhnliche Einsatz sondern auch die selbstlosen Taten anderer geschildert werden. Schriftliche Bewerbungen nimmt der Reifenhersteller unter der Adresse Goodyear GmbH & Co. KG, Abteilung Kommunikation, Stichwort „Highway Hero“, Xantener Straße 105, 50733 Köln entgegen – oder per Telefon unter 0221/97666-494 bzw.

per Fax unter 0221/97666-9324. Gewählt wird der „Highway Hero“ von einer Fachjury – gekürt wird er im November. Neben dem Titel an sich erhält er noch einen Preis, wie auch alle anderen Teilnehmer – sowohl Menschen, die Helden auf Deutschlands Straßen nominieren als auch die potenziellen „Highway Heros“ – im Rahmen der Aktion etwas gewinnen können.

Tunerverband: „Tuning hat eine Lobby, und die heißt VDAT“

„Dass Tuning längst keinen schlechten Ruf mehr hat, liegt im Wesentlichen an der intensiven Arbeit des VDAT e.V.“, ist man beim Verband Deutscher Automobiltuner überzeugt, der sich hinter dem Akronym verbirgt.

Seit 20 Jahren vertrete man die Interessen der Mitgliedsunternehmen und damit die einer ganzen Branche, so das Selbstverständnis des VDAT. In diesem Zusammenhang wird unter anderem auf Aktionen hingewiesen, mit denen man zeigen will, dass Tuning ein Fahrzeug nicht nur individueller oder schneller macht, sondern oftmals auch sicherer. „Voraussetzung ist allerdings, dass qualitativ hochwertiges Zubehör von Fachleuten verbaut wird.

Auf die Kompetenz der VDAT-Mitglieder und auf die Qualität ihrer Produkte kann sich der Kunde verlassen – dafür bürgen die Unternehmen mit ihrem guten Namen und dem VDAT-Gütesiegel“, heißt es vonseiten des Verbandes, der gleichzeitig damit vor „unsachgemäßem oder minderwertigem Tuning“ warnt. Deshalb engagiert sich der VDAT auch gemeinsam mit dem Bundesverkehrsministerium, Kraftfahrzeugbundesamt, ADAC, AvD, der Essen Motor Show und anderen im Rahmen der Initiative „Tune It! Safe!“..

Fahrerlehrgang für AvD-Mitglieder auf dem Contidrom

Da sich die Regenreifenmarke Uniroyal aus dem Conti-Konzern dem Thema Fahrsicherheit ebenso verpflichtet fühlt sich wie der Automobilklub von Deutschland (AvD), hatte man im Rahmen eines Preisausschreibens in der AvD-Mitgliederzeitschrift Motor & Reisen ein Fahrsicherheitstraining auf dem Reifentestgelände Contidrom als Gewinn ausgelobt. Die zwölf Gewinner trafen sich am 23. März in der Südheide zu einem Empfang, bevor es am darauf folgenden Tag auf die Strecke ging.

„Im Contidrom werden auch die Uniroyal-Regenreifen entwickelt, doch außerhalb üblicher Arbeitszeiten ist das Gelände ebenso perfekt geeignet für ein Fahrsicherheitstraining“, erklärt Produktmanagerin Ute Weiss. Und so feilten die Teilnehmer an verschiedenen Stationen fleißig an der Perfektionierung ihrer Fahrzeugbeherrschung. „Das war Spitze.

Am besten haben mir die Fahrversuche auf Nässe gefallen. Ein Fahrerlehrgang ist eine tolle Erfahrung, bei der man gefährliche Situationen üben kann. Die Inhalte wurden gut vermittelt“, lobte Teilnehmerin Tina Dommach die Organisation, und auch Jens Heinrich aus Chemnitz fand die Veranstaltung, bei der außerdem noch die Mitfahrt in einem Uniroyal-Funcup-Rennwagen mit auf dem Programm stand, „absolut Klasse“.

Deutschland-Premiere der Aktion „Erst Denken – Dann Lenken“

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Die gemeinsam vom Bridgestone-Konzern und der FIA Foundation in diesem Jahr gestartete globale Initiative „Erst Denken – Dann Lenken“ zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr wurde anlässlich des Grand Prix in Hockenheim erstmals der deutschen Öffentlichkeit vorgestellt. Zu dieser Initiative konnten der AvD und Michael Schumacher als Kooperationspartner bzw. Schirmherr gewonnen werden.

Im Rahmen der Sicherheitsinitiative führt Bridgestone Deutschland gemeinsam mit dem AvD an Tankstellen und auf Parkplätzen zahlreiche Sicherheits- und Reifentests für Autofahrer durch. Im Mittelpunkt der Sicherheitsinitiative stehen dabei Kindersitze, Sicherheitsgurt, Kopfstützen und Reifen. Zu diesen Themen werden dem Autofahrer Hinweise gegeben, um Risiken besser zu erkennen und damit schwere oder gar tödliche Unfälle zu vermeiden.

Zehn Jahre „Laser-Check“ von Fulda

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Seit Mai sind die schwarzen Einsatzfahrzeuge des Reifenherstellers Fulda wieder unterwegs, um auf vielen großen Parkplätzen in der Bundesrepublik die Reifenprofiltiefe der dort abgestellten Fahrzeuge zu überprüfen. Im Vordergrund steht dabei nicht etwa die Erhebung der Daten an sich oder möglicherweise sogar das Anschwärzen von Sündern, die mit weniger als den gesetzlich vorgeschriebenen 1,6 Millimetern Reifenprofil unterwegs sind, sondern vor allem die Sicherheit der Fahrer. Denn auch wenn die 1,6 Millimeter Restprofil den gesetzlichen Anforderungen noch genügen mögen, so ist doch beispielsweise der Bremsweg mit einem derart abgefahrenen Reifen auf nassen Fahrbahnen laut Fulda rund doppelt so lang wie mit einem Neureifen.

Deshalb empfiehlt der Reifenhersteller bei Sommerreifen nicht nur ein Restprofil von mindestens drei Millimetern, sondern schickt auch Jahr für Jahr mit Laserprofiltiefenmessgeräten ausgerüstete Teams auf Tour, um die Verbraucher für diese potenzielle Gefahr zu sensibilisieren. In diesem Jahr feiert man bereits das zehnjährige Jubiläum dieser Verkehrssicherheitsmaßnahme, die schon mehrfach ausgezeichnet wurde.

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Hankook verlängert Partnerschaft mit AvD

„Nach dem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr setzt Hankook Reifen Deutschland auch im Frühjahr und Sommer 2005 die Servicepartnerschaft mit dem Automobilclub von Deutschland (AvD) fort,“ schreibt der koreanische Reifenhersteller in einer Pressemitteilung. Die Käufer eines Satzes Hankook-Reifen können wiederum ein Jahr lang gratis die Vorteile des umfangreichen „Service-Plus-Paketes“ nutzen. Die Aktion läuft vorerst bis Ende September 2005.

Kooperation von Uniroyal und AvD wird fortgesetzt

Uniroyal und der Automobilclub von Deutschland (AvD) setzen ihre Zusammenarbeit fort. Dazu gehört, dass Autofahrer, die einen Satz Regenreifen kaufen, eine einjährige kostenlose Mitgliedschaft des AvD mit dazu bekommen. In diesem Jahr bieten bundesweit rund 1.

100 ausgewählte Reifenfachhändler diesen Service an – der nächstgelegene Betrieb lässt sich unter www.uniroyal.de ausfindig machen.

Neben dem kostenlosen Bezug der Mitgliederzeitschrift „Motor und Reisen“, kostenloser Pannen- und Abschlepphilfe, Gutscheine für Autowartung und Reifenkauf sowie Verkehrsrechtsauskünften sind mit der AvD-Mitgliedschaft weitere Vorteile verbunden: beispielsweise Vergünstigungen bei Mietwagenfirmen. Die Zusammenarbeit zwischen dem AvD und Uniroyal geht aber noch darüber hinaus. Für dieses Jahr planen die Partner Verkehrssicherheitsaktionen, mit denen die Autofahrer vor allem bezüglich der Risiken bei Fahrten im Regen sensibilisiert werden sollen.

Hankook-Partner treffen sich zur Tagung

Im hessischen Büdingen fand jetzt die Herbst-Vertriebstagung der Hankook Reifen Deutschland GmbH statt. Zahlreiche Hankook Masters Partner nutzten die Gelegenheit, sich aus erster Hand über das Hankook-Programm zu informieren. Die zweitägige Tagung wurde von einem Offroad-Rahmenprogramm des Automobilclub von Deutschland (AvD) begleitet.

ReifenCheck 2002

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Am ReifenCheck haben in diesem Juni 1,55 Millionen Pkw teilgenommen, ca. 15 Prozent mehr als vor Jahresfrist.

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