Nach ihrem Auftritt im italienischen Imola und Monza, im englischen Silverstone und französischen Magny Cours gastierte die FIA GT Challenge am letzten Juni-Wochenende auf dem Automotodrom Brünn (Tschechien). Hauptsponsor der Veranstaltung war Matador, der auch gleich einige seiner Werksfahrer auf den Kurs schickte. Und das nicht ohne Erfolg, denn im Hauptrennen konnte in der Kategorie GT 1 ein zehnter und in der Kategorie GT 2 ein sechster Platz für ein von dem slowakischen Reifenhersteller unterstütztes Team verbucht werden.
Und während eines im Rahmen des Rennwochenendes ausgetragenen Sprintrennens (Division 4) musste Antonin Charouz (Mercedes DTM) hart kämpfen, um auf regennasser Strecke seinen ersten Platz gegen den Matador-Piloten Stefan Rosina jr. (Audi A4 ST) zu behaupten.
Die aktuelle DTM-Saison ins zwar erst etwa zur Hälfte herum, doch auch schon vor dem Rennen auf dem Norisring (16./17. Juli) hat Dunlop bereits für das Jahr 2006 getestet.
Unmittelbar nach dem Rennen im Motopark Oschersleben unterzogen die DTM-Piloten Laurent Aiello (Opel), Jamie Green (AMG-Mercedes) und Allan McNish (Audi) über ein Dutzend unterschiedlicher Mischungen und Konstruktionen einer Prüfung. Das Ergebnis: Zwei verschiedene Varianten kommen in die engere Wahl für die exklusive DTM-Spezifikation für die Saison 2006. „Es ist uns gelungen, dem Fahrer eine nochmals verbesserte Rückmeldung über das Verhalten des Reifens zu geben“, erklärt Enzo Scaramella, Leiter des Dunlop-Renndienstes.
„Das war unsere wichtigste Zielsetzung. Denn nur wenn der Fahrer in jeder Situation einschätzen kann, wie sich der Reifen verhalten wird, kann er den Grenzbereich des Reifens optimal nutzen und wirklich schnell sein.“.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-07-14 00:00:002023-05-17 10:08:14Jetzt schon Tests der DTM-Reifenspezifikation für die Saison 2006
Die Beziehungen zwischen den Automobilherstellern und ihren Zulieferern verschlechtern sich weiter. Das ergibt der Zulieferer-Zufriedenheitsindex SSI (Supplier Satisfaction Index), den die Bamberger Forschungsstelle Automobilwirtschaft (FAW) unter der Leitung von Professor Wolfgang Meinig heute veröffentlicht. Die Studie wurde zum fünften Male durchgeführt, beteiligt haben sich 971 Zulieferer, die Auskunft über ihre Beziehungen zu Audi, BMW, DaimlerChrysler, Ford, Opel, Porsche und VW gaben.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-07-12 00:00:002023-05-17 10:08:19Zulieferer weiterhin mit Erstausrüstungskunden unzufrieden
Auch dem neuen Audi A3 Sportback hat sich Abt Sportsline jetzt angenommen. Neben der „eindrucksvollen Kraftkur“, die die Audi-Veredler dem neuen Modell aus Ingolstadt angedeihen ließen, steht der A3 jetzt auf den einteiligen Leichtmetallfelgen SP1 im klassischen Fünfspeichendesign..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-06-30 00:00:002023-05-17 10:08:40Abt nimmt sich neuen Audi A3 vor
Egal wo die DTM auftritt, ob in Deutschland oder bei den Rennen im Ausland: Immer ist die Dunlop-Hospitality Anlaufstelle für Dunlop-Händler, Geschäftspartner, Medienvertreter und Mitarbeiter. Das war natürlich auch im tschechischen Brünn nicht anders – zumal das markante Dunlop-Zelt im DTM-Fahrerlager zwischen den Hospitalities von Audi und Mercedes und somit in bester Gesellschaft zu finden war. So begrüßte Dunlop-Renndienstleiter Enzo Scaramella unter anderem Jan Sipan (Sales Manager Consumer Tires) und Bohdan Krejci (Consumer Tires Sales Motorcycle, UHP and Tuning) von Dunlop Czech SRO und Ing.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/30454_6596.jpg81150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-06-07 00:00:002023-05-17 10:06:48DTM in Brünn: Dunlop Czech war dabei
Mit dem so genannten AutoMarxX bewertet der Automobilklub ADAC die Stärken und Schwächen der 33 häufigsten Automobilmarken auf deutschen Straßen. Bewertet nach Markenimage, Marktstärke, Kundenzufriedenheit, Fahrzeugqualität, Technik- und Markentrends haben 4.000 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger der Marke BMW im ersten Halbjahr 2005 den ersten Platz beschert, gemeinsame Zweite sind Audi und Mercedes-Benz.
Auf der Verliererseite und verglichen mit vorherigen Untersuchungen „im freien Fall“ ist Fiat als 29. Dahinter finden sich nur noch Rover, Land Rover und Chrysler..
Obwohl der Pkw-Absatz in Europa im April 2005 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,5 Prozent zugelegt hat, ist der Markt in den ersten vier Monaten 2005 bezogen auf den Vergleichszeitraum 2004 um etwa 1,4 Prozent rückläufig. Darauf deuten jedenfalls die Polk Marketing Systems vorliegenden aktuellen Zulassungsstatistiken hin. Einem entsprechenden Analystenbericht zufolge dürfen sich jedoch insbesondere die Hersteller BMW und Porsche über satte Zuwächse von 22 bzw.
26 Prozent bei den Verkaufszahlen freuen. Als Grund hierfür werden die neuen Modelle – Einer/Dreier auf der einen und 911er/Boxster auf der anderen Seite – der beiden vermutet. Volkswagen soll demgegenüber im April 1,1 Prozent weniger Autos in den Markt gebracht haben.
Für die ersten vier Monate 2005 wird das VW-Absatzminus sogar mit 4,7 Prozent beziffert – trotz des neuen Passat. Im Rückwärtsgang auch die Marke Renault, die im April zwar nur 0,1 Prozent einbüßte, im ersten Trimester 2005 aber 1,5 Prozent. Als schwach wird die Performance insbesondere der Marken Peugeot und Fiat bezeichnet, die im April Absatzrückgänge von 4,7 bzw.
15 Prozent hinnehmen mussten. Auf der Gewinnerseite demgegenüber die Marken Audi (+22 Prozent) und Mercedes (+2,5 Prozent). „Alles in allem war der April damit ein guter Monat vor allem für die Premiummarken“, so das Fazit der Analysten.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-05-11 00:00:002023-05-17 10:07:31Europäischer Pkw-Markt kommt nur langsam in Fahrt
Abt Sportsline (Kempten) hat das Audi-Oberklassemodell A8 noch weiter veredelt und die Leistung auf 450 Pferdestärken angehoben. Das elegant-sportliche Konzept des Abt Sportsline AS8 beinhaltet Leichtmetallfelgen vom Typ SP2 im klassischen einteiligen 5-Speichen-Design in der Größe 9×20“ mit Reifen des Technologiepartners Continental in der Größe 275/35 R20.
Der zweimalige Formel-1-Weltmeister Mika Häkkinen hat beim DTM-Auftakt in Hockenheim für Mercedes seine Klasse unter Beweis gestellt und gleich den ersten Punkt geholt. Der Finne fuhr vom 15. Startplatz auf den achten Rang vor.
„Das war ein fantastisches Rennen, es hat von der ersten bis zur letzten Minute Spaß gemacht“, so Häkkinen nach seinem Motorsport-Comeback vor 116.000 Zuschauern nach dreieinhalbjähriger Pause..
Mit dem heute bezogenen neuen Entwicklungszentrum am Standort Markdorf (Bodensee) will Continental Temic dem wachsenden Markt und den Herausforderungen des internationalen Wettbewerbs im Segment Automobilkomfortelektronik Rechnung tragen. „Der Elektronikanteil im Fahrzeug wird bis 2015 jährlich um zehn Prozent wachsen“, sagte Dr. Karl-Thomas Neumann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Division Automotive Systems und Mitglied des Vorstands der Continental AG, anlässlich der offiziellen Eröffnung des Gebäudes.
„Auf dem europäischen Markt sind wir bereits bei Sitz- und Fensterhebersteuerungen Marktführer. Unser technologisches Know-how, die hohe Qualität unserer Produkte und marktgerechte Preise bieten gute Chancen, uns künftig auch auf dem asiatischen und dem US-amerikanischen Markt noch besser zu positionieren. Deshalb haben wir unsere Aktivitäten auf diesem Gebiet ausgebaut.
“ Durch ein besonderes architektonisches Konzept des neuen 11.000 Quadratmeter großen Entwicklungszentrums sollen die Bedürfnisse der Entwicklungsbereiche nach schneller Kommunikation und dem Informationsaustausch zwischen allen Ebenen unterstützt werden. Zudem biete das Gebäude den entsprechenden Raum für die laut Conti in den letzten Jahren auf rund 280 gestiegene Zahl an Mitarbeitern des Komfortbereichs.