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Autodiebe nur auf Räder aus

In der Nacht vom 22. auf den 23. Juli haben unbekannte Täter in Schmitten-Arnoldshain einen Audi entwendet.

Nach Informationen der zuständigen Polizeistation Usingen waren die Diebe aber offensichtlich weniger an dem Auto selbst als an den daran montierten Rädern interessiert. Denn der gestohlene Audi wurde nur rund vier Kilometer vom ursprünglichen Tatort auf einem Waldweg wiederentdeckt. Allerdings hatten der oder die Täter alle vier Räder – Toyo-Breitreifen 225/45 R16 auf 16-Zoll-Alufelgen der Marke Borbet – abmontiert und mitgehen lassen.

DTM auf dem Norisring: 500.000 Euro für wohltätige Zwecke

Für einen der Dunlop-Gäste des DTM-Laufes auf dem Norisring war das Rennen selbst trotz aller Spannung nur Nebensache. Denn der 34-jährige Jochen Auer hatte bei einem Tippspiel die exklusive Mitfahrt im offiziellen DTM-Safetycar gewonnen. „Mit Aktionen wie dieser präsentieren wir Dunlop im Umfeld der populärsten Tourenwagenserie Europas den Medien“, erläutert Enzo Scaramella, Renndienstleiter bei Dunlop.

„Daneben haben wir bei allen Events zusammen mit einem lokalen Medium eine Charity-Aktion, bei der ein DTM-Reifen versteigert und abgefahrene Rennreifen gegen eine Spende von fünf Euro abgegeben werden.“ Doch im Rahmen des DTM-Rennens auf dem Norisring kam noch mehr Geld für wohltätige Zwecke zusammen, als die ehemaligen Formel-1- und Motorradweltmeister Alain Prost, Johnny Cecotto, Jody Scheckter, Mike Doohan, Nigel Mansell und Emmerson Fittipaldi bei einem „Rennen der Legenden“ ins Steuer der DTM-Fahrzeuge griffen und anschließend das Preisgeld von 500.000 Euro für unterschiedliche Projekte stifteten.

VW-Treffen bei Eibach mit über 3.000 Besuchern und 500 Ausstellern

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Vor drei Jahren fand das erste VW-Treffen Sauerland in Finnentrop statt – nicht zuletzt auch dank der Unterstützung durch die ortsansässige Firma Eibach. Mitte Juli trafen sich die VW-Fans nun erneut auf dem Firmengelände der Fahrwerksspezialisten. Über 500 Fahrzeuge wurden ausgestellt und mehr als 3.

000 Besucher informierten sich über die neusten Trends und technischen Details oder bestaunten einfach nur die umgebauten Fahrzeuge der Marken VW, Audi, Seat und Skoda. Angesichts der guten Resonanz bewerten die Veranstalter das mittlerweile dritte Treffen als vollen Erfolg für alle Beteiligten, sodass man bereits das vierte Event – bei und mit Eibach – für nächstes Jahr plant.

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FIA GT Challenge: Matador Hauptsponsor beim Rennen in Brünn

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Nach ihrem Auftritt im italienischen Imola und Monza, im englischen Silverstone und französischen Magny Cours gastierte die FIA GT Challenge am letzten Juni-Wochenende auf dem Automotodrom Brünn (Tschechien). Hauptsponsor der Veranstaltung war Matador, der auch gleich einige seiner Werksfahrer auf den Kurs schickte. Und das nicht ohne Erfolg, denn im Hauptrennen konnte in der Kategorie GT 1 ein zehnter und in der Kategorie GT 2 ein sechster Platz für ein von dem slowakischen Reifenhersteller unterstütztes Team verbucht werden.

Und während eines im Rahmen des Rennwochenendes ausgetragenen Sprintrennens (Division 4) musste Antonin Charouz (Mercedes DTM) hart kämpfen, um auf regennasser Strecke seinen ersten Platz gegen den Matador-Piloten Stefan Rosina jr. (Audi A4 ST) zu behaupten.

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Jetzt schon Tests der DTM-Reifenspezifikation für die Saison 2006

Die aktuelle DTM-Saison ins zwar erst etwa zur Hälfte herum, doch auch schon vor dem Rennen auf dem Norisring (16./17. Juli) hat Dunlop bereits für das Jahr 2006 getestet.

Unmittelbar nach dem Rennen im Motopark Oschersleben unterzogen die DTM-Piloten Laurent Aiello (Opel), Jamie Green (AMG-Mercedes) und Allan McNish (Audi) über ein Dutzend unterschiedlicher Mischungen und Konstruktionen einer Prüfung. Das Ergebnis: Zwei verschiedene Varianten kommen in die engere Wahl für die exklusive DTM-Spezifikation für die Saison 2006. „Es ist uns gelungen, dem Fahrer eine nochmals verbesserte Rückmeldung über das Verhalten des Reifens zu geben“, erklärt Enzo Scaramella, Leiter des Dunlop-Renndienstes.

„Das war unsere wichtigste Zielsetzung. Denn nur wenn der Fahrer in jeder Situation einschätzen kann, wie sich der Reifen verhalten wird, kann er den Grenzbereich des Reifens optimal nutzen und wirklich schnell sein.“.

Zulieferer weiterhin mit Erstausrüstungskunden unzufrieden

Die Beziehungen zwischen den Automobilherstellern und ihren Zulieferern verschlechtern sich weiter. Das ergibt der Zulieferer-Zufriedenheitsindex SSI (Supplier Satisfaction Index), den die Bamberger Forschungsstelle Automobilwirtschaft (FAW) unter der Leitung von Professor Wolfgang Meinig heute veröffentlicht. Die Studie wurde zum fünften Male durchgeführt, beteiligt haben sich 971 Zulieferer, die Auskunft über ihre Beziehungen zu Audi, BMW, DaimlerChrysler, Ford, Opel, Porsche und VW gaben.

Abt nimmt sich neuen Audi A3 vor

Auch dem neuen Audi A3 Sportback hat sich Abt Sportsline jetzt angenommen. Neben der „eindrucksvollen Kraftkur“, die die Audi-Veredler dem neuen Modell aus Ingolstadt angedeihen ließen, steht der A3 jetzt auf den einteiligen Leichtmetallfelgen SP1 im klassischen Fünfspeichendesign..

DTM in Brünn: Dunlop Czech war dabei

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Egal wo die DTM auftritt, ob in Deutschland oder bei den Rennen im Ausland: Immer ist die Dunlop-Hospitality Anlaufstelle für Dunlop-Händler, Geschäftspartner, Medienvertreter und Mitarbeiter. Das war natürlich auch im tschechischen Brünn nicht anders – zumal das markante Dunlop-Zelt im DTM-Fahrerlager zwischen den Hospitalities von Audi und Mercedes und somit in bester Gesellschaft zu finden war. So begrüßte Dunlop-Renndienstleiter Enzo Scaramella unter anderem Jan Sipan (Sales Manager Consumer Tires) und Bohdan Krejci (Consumer Tires Sales Motorcycle, UHP and Tuning) von Dunlop Czech SRO und Ing.

Halbzeit im ADAC-AutoMarxX 2005

Mit dem so genannten AutoMarxX bewertet der Automobilklub ADAC die Stärken und Schwächen der 33 häufigsten Automobilmarken auf deutschen Straßen. Bewertet nach Markenimage, Marktstärke, Kundenzufriedenheit, Fahrzeugqualität, Technik- und Markentrends haben 4.000 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger der Marke BMW im ersten Halbjahr 2005 den ersten Platz beschert, gemeinsame Zweite sind Audi und Mercedes-Benz.

Auf der Verliererseite und verglichen mit vorherigen Untersuchungen „im freien Fall“ ist Fiat als 29. Dahinter finden sich nur noch Rover, Land Rover und Chrysler..

Europäischer Pkw-Markt kommt nur langsam in Fahrt

Obwohl der Pkw-Absatz in Europa im April 2005 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,5 Prozent zugelegt hat, ist der Markt in den ersten vier Monaten 2005 bezogen auf den Vergleichszeitraum 2004 um etwa 1,4 Prozent rückläufig. Darauf deuten jedenfalls die Polk Marketing Systems vorliegenden aktuellen Zulassungsstatistiken hin. Einem entsprechenden Analystenbericht zufolge dürfen sich jedoch insbesondere die Hersteller BMW und Porsche über satte Zuwächse von 22 bzw.

26 Prozent bei den Verkaufszahlen freuen. Als Grund hierfür werden die neuen Modelle – Einer/Dreier auf der einen und 911er/Boxster auf der anderen Seite – der beiden vermutet. Volkswagen soll demgegenüber im April 1,1 Prozent weniger Autos in den Markt gebracht haben.

Für die ersten vier Monate 2005 wird das VW-Absatzminus sogar mit 4,7 Prozent beziffert – trotz des neuen Passat. Im Rückwärtsgang auch die Marke Renault, die im April zwar nur 0,1 Prozent einbüßte, im ersten Trimester 2005 aber 1,5 Prozent. Als schwach wird die Performance insbesondere der Marken Peugeot und Fiat bezeichnet, die im April Absatzrückgänge von 4,7 bzw.

15 Prozent hinnehmen mussten. Auf der Gewinnerseite demgegenüber die Marken Audi (+22 Prozent) und Mercedes (+2,5 Prozent). „Alles in allem war der April damit ein guter Monat vor allem für die Premiummarken“, so das Fazit der Analysten.